Die BePol steht zügig zur Verfügung. Eine Inmarschsetzung bedarf keiner Vorplanung von mehreren Tagen, was ja schon dem Begriff Bereitschaft widersprechen würde. Insoweit hätte leicht am Tag - allein schon wg. der Übersichtlichkeit sinnvoll - zugegriffen werden können. Binnen IMHO spätestens 36h kann so eine Sache leicht geplant und durchgeführt werden.
Und BePol hat auch die entsprechende (Mann)Ausrüstung in den Standorten vorrätig, um evtl. aufrüherische Affekte Empörter einzugrenzen.
In memoriam Siggi. Ich habe sie btw nicht so genannt, sondern diese Bezeichnung zur Disposition gestellt. Eine Horde wäre genehmer? Ich habe schon des öfteren von Hooligans gehört, die so bezeichnet werden, wenn sie Stress/Randale machen. Ich sehe keinen Unterschied, ob es sich um ausländische Horden, linke, rechte oder hoolende Horden handelt. Auch nicht, wenn sowas in einem „Problemkiez“ stattfindet und es um Vorgänge geht, bei denen sich „Anwohner“ oder „Familienmitglieder“ in erklecklicher Anzahl „solidarisieren“.
Die Polizei würde diese Verletzten oder Toten (wann gab es denn mal einen?) nicht verursachen, sondern etwaige Straftäter.