Polizei? ruft anFragt ob i. Eigentümer bin, wer Hausverw

Danke, Christa,

dass Nummern gesperrt werden können, weiß ich natürlich, das löst aber nicht das Problem, dass diese Stinkstiefel ihre Fake-Nummern keine zweimal benutzen, sondern dauernd neue erzeugen. Deshalb meine Suche nach einer Möglichkeit, überblendete Nummern als solche zu erkennen oder gleich per Fritzbox abwimmeln zu lassen.

das würde ich gern testen

Mach mal und berichte - ich bin da eher skeptisch, eben weil ich noch keine Fake-Nummer öfter als einmal gesehen habe.

Gruß
Ralf

Na ja, wie gesagt, ich habe mehrmals Anrufe von derselben Rufnummer gehört, bis ich rausgekriegt habe, wie ich die WIRKLICH sperre.

Es geht aber bei der Software auch darum, dass sie Anhand von Listen aus dem Internet schon Anrufe blockieren kann.

Was ich nicht so schön finde, las ich in einem Kommentar bei Heise:
Interessantes Konzept eine Software als Freeware rauszugeben, Funktionen zu sperren (Simultanabruf der Listen/Neuinstallationen) und diese dann gegen eine „Spende“ freizuschalten. Daher handelt es sich um Shareware. Seltsam, dass Heise das nicht auffällt.

Es gab darauf eine Antwort, jetzt habe ich direkt beim Hersteller auf der Seite geschaut. Mehr dazu hier: https://spamblockup.jimdofree.com/deutsch/spende/
Das hat einen gewissen Beigeschmack.

Ich habe es gerade installiert und komme schon mit der Konfiguration nicht klar. :open_mouth:
grafik

Ich habe schon eine gesperrte Rufnummer (die weiter oben erwähnte), aber das ist bei mir kein extra Telefonbuch. Was wollen die von mir? :sob: Selbsterklärend ist das Ding nicht!

Falls Du das schon verraten haben solltest: Tschulljung, hab’s nicht kapiert.

SpamBlockUp braucht in der Fritzbox ein eigenes Telefonbuch, in das es nach Belieben hineinschreiben darf: SpamBlockUp holt sich dann alle halbe Stunde die Anrufliste vom Router.

Das hier

hört sich aber ganz anders an als das hier

Vielleicht gibst du nächstes Mal alle Infos oder zumindest die relevanten.

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Nein, nicht konkret. Ich hatte weiter oben nur geschrieben:

Das kannst du aber nur machen, nachdem du einmal angerufen wurdest. Und du meintest, dich ruft in der Regel keine Fakenummer 2x an.

Na ja, aber lt. meinem obigen Screenshot ist das so, dass die Sperrliste ein bereits existierendes Telefonbuch sei. Wo finde ich das? Ich sehe momentan nur mein von mir selbst eingerichtetes Telefonbuch, und unter Rufbehandlung habe ich eine gesperrte Rufnummer. Ich hätte erwartet, dass das Programm darauf zugreift.

Das ist geschwurbelt. Meine Vermutung, was dem Verfasser durch den Kopf ging: „Wenn alles läuft, dann hat die Fritzbox ein extra Telefonbuch, in das SpamBlockUp schreiben kann.“

Man könnte es auch ein Problem der Reihenfolge nennen. Um sowas zu vermeiden, habe ich mir einen Gobelin gestickt und übers Bett gehängt, auf dem steht geschrieben: „Erst die Hose, dann die Schuhe!“. (© Gary Larson)

Gruß
Ralf

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Ich nutze meine Fritzbox nur als Telefonanlage und bin mit dem Ding auch nicht in allen Details vertraut. Aber ich weiß von zwei Möglichkeiten Rufnummern zu sperren. Einmal direkt aus der Anrufliste über „zum Telefonbuch hinzufügen“ mit den beiden Unteroptionen Telefonbuch (mit Auswahl eines der zuvor angelegten Telefonbücher) oder Rufsperren. Und in der Rufbehandlung gibt es oben die Liste einzeln gesperrter Rufnummern und darunter einen Abschnitt um Rufnummernbereiche zu sperren. Da kann man dann auch wieder ein komplettes Telefonbuch oder ganze Nummernbereiche mit einem dahinter stehenden * für alle weiteren Ziffern auswählen (sehr nützlich bei Call-Centern und Unternehmen, die über diverse Durchwahlnummern nerven).

D.h. ich tippe mal darauf, dass Du für SpamBlock einfach nur ein zusätzliches Telefonbuch anlegen musst, das Du dann über „Rufnummernbereiche sperren“ als zu sperren angibst. Dann gibst Du SpamBlock das Recht in genau dieses Telefonbuch seine eigenen Sperrinformationen zu schreiben. Und die werden dann von der Fritzbox so berücksichtigt, als wenn Du die dort direkt in das zu sperrende Telefonbuch eingetragen hättest.

Das hatte ich zuerst versucht mit der Telefonnummer vom Display. Hat nicht geholfen, da falsche Telefonnummer angezeigt wurde.

Das hat dann geklappt, weil die FritzBox irgendwie die „echte“ Telefonnummer auch mitbekommen hatte.

Das habe ich gestern gemacht und es hat damit auch geklappt, aber die Anzeige von SpamBlockUp, die von meinem obigen Screenshot, ist falsch, es gibt offensichtlich kein „fertiges“ Telefonbuch „Sperrliste“, das muss man anlegen. Stand auch in der Anleitung von Chip, aber ich finde, wenn man ein Programm vertreibt, soll es wenigstens vom Hersteller etwas geben, wenn das Programm schon nicht selbsterklärend ist.

Mich würde aber nach wie vor das interessieren, leider hat sich @Ifm001 nicht weiter dazu geäußert:

Mir ist nur die Möglichkeit bekannt, einzustellen, dass anonyme Anrufe nicht durchgelassen werden, aber davon reden wir hier nicht.

Das ist logisch und eigentlich eine Binsenweisheit.

Wenn die Vorstufe Informationen nicht weitergibt, kann due darauf folgende diese Information in keiner Form nutzen oder weitergeben. Das gilt aber für jedes Element im „Stühlerücken der Organisationseinheiten“

Bei analogen Anschlüssen … „Rufnummer des Anrufers anzeigen (CLIP)“ hingegen bewirkt, dass die Fritzbox die Anrufernummer ans Telefon übermittelt, im erweiterten Modus zudem unter Angabe der Nebenstelle in Form von „X.

Quelle: https://www.computerwoche.de/a/so-richten-sie-den-avm-router-ein,3062471,5

ist aber etwas anderes als

:thinking:

Die Nummer, die ich in der FritzBox gesperrt habe, ist diese: 0303440993
Die Nummer, die mir im Display angezeigt wurde, war diese: 0309270289

Da kann ich überhaupt nichts erkennen, was mit einer Nebenstelle zu tun haben könnte. Die einzige Gemeinsamkeit ist die Vorwahl von Berlin (und ggf. Umgebung).

Nö … die Sternchen wurden nur von der Forensoftware als Formatierungs-Zeichen angesehen … aber dafür ist ja auch die Quelle angegeben …

Halte dich nicht an dem Begriff „Nebenstelle“ fest. Sowas sind Interna einer Telefonanlage.

Aus technischer Sicht haben z. B. „123456-0“ und „123456-29“ beim Emfänger keine „Verwandschaft“. Nebenstellen gibt es an der Stelle einfach nicht.