Hallo alle Miteinander
Zu meiner Situation/Frage.
Ich bin im Einzelhandel tätig, arbeite überwiegend an der Kasse und werde aber auch im Laden eingesetzt. Im Notfall, sollte mal der Chef oder eine Vertretungskraft ausfallen, übernehme ich diesen Job auch, allerdings mit Einschränkungen. Die Tätigkeiten die der Chef/die Vertretung erfüllt kann ich nur zu 60% leisten, da mir einfach manches Wissen fehlt.
In unserer kleinen Filiale war das nie ein Thema und ich hatte auch keinerlei Probleme damit. Alles lief super.
Nun wird unsere Filiale aufgrund eines Umbaus geschlossen und ich soll nun in eine Filiale mit doppeltem Umsatz versetzt werden. Kein Problem, solange ich nur Kassiertätigkeiten oder die normalen Arbeiten im Laden zu erledigen hätte. Da aber in dieser großen Filiale der Krankheitsstand ziemlich hoch ist und es anscheinend nicht genug Vertretungskräfte gibt, soll ich dort überwiegend als Vertretung tätig werden. Ich weiß, das mir das alles zuviel wird. Zu viel Streß, zu viel Anspannung, Verantwortung und die Angst im Nacken, die Arbeit nicht zu schaffen. Der reinste Horror für mich.
Kann unsere Bezirksleitung von mir verlangen das ich als Vertretungskraft einspringe, auch wenn es nur vorübergehend wäre?
Die Vertretung wird natürlich entlohnt.
Und wie schaut es denn mit Urlaub aus der bereits genehmigt wurde? (allerdings in der alten Filiale)
Aufgrund der kranken MA vermute ich, das ich meinen Urlaub, der übrigens in 10Tage wäre, schieben soll/muss.
Für mich eigtl.nicht machbar, da wir (mein Partner & ich) diesen schon verplant haben, bzw. Besuch aus den USA ansteht.
Bin über jeden Hinweis von euch dankbar.