Postzustellung etc. im Studentenwohnheim

Hallo liebe User,

ich werde in nächster Zeit in ein Studentenwohnheim umziehen und wollte meinen Lieben schonmal meine neue Adresse aufschreiben. Jedoch habe ich keine Ahnung, wie genau diese Adressierung aussehen muss. Ich habe einen eigenen Briefkasten mit einer Nummer, wo müsste der angegeben werden? Also unter der Straße, unter dem Namen, etc.? Und falls es etwas größeres sein sollte als ein Brief und somit nicht in den kleinen Briefkasten passt, was müsste man dann draufschreiben? Die Wohnungsnummer?
Wäre super, wenn mir jemand helfen könnte!
littlesnowdrop

Hallo !

Vermutlich so :

Studentenwohnheim „Studiosus“
Name
Briefkasten-Nr.
Straße, Hausnummer
PLZ Stadt

Und Sachen,die nicht in den Kasten passen,werden dort auch nicht zugestellt. Benachrichtigungskarte oder man gibts in einem Verwalter-/Hausmeisterbüro im Foyer ab.
Also,der Postbote/Paketbote bringt m.E. nichts an die Zimmertür.

Nicht nur,weil da tagsüber meist keiner da wäre. Würde mich wundern,wenn es anders läuft.

MfG
duck313

Erstmal danke für die schnelle Antwort!

Gibts denn zB auf der Seite der Post irgendwas, wo man nachschauen könnte, wie das mit dem Adressieren offiziell geregelt ist?
Und in Mehrfamilienhäusern klingelt doch normalerweise der Postbote bei Paketen auch bei betreffender Wohnung, oder? Mir ging es weniger darum, ob der Postbote es an die Tür bringt, sondern eher darum, wie sowas rein offiziell geregelt ist :smile: Ich bin ja nicht der erste Student in einem Wohnheim :wink:

Hallo,

Vermutlich so :

„vermutlich“ ist identisch mit Nicht-Wissen.
Dann läßt man das Antworten einfach sein.

Studentenwohnheim „Studiosus“
Name
Briefkasten-Nr.
Straße, Hausnummer
PLZ Stadt

Das ist verkehrt. Der Empfänger-Name steht grundsätzlich in der ersten Zeile.

Richtig ist:

Vorname Name
Studentenwohnheim / Nr. xxx
Straße Hausnummer
PLZ Stadt

„Studentenwonheim“ könnte sogar entfallen, weil es unter dieser Adresse idR nichts anderes gibt.

Gruß

Super, danke für die schnelle Hilfe :smile: Eine Frage hätte ich allerdings noch und zwar zur Nummer. Soll ich da generell auch für größere Sendungen (zB. Amazon-Bestellung etc) die nehmen, die auf dem Briefkasten steht oder die Wohnungsnummer? Ist an sich kein großer Unterschied, am Briefkasten steht zB. 123/1 (da ich nicht alleine dort wohne) und die Wohnung wäre eben nur 123.

Liebe Grüße

Super, danke für die schnelle Hilfe :smile: Eine Frage hätte ich
allerdings noch und zwar zur Nummer. Soll ich da generell auch
für größere Sendungen (zB. Amazon-Bestellung etc) die nehmen,
die auf dem Briefkasten steht oder die Wohnungsnummer? Ist an
sich kein großer Unterschied, am Briefkasten steht zB. 123/1
(da ich nicht alleine dort wohne) und die Wohnung wäre eben
nur 123.

Das weiß ich nicht, glaube(!) allerdings, daß mit oder ohne „/1“ wurscht ist. Hauptsache „123“.

Briefpost (auch Büchersendungen) wird zugestellt. Mir ist nicht bekannt, daß es vom Postboten irgendeine Benachrichtigungskarte für den Fall gibt, daß der Brief oder die Büchersendung nicht in den Briefkasten paßt.
Das ist wie im normalen Leben: da wird ein bißchen gedrückt, bis eine Ecke des Briefes zwischen Kasten und Klappe klemmt oder es wird obendrauf gestellt.

