Post an das Christkind oder ähnliches

Naja, sie hat „geseht“ gesagt und nicht „gesehen“ und ob sie „sehr“ gesagt hat, weiß ich auch nicht mehr, aber der Rest kommt 1:1 von ihr.

Konkret auf Deine Frage:
Ja, da gibt es natürlich in der Regel Standardantworten. Anders würden die vielen oft ehrenamtlich Tätigen das gar nicht schaffen können. Eine Antwort vom Christkind oder Weihnachtsmann an einen Brief vom Kind werden sich nur Eltern erhoffen, die ihrem Kind eine schöne und passende Illusion erhalten wollen. Das können sie dann ja auch mit der oft standardisierten Antwort tun. Immerhin gibt es eine Antwort vom Adressaten an das Kind.
Was mich hier enorm ärgert ist die Tatsache, dass hier wieder mal fast die gesamte Kommunikation auf Fragen gelenkt wird, die mit Deiner Anfrage nix zu tun haben.
Weihnachtsmärkte sind ein völlig anderes Thema. Dass Valdez65 sie als Wintermärkte bezeichnet, entspricht meiner unpolitischen Wahrnehmung, wenn auch aus vielleicht anderer Perspektive. Das muss also nichts politisches sein.
Heißer Tipp: Beantworte den Brief Deines Kindes an das Christkind oder den Weihnachtsmann doch selber!
LG
Amokoma1

Und die guten alten Weihnachtsreifen heissen neuerdings auch Winterreifen.

6 Like

Wenn es ein einfacher Brief ist kommt ein Standarttext zur Anwendung.

Wenn man in der Nähe von Himmelpfort wohnt und kleine Kinder hat kann ich nur mal einen Besuch empfehlen. War für Kinder richtig toll gemacht und auch für die Eltern ganz interessant . Das Mittelalterfest was es an und ab gleich Hinter den Postamt gibt rundet das Ganz noch ab.

Ist nicht wahr, vergleiche die Anzahl der Antworten auf die Frage mit dem Zweig über die „Wintermärkte“.

Ansonsten: Sollen denn die kleinen hetzerischen Seitenhiebe immer ignoriert werden? Gerade so macht man ja Stimmung, gerade so bleibt das dann hängen mit den Wintermärkten und der angeblichen Umpolung der Gesellschaft undsoweiter. Ein Eingreifen hier und ein Gegensprechen finde ich sehr angebracht und notwendig.

1 Like

Moin,

vor einigen Jahren haben wir einen Brief an den Weihnachtsmann in Himmelpfort hinterbracht und auf den wurde dann mehr oder weniger doch persönlich eingegangen. Das mag daran gelegen haben, dass wir im Juli schon dort waren und man da vorarbeiten konnte, oder es gibt gewaltige „Auftrags-“-Schwankungen von Jahr zu Jahr, dass ab und an auf vorgefertigte Schreiben zurückgegriffen werden muss.

Büsken spät, aber valdez: Da deine Behauptung ja deutlich (und wie ich finde berechtigt) widersprochen wurde, wirst du sicherlich jetzt Belege liefern, oder? Die vermisse ich irgendwie.

Ansonsten verlierst du dann doch Glaubwürdigkeit, oder? Lügner werden irgendwie nicht gerne gesehen …