Postremissives Erschöpfungssyndrom

Hallo zusammen,

ich habe von dem postremissiven Erschöpfungssyndrom,
das z.B. nach dem Rückgang einer Psychose auftreten kann
gehört und würde gerne wissen, wie man gegen die Müdigkeit
und die Antriebsminderung gegensteuern kann.

Wenn man so müde ist, dass man kaum etwas zustande
bringt, ein Mittagsschläfchen von 2-3 Stunden braucht,
um wieder einigermaßen Leistungsfähig zu sein, oft zu
schlapp für gemeinsame Unternehmungen ist und sich
oben drauf auch noch oft nicht konzentrieren kann
und kein Wort heraus bringt, finde ich
das schon bedenkenswert.

Ich würde mich über eure Meinungen zu dem
angesprochenen Problem freuen.

Gruß, Pelle 13.4

Zur Ergänzung:

Es tritt ein Erschöpfungszustand schon nach leichter Anstrengung ein.
Dies schränkt die Lebensführung und das Wohlergehen stark ein.
Wenn man geschlafen hat, fühlt man sich nicht ausgeruht.
Wie bekommt man wieder Antrieb, um Tätigkeiten aktiv in die Tat umzusetzen?
Muss man sich mit Kaffee besaufen oder sich Koffeintabletten reiwerfen, um den Tag zu überstehen? Gibt es da nicht irgendwelche gesünderen Hilfsmittel oder Tipps von eurer Seite?

Gruß,
Pelle 13.4