Portierung von T-DSL/ISDN nach Congstar

Hi folks

mitte November steht bei mir eine Portierung von T-DSL mit ISDN Anschluss Hardware : Speedport W701V, NTBA, Splitter

nach Congstar an. Die Kündigung wurde von .T… bestätigt

Zum gegebenen Zeitpunkt mit Ankündigung evtl. „Besuch Techniker“ bin ich ausser Haus.

Wie soll ich optimalerweise den Router vorher anschalten/einstellen wenn der Techniker was durchmessen will und ich nicht zu Hause bin (NTBA, (Splitter mit interner Umschaltung analog/ISDN)) ?

Sollte ich vorher schon den Router auf den neuen Anbieter „ein norden“ oder kann ich das erst später tun ? Sollte ich ein analoges Telefon an den Speedport anschließen ?

Primär sollte danach Internet verfügbar sein.

Danke für Eure Tipps im voraus

Gruss Steve :smile:

Hi,

normalerweise musst Du nicht anwesend sein. - Wenn schon zuvor ISDN vorhanden war und „nur“ der Provider gewechselt wird, ist auch ein Techniker vor Ort nicht notwendig. - Nur eben hinterher die Zugangsdaten im Router ändern.

Ro

mitte November steht bei mir eine Portierung von T-DSL mit
ISDN Anschluss Hardware : Speedport W701V, NTBA, Splitter

nach Congstar an.

Congstar bietet ISDN an?

Meines Wissens nach NICHT.

Die Kündigung wurde von .T… bestätigt

Zum gegebenen Zeitpunkt mit Ankündigung evtl. „Besuch
Techniker“ bin ich ausser Haus.

Der wird aller Voraussicht nach nicht erforderlich sein.

Wie soll ich optimalerweise den Router vorher
anschalten/einstellen wenn der Techniker was durchmessen will
und ich nicht zu Hause bin (NTBA, (Splitter mit interner
Umschaltung analog/ISDN)) ?

Soweit ich weiß, ist die Telefonie bei congstar reines VoIP.
Demnach entfallen NTBA und Splitter.
Wobei Congstar empfiehlt, einen schon vorhandenen Splitter beizubehalten. Das kann ich allerdings nicht nachvollziehen.

Ich würde den Router vorkonfigurieren.
Telefonieren geht danach ja sowieso nur noch über den Router, der muss dann immer angeschaltet sein!

Moin moin,

Soweit ich weiß, ist die Telefonie bei congstar reines VoIP.
Demnach entfallen NTBA und Splitter.
Wobei Congstar empfiehlt, einen schon vorhandenen Splitter
beizubehalten. Das kann ich allerdings nicht nachvollziehen.

Ich würd mal sagen, die leitung die sie mieten wird auch nur der letzte kilometer der telekom (oder wer da sonst noch baut) sein.
Und die sind dann eventuel noch mit anderen signalen belegt , somit sichert der splitter immer eine garantierte Trennung , selbst wenn der anschluss irgenwie telefonsignale bekommt.

Ob das technisch überhaupt so ist … muss ich mal ein techniker fragen .

Aber nur so macht es wirgendwie sinn .

Servus!

Congstar ist eine 100%ige Telekom-Tochter und nutzt da wo die Telekom Netzbetreiber ist auch immer Telekomtechnik und Telekomleitungen bis zur 1.TAE.

Der Splitter soll dran bleiben weil der im Störungsfall messtechnisch erkennbar ist, denn leider ist nicht bei jedem Kunden eine neue Monopol-TAE mit integriertem PPA verbaut. Somit der Störungsort leichter eingrenzbar.

es grüßt
karline

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Merci

Congstar ist eine 100%ige Telekom-Tochter und nutzt da wo die
Telekom Netzbetreiber ist auch immer Telekomtechnik und
Telekomleitungen bis zur 1.TAE.

Der Splitter soll dran bleiben weil der im Störungsfall
messtechnisch erkennbar ist, denn leider ist nicht bei jedem
Kunden eine neue Monopol-TAE mit integriertem PPA verbaut.
Somit der Störungsort leichter eingrenzbar.

Ob man bei einem reinen VoIP Anschluss den Splitter drin lässt oder nicht, ist Ansichtssache.
Fakt ist, dass er minimal dämpft und eine Fehlerquelle sein kann.
Fakt ist aber auch, dass er - wie du sagtest - einen definierten Abschlusspunkt der Leitung darstellt, den man ausmessen kann.
Und im Falle eines Gewitters könnte man Glück haben, dass die Entladung nur den Splitter zerstört und nicht den Router dahinter.

Auch wenn congstar eine 100%ige T-Tochter ist, würde ich nicht dahin wechseln, weil sie eben nur so ein NGN-Gedöns anbieten.
Und kein ISDN.