Präparation für Zoosammlung?

Hallo ihr lieben!

Ich muss für mein Studium früher oder später eine zoologische Sammlung anfertigen. Diese soll 50 Arten umfassen, und zur Hälfte Insekten (bzw allgemein Arthropoden, muss ich noch klären). Nun hapter es leider etwas mit der Organisation und keiner kann oder will uns so recht darüber aufklären, wie man die Funde vernünftig erhalten kann - das würde uns zum Wintersemester erklärt hieße es. Nun eigent sich so ein knackiger Winter ja nicht ganz so gut dazu, Insekten zu sammeln wie das Frühjahr und der Sommer, besonders wenn man es wie ich darauf anlegt, das ganze über Totfunde zu regeln wenn möglich. Verständlicher Weise möchte ich zu diesem Zweck gern so früh wie möglich beginnen mit der Sammlung, denn auf Totfunde kann man sich nicht so gut verlassen, sie wirklich dann zu finden wenn man sie braucht. Nun weiß ich aber nicht, wie ich diese Tiere so erhalte, dass man sie dann auch abgeben kann.
Ich hab nun einige Tiere in kleinen Plastiktütchen im Kühlschrank liegen (wobei dass auch nicht unbedingt die beste Variante sein soll, oder?) und weiß nicht so recht weiter.
Unter anderem hab ich dabei ein paar Spinnen (werden in Alkohol eingelegt? wo bekomme ich solchen Alkohol her? Und wo solche Gefäße dafür? Oder doch anders lagern?), gestern hab ich zB einen Aaskäfer gefunden, eine Assel hab ich dabei… und seit dem Wochenende eine Ostseekrabbe, mit der ich ganz schnell was machen muss… die wird glaub ich nicht appetitlicher.
Was macht man mit Wirbeltieren? Ich habe neulich eine sicher 150cm lange überfahrene Ringelnatter gefunden, und hab überlegt wie ich es machen kann… nachdem mir Waldameisenhaufen oder abkochen in den Sinn kam, ich aber beides wieder verwarf, weil sie auf dem Ameisenhaufen sicherlich verloren gegangen wäre und ich keinen so großen Topf daheim habe, hab ich sie doch liegen lassen (zudem komme ich mir echt wei ein Leichenfledderer vor bei solchen Gedanken… *grusel*… aber ich würde eben wirklich sehr gerne rein über Totfunde zum Ziel kommen).

Vielleicht kann mir ja jemand helfen oder mich an eine gute Seite zum thema vermitteln

lieben gruß
aj

Hallo Atrox

Nicht nur Kühlschrank, sondern in Plastiktüten tiefgefrieren, bis man Euch die richtige Präparationsart erklärt.
Bei Faltern und Motten hatte mein Onkel in seiner Sammlung immer Insektengift, da es Mumienfresser unter den Insekten gibt; angeknabberte Großschmetterlinge sehen nicht so lustig aus.
Wenn ich mich richtig erinnere hat er die Käfer nicht besonders präpariert, sondern nur die Flügel ausgebreitet und mit superdünnen Nadeln (blaustahlig) auf Balsabrettchen fixiert - Styropor gab es in den 50ern noch nicht so häufig.
Wie das bei Wirbeltieren geht, weiß ich nicht, aber der Dackel meiner Tante, der während ihres Urlaubes gestorben war, wurde auch in einer Plastikummantelung (3 - 4 fach)verpackt und zum Schluss eingeschweißt eingefroren; gegessen hat den kalten Hund dann aber niemand.
Gruß von Olschi

Hallo!

Ich muss für mein Studium früher oder später eine zoologische
Sammlung anfertigen. Diese soll 50 Arten umfassen, und zur
Hälfte Insekten (bzw allgemein Arthropoden, muss ich noch
klären).

Wenn Du nur 25 Insektenarten abgeben darfst, was sollen dann die anderen 25 Arten sein? Okay, ein paar Schneckenhäuser werden sich auch noch finden lassen, aber sonst?

Nun hapter es leider etwas mit der Organisation und
keiner kann oder will uns so recht darüber aufklären, wie man
die Funde vernünftig erhalten kann - das würde uns zum
Wintersemester erklärt hieße es. Nun eigent sich so ein
knackiger Winter ja nicht ganz so gut dazu, Insekten zu
sammeln wie das Frühjahr und der Sommer, besonders wenn man es
wie ich darauf anlegt, das ganze über Totfunde zu regeln wenn
möglich.

Vergiss es! Du findest keine brauchbaren (d. h. noch nicht halb verwesten) Insekten als Totfunde. Bei aller Tierliebe: Es wird doch moralisch auch vertretbar sein, den einen oder anderen Käfer um die Ecke zu bringen … oder hast Du da so große Skrupel (Es muss ja nicht gleich ein Hirschkäfer sein!)?

Ich hab nun einige Tiere in kleinen Plastiktütchen im
Kühlschrank liegen (wobei dass auch nicht unbedingt die beste
Variante sein soll, oder?)

Wenn möglich sofort trocknen. Dazu setzt man das Insekt auf eine Styroporplatte und durchsticht sie am Thorax mit einer rostfreien Nadel (schwierig zu beschaffen…). Dann richtest Du die Beine mit einer Pinzette aus und fixierst sie durch kreuzförmig eingestecke Stecknadeln (die Nadeln dienen natürlich nur als seitliche Stütze, nicht durch die Beine stechen!). Das Ganze zwei Wochen trocknen lassen - fertig!

Bei großen Libellen und Schmetterlinge solltest Du das Abdomen ausnehmen und durch etwas geeignetes ausstopfen (bei Libellen eignen sich z. B. Strohhalme). Flügel vorsichtig seitlich abklappen und durch Pergamentpapier fixieren. Aber vielleicht lässt Du von den großen und schönen Insekten eh besser die Finger (Kommt auch blöd, wenn man den letzten lebenden Apollo-Falter auf dem Insektenbrett genadelt abgibt…)

Ich habe es immer so gemacht: Lebend gefangen und im Glas ins Gefrierfach. Danach aufgedaut und präpariert.

Wenn sie zu lange im Gefrierfach liegen, werden sie spröde. Es gibt einen Trick, wie man die Insekten dann wieder weich kriegt. Ich glaube Essigsäure war ein guter Weichmacher, bin mir aber nicht mehr sicher…

und weiß nicht so recht weiter.
Unter anderem hab ich dabei ein paar Spinnen (werden in
Alkohol eingelegt?

Selbst wenn Du das tust, werden sie verschrumpeln und ausbleichen. Wenn es geht, würde ich an Deiner Stelle auf Spinnen verzichten. (Abgesehen von der Kreuzspinne und der Hauswinkelspinne sind sie eh verdammt schwer zu bestimmen…)

Was macht man mit Wirbeltieren?

Äh… igitt! Weglassen!!!

Ich habe neulich eine sicher
150cm lange überfahrene Ringelnatter gefunden,

Hast Du sie nachgemessen? Ich würde wetten, dass sie kaum länger als halb so lang war!

Michael

Huhu!

Danke erst mal für deine Antwort!

Wenn Du nur 25 Insektenarten abgeben darfst, was sollen dann
die anderen 25 Arten sein? Okay, ein paar Schneckenhäuser
werden sich auch noch finden lassen, aber sonst?

Nee, ich hab mich falsch ausgedrückt :wink:
Es sollen mindestens 25 Insekten (bzw halt auch Spinnen u.ä., weiß eben noch nicht) sein. Dürfen natürlich mehr, aber ich denke mir reichen die 25 *augenroll*.
Die 25 anderen Arten bekomme ich glaube ich ganz locker zusammen. Schnecken habe ich jetzt so ca 10 Arten (Wasser und Land), da fallen mir aber spontan noch ein paar ein nach denen ich schauen kann. Dann hab ich noch verschiedene Süß- und Salzwassermuscheln, sind im Moment 5 Arten. Zwei Vogelschädel habe ich (eine Amsel, die andere noch nicht bestimmt… Spatz oder Finkirgendwas), die hab ich allerdings scho blanco gefunden.
Den Rest kann ich ganz bequem noch mit Federn zB ausfüllen oder ähnlichen Sachen. Vielleicht habe ich ja ganz großes Glück und finde ein hirschgeweih *zwinker* (naja, ich geh mal nicht zu steif davon aus ;-I) Also wie gesagt, um die andere Hälfte mache ich mir wenig Sorgen.

Vergiss es! Du findest keine brauchbaren (d. h. noch nicht
halb verwesten) Insekten als Totfunde. Bei aller Tierliebe: Es
wird doch moralisch auch vertretbar sein, den einen oder
anderen Käfer um die Ecke zu bringen … oder hast Du da so
große Skrupel (Es muss ja nicht gleich ein Hirschkäfer sein!)?

Hmmm, ich hatte eigentlich nicht vor, das zu vergessen. Ich weiß dass es in den Jahrgängen vor mir auch immer wieder eine Hand voll Leute gab, die es so regeln konnten weitestgehend.
Über Moral oder nicht lässt sich streiten in diesem Fall. Ich finde es jedenfalls unnötig, vor allem wenn man bedenkt, dass ich ja lange nicht die einzige bin die so eine Sammlung anfertigen muss. Ich denke, es wäre auch anders zu vermitteln, wie man so eine Sammlung anlegt, und ein weiterer Nutzen erschließt sich mir nicht.
Grundsätzlichen Skrupel vorm