Man nehme an Person A verkauft online ein Produkt an Person B, B bezahlt, A erhält Zahlung und schickt Produkt per Post los an Person B. Auf dem Postweg geht das Produkt jedoch verloren und B droht A ein gerichtliches Mahnverfahren einzuleiten um das Geld wiederzubekommen. A ist mit dem aber nicht einverstanden und bietet stattdessen an, ein weiteres Produkt, welches Vergleichbar ist loszuschicken, B sieht dies jedoch nicht ein und droht weiter mit dem Verfahren. A erklärt B das er es nicht einsieht, weil das Produkt weg ist und er es durch zurückzahlung auch nicht wiederbekommt. Person B lässt nicht nach und droht erneut die Anzeige durchzuführen und will dies nun tun.
…Wird sich das Verfahren überhaupt durchsetzen können? (Produktwert liegt unter 50€)
…Wenn ja, was erwartet Person A???
…Dazu muss gesagt werden das im Verkaufstext stand das der Verkäufer den versand zahlt, jedoch nicht in welcher Art, da er standartgemäß den Standartversand nimmt.
Der Käufer GING DAVON AUS das es versichert versendet wird! Ist das gültig wenn man nur davon ausgeht, aber nicht nachfragt ob es denn nun wirklich so ist?