Was den Empfang von Paketen (muß quittiert werden) anbelangt, würde ich an Deiner Stelle erstmal einziehen und dann Bewohner der Nachbarwohnungen nach dem Handling befragen.
Vielleicht gibt es im Haus einen (neudeutsch!) Facility-Manager, der Paketsendungen entgegennimmt.

Gruß

Mir ist
nicht bekannt, daß es vom Postboten irgendeine
Benachrichtigungskarte für den Fall gibt, daß der Brief oder
die Büchersendung nicht in den Briefkasten paßt.

Mir aber.

Das ist wie im normalen Leben: da wird ein bißchen gedrückt,
bis eine Ecke des Briefes zwischen Kasten und Klappe klemmt
oder es wird obendrauf gestellt.

Dann hätte mein Postzusteller aber ganz schnell einen anderen Job (oder gar keinen). Post gilt auch nicht als zugestellt, wenn sie auf dem Gehweg liegt.

Gruß

osmodius

Moinsen

Briefpost (auch Büchersendungen) wird zugestellt. Mir ist
nicht bekannt, daß es vom Postboten irgendeine
Benachrichtigungskarte für den Fall gibt, daß der Brief oder
die Büchersendung nicht in den Briefkasten paßt.
Das ist wie im normalen Leben: da wird ein bißchen gedrückt,
bis eine Ecke des Briefes zwischen Kasten und Klappe klemmt
oder es wird obendrauf gestellt.

egal ob Büchersendung oder Großbrief… was nicht in den Kasten passt, darf nicht einfach durch Ablage zugestellt werden…
…sondern wird benachrichtigt…

Auf den Benachrichtigungskarten ist sogar eigens `ne Spalte für Büchersendung…

Gruß
MG

Hallo,

egal ob Büchersendung oder Großbrief… was nicht in den
Kasten passt, darf nicht einfach durch Ablage zugestellt
werden…

kein feiner Zug, von einem oder-Satz nur die Hälfte aufzugreifen.

…sondern wird benachrichtigt…

Ich stelle mir gerade vor, wie täglich Millionen von B4-/C4-Umschlägen und/oder abonnierten Zeitschriften – alle größer als ein herkömmlicher Briefkasten - vom Postboten wieder in die Postfiliale zurückgetragen werden, nachdem er zuvor natürlich noch je eine Benachrichtigung ausgefüllt hat, und sich am andern Tag Millionen von Empfängern auf den Weg machen, um ihre Großbriefe und/oder Zeitschriften am Postschalter abzuholen.

Lustig.

Hai!

Ich bin ja nicht der erste Student in einem Wohnheim :wink:

Ebend und daher kann eine sinnvolle Antwort nur lauten, frag mal deine
Mitbewohner wie dies dort gehandhabt wird.

Egal was für Regel es gibt oder auch nicht, die Zusteller sind
Menschen und da gibt es solche und solche und welcher dort austrägt
wissen wir hier nicht!

Der Plem

Das weiß ich nicht, glaube(!) allerdings, daß mit oder ohne
„/1“ wurscht ist. Hauptsache „123“.

„glauben“ ist identisch mit Nicht-Wissen.
Dann läßt man das Antworten einfach sein.

Briefpost (auch Büchersendungen) wird zugestellt. Mir ist
nicht bekannt, daß es vom Postboten irgendeine
Benachrichtigungskarte für den Fall gibt, daß der Brief oder
die Büchersendung nicht in den Briefkasten paßt.

Die Benachrichtigungskarte für diesen Fall ist exakt dieselbe, die auch für Pakete und Einschreiben und überhaupt alles verwendet wird. Eine für alle.

Das ist wie im normalen Leben: da wird ein bißchen gedrückt,
bis eine Ecke des Briefes zwischen Kasten und Klappe klemmt
oder es wird obendrauf gestellt.

Ich würde sagen, dass dies eher die Ausnahme denn die Regel ist.

Zur Adressierung, genauer gesagt zur Frage, was in die erste Zeile muss: Es ist völlig egal! :smile: Man kann den Namen, die Zimmernummer oder den Namen des Studentenwohnheims in die erste Zeile schreiben, das macht überhaupt keinen Unterschied. Wichtig ist nur, dass in den letzten beiden Zeilen Straße, Hausnummer, PLZ und Ort stehen.

Zur Zustellung von nachweispflichtigen Sendungen in Studentenwohnheimen lässt sich generell festhalten: eine Zustellung an der Appartmenttür erfolgt nicht. Wenn es eine Klingelanlage für das gesamte Haus gibt, wird geklingelt (vorausgesetzt, die Appartmentnummer ist auf der Sendung angegeben). Manche Zusteller haben ein Diensthandy, mit dem sie in Wohnheimen die Empfänger anrufen, falls eine Telefonliste aushängt. In ganz seltenen Fällen gibt es im Gebäude auch jemanden, der für alle Bewohner Pakete annimmt. Falls es in Reichweite eine Packstation gibt, würde ich diese nutzen :wink:

Hallo Gudrun,

Ich stelle mir gerade vor, wie täglich Millionen von
B4-/C4-Umschlägen und/oder abonnierten Zeitschriften – alle
größer als ein herkömmlicher Briefkasten - vom Postboten
wieder in die Postfiliale zurückgetragen werden, nachdem er
zuvor natürlich noch je eine Benachrichtigung ausgefüllt hat,
und sich am andern Tag Millionen von Empfängern auf den Weg
machen, um ihre Großbriefe und/oder Zeitschriften am
Postschalter abzuholen.

du musst dir das nicht vorstellen, denn jeder Hausbriefkasten
entspricht einer Norm, diese besagt folgendes

…In der Europäischen Union sind Mindestabmessungen und andere Anforderungen an Briefkästen in der EN 13724 geregelt. Die Mindestgröße orientiert sich unter anderem an einem Prüfumschlag im Papierformat C4. Dieser muss ohne falten problemlos und unbeschädigt eingeworfen werden können. Die Einwurföffnung muss mindestens 30 mm hoch und 230 mm breit sein…

oder auch hier:

Die wichtigsten Anforderungen an die Briefkastenanlage dieser Europäischen Norm sind: u.a.
Ausweisung von 2 verschiedenen Einwurfgrößen (min. 325/max. 400 mm bei Quereinwurf und min. 230 mm/ max. 280 mm bei Längseinwurf), Einwurfhöhe min. 30 mm/max. 35 mm).

Da passen dann auch deine B4/C4 Umschläge rein.

Briefpost (auch Büchersendungen) wird zugestellt. Mir ist
nicht bekannt, daß es vom Postboten irgendeine
Benachrichtigungskarte für den Fall gibt, daß der Brief oder
die Büchersendung nicht in den Briefkasten paßt.

Du bekommst wohl nicht so oft Bücher- oder Warensendungen ?

Und Warensendungen/ Büchersendungen die halt dicker sind, müssen dann halt in der Post abgeholt werden, wenn man keine netten Nachbarn hat und dafür braucht man die Benachrichtigungskarte, die der Postbote einem reinlegt.

Das ist wie im normalen Leben: da wird ein bißchen gedrückt,
bis eine Ecke des Briefes zwischen Kasten und Klappe klemmt
oder es wird obendrauf gestellt.

Ich möchte mal dein Gesicht sehen, wenn du eine Warensendung /
Büchersendung erwartest und diese lt. deinem Post so zugerichtet wird,
dass sie in deinem Briefkasten gequetscht wird, was das Zeug hält,
dass alles futsch ist bzw. totatl ramponiert ist.
Oder du erwartest ein etwas dickeres Buch als Bücher-
sendung, der Postbote bekommt es nicht in deinem Briefkasten und
legt es oben auf. Der nächste Nachbar ist neugierig und nimmt dann
erstmal dein Paket mit.

Findest du das dann immer noch so

Lustig.

Gruss

Tine

Das weiß ich nicht, glaube(!) allerdings, daß mit oder ohne
„/1“ wurscht ist. Hauptsache „123“.

„glauben“ ist identisch mit Nicht-Wissen.

Fast. Ich wurde direkt gefragt.

Dann läßt man das Antworten einfach sein.

Ein Zitat ohne Quellenangabe ist ein Plagiat.

Briefpost (auch Büchersendungen) wird zugestellt. Mir ist
nicht bekannt, daß es vom Postboten irgendeine
Benachrichtigungskarte für den Fall gibt, daß der Brief oder
die Büchersendung nicht in den Briefkasten paßt.

Die Benachrichtigungskarte für diesen Fall ist exakt dieselbe,
die auch für Pakete und Einschreiben und überhaupt alles
verwendet wird. Eine für alle.

Das ist wie im normalen Leben: da wird ein bißchen gedrückt,
bis eine Ecke des Briefes zwischen Kasten und Klappe klemmt
oder es wird obendrauf gestellt.

Ich würde sagen, dass dies eher die Ausnahme denn die Regel
ist.

Weißt Du es oder weißt Du es nicht?
Bei mir ist das nicht die Ausnahme, sondern der Normalfall.

Zur Adressierung, genauer gesagt zur Frage, was in die erste
Zeile muss: Es ist völlig egal! :smile:

Scroll mal 5 Threads tiefer. Da hatten wir das schon und da gibt es einen Link zu wiki.

Man kann den Namen, die
Zimmernummer oder den Namen des Studentenwohnheims in die
erste Zeile schreiben, das macht überhaupt keinen Unterschied.

Du kennst Dich nicht besonders gut im Adressieren aus.

Wichtig ist nur, dass in den letzten beiden Zeilen Straße,
Hausnummer, PLZ und Ort stehen.

*LOL*

Zur Zustellung von nachweispflichtigen Sendungen in
Studentenwohnheimen lässt sich generell festhalten: eine
Zustellung an der Appartmenttür erfolgt nicht. Wenn es eine
Klingelanlage für das gesamte Haus gibt, wird geklingelt
(vorausgesetzt, die Appartmentnummer ist auf der Sendung
angegeben). Manche Zusteller haben ein Diensthandy, mit dem
sie in Wohnheimen die Empfänger anrufen, falls eine
Telefonliste aushängt.

Warum erzählst Du mir das?

In ganz seltenen Fällen gibt es im
Gebäude auch jemanden, der für alle Bewohner Pakete annimmt.

Das erwähnte ich bereits.

Falls es in Reichweite eine Packstation gibt, würde ich diese
nutzen :wink:

Und wenn der Absender einen anderen Paketdienst als den „gelben“ beauftragt?

Hallo,

Ich stelle mir gerade vor, wie täglich Millionen von
B4-/C4-Umschlägen und/oder abonnierten Zeitschriften – alle
größer als ein herkömmlicher Briefkasten - vom Postboten
wieder in die Postfiliale zurückgetragen werden, nachdem er
zuvor natürlich noch je eine Benachrichtigung ausgefüllt hat,
und sich am andern Tag Millionen von Empfängern auf den Weg
machen, um ihre Großbriefe und/oder Zeitschriften am
Postschalter abzuholen.

du musst dir das nicht vorstellen, denn jeder Hausbriefkasten
entspricht einer Norm, diese besagt folgendes

…In der Europäischen Union sind Mindestabmessungen und
andere Anforderungen an Briefkästen in der EN 13724 geregelt.
[…]

Ich schmeiß mich gleich weg.
So wird aus einer „kleinen“ Frage ein Endlos-Thread, weil jeder antwortet, der meint, noch was zu wissen.

Auf Häuser, die älter als die Norm sind, trifft das nicht zu und es gibt kein Gesetz, daß alte Briefkästen gegen neue normgerechte ausgetauscht werden müssen.

Da passen dann auch deine B4/C4 Umschläge rein.

Ich habe keine Schwierigkeiten mit der Zustellung

Briefpost (auch Büchersendungen) wird zugestellt. Mir ist
nicht bekannt, daß es vom Postboten irgendeine
Benachrichtigungskarte für den Fall gibt, daß der Brief oder
die Büchersendung nicht in den Briefkasten paßt.

Du bekommst wohl nicht so oft Bücher- oder Warensendungen ?

Büchersendungen bekomme ich häufig. Warensendungen keine (die Waren, die ich bestelle, kommen eh’ nur per Paket).

Ich möchte mal dein Gesicht sehen, wenn du eine Warensendung /
Büchersendung erwartest und diese lt. deinem Post so
zugerichtet wird,
dass sie in deinem Briefkasten gequetscht wird, was das Zeug
hält,
dass alles futsch ist bzw. totatl ramponiert ist.

Woraus liest Du aus meinem Post „zugerichtet“, „gequetscht“ oder „total ramponiert“?

Oder du erwartest ein etwas dickeres Buch als Bücher-
sendung, der Postbote bekommt es nicht in deinem Briefkasten
und
legt es oben auf. Der nächste Nachbar ist neugierig und nimmt
dann
erstmal dein Paket mit.

Meine Nachbarn machen sowas nicht.

Findest du das dann immer noch so

Lustig.

Deine Antwort finde ich lustig, weil sie offensichtlich nur Deine Welt beschreibt und Du davon ausgehst, daß das überall so sein muß.

Ich jedenfalls muß nur wegen Paket-Abholung zur Post hin.

Gruß

Ein Zitat ohne Quellenangabe ist ein Plagiat.

Bitte verklag’ mich deswegen, ich bestehe darauf.

Weißt Du es oder weißt Du es nicht?

Mit „ich würde sagen“ kennzeichnet man in der deutschen Sprache die Äußerung der eigenen Meinung.

Scroll mal 5 Threads tiefer. Da hatten wir das schon und da
gibt es einen Link zu wiki.

Du kennst Dich nicht besonders gut im Adressieren aus.

Das Gegenteil ist der Fall. Offensichtlich ist dir entgangen, dass der OP wissen will, wie man Sendungen beschriftet, damit sie ANKOMMEN, und nicht, wie man sie beschriften muss, damit sie irgendwelche Standards erfüllen. Denn, und jetzt kommt’s: Sendungen werden nicht von Wikipedia oder DIN-Autoren tranportiert, sortiert und zugestellt, sondern durch Postdienste wie z.B. die Deutsche Post AG. Die Deutsche Post benutzt gigantische Videocodieranlagen zur Adressauflösung, die sich einen feuchten Kehricht um Standards und Normen kümmern. Ich darf festhalten, dass du keine Ahnung von der Arbeitsweise von Videocodieranlagen hast. Ich hingegen schon. Daher erdreistete ich mich, die einzigen für eine korrekte Zuleitung zum Zielort und die daraufhin erfolgende Zustellung erforderlichen Maßgaben folgendermaßen aufzuführen:

Wichtig ist nur, dass in den letzten beiden Zeilen Straße,
Hausnummer, PLZ und Ort stehen.

Deine fundierte Antwort darauf lautete

*LOL*

, was mich an deiner Qualifikation zur Beantwortung der hier gestellten Frage des OP ernsthaft zweifeln ließ.

Warum erzählst Du mir das?

Gegenfrage: Warum denkst du, diese Information wäre für dich bestimmt? Du wohnst in keinem Studentenwohnheim, oder? Also?

Und wenn der Absender einen anderen Paketdienst als den
„gelben“ beauftragt?

Dafür gibt es Paketshops von Hermes und DPD. Noch Fragen?

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Ein Zitat ohne Quellenangabe ist ein Plagiat.

Bitte verklag’ mich deswegen, ich bestehe darauf.

Bitte um Bekanntgabe einer ladungsfähigen Anschrift.

Weißt Du es oder weißt Du es nicht?

Mit „ich würde sagen“ kennzeichnet man in der deutschen
Sprache die Äußerung der eigenen Meinung.

Das wär mir jetzt neu, ist aber egal, weil hier nicht Thema.

Scroll mal 5 Threads tiefer. Da hatten wir das schon und da
gibt es einen Link zu wiki.

Du kennst Dich nicht besonders gut im Adressieren aus.

Das Gegenteil ist der Fall. Offensichtlich ist dir entgangen,
dass der OP wissen will, wie man Sendungen beschriftet, damit
sie ANKOMMEN, und nicht, wie man sie beschriften muss, damit
sie irgendwelche Standards erfüllen.

Sehr witzig.
Wenn die Standards erfüllt sind, kommen die Sendungen auch an.

Denn, und jetzt kommt’s:
Sendungen werden nicht von Wikipedia oder DIN-Autoren
tranportiert, sortiert und zugestellt, sondern durch
Postdienste wie z.B. die Deutsche Post AG.

Was soll das denn jetzt?
Der wiki-Artikel beschreibt nichts anderes als die DIN-Vorgaben, die von der Post und anderen auch so gefordert werden bzw. übernommen wurden.

Die Deutsche Post
benutzt gigantische Videocodieranlagen zur Adressauflösung,
die sich einen feuchten Kehricht um Standards und Normen
kümmern. Ich darf festhalten, dass du keine Ahnung von der
Arbeitsweise von Videocodieranlagen hast.

Stimmt. Das war auch nicht die Frage im UP.

Ich hingegen schon.
Daher erdreistete ich mich, die einzigen für eine korrekte
Zuleitung zum Zielort und die daraufhin erfolgende Zustellung
erforderlichen Maßgaben folgendermaßen aufzuführen:

Wichtig ist nur, dass in den letzten beiden Zeilen Straße,
Hausnummer, PLZ und Ort stehen.

Deine fundierte Antwort darauf lautete

*LOL*

, was mich an deiner Qualifikation zur Beantwortung der hier
gestellten Frage des OP ernsthaft zweifeln ließ.

Den Lachanfall hast Du dadurch hervorgerufen, daß Du den Standard extra erwähnst. Das mit der Straße und dem Ort hat sich mittlerweile nun wirklich herumgesprochen.

Ich hingegen hatte mich ursprünglich nur zu Wort gemeldet, weil der Empfänger in die erste Zeile gehört, was anscheinend nicht mehr allgemein bekannt ist, und was nach Deiner Ansicht wiederum egal sei.
Es ist nicht egal, denn nur der Empfänger darf den Brief/die Sendung öffnen.
Das Studentenheim ist nunmal nicht der Empfänger eines Briefes/einer Sendung an die Fragestellerin.
Die Packstation übrigens auch nicht, weswegen man auf der entsprechenden Site auch nachlesen kann, in welcher Form die Sendungen zu adressieren sind.

Warum erzählst Du mir das?

Gegenfrage: Warum denkst du, diese Information wäre für dich
bestimmt?

Weil sie in der Antwort an mich geschrieben stand?

Du wohnst in keinem Studentenwohnheim, oder? Also?

Ist das wichtig zu wissen?

Und wenn der Absender einen anderen Paketdienst als den
„gelben“ beauftragt?

Dafür gibt es Paketshops von Hermes und DPD. Noch Fragen?

An Dich keine.

Hallo,
es freut mich ja, dass so fleißig diskutiert wird, allerdings ist die Art der Diskussion doch ein bisschen hitzig und vor allem unproduktiv. Ich danke euch für eure Hilfe, aber ich finde, jetzt ist mal genug. Das ist hier doch keine Kampfarena.

Liebe Grüße,
littlesnowdrop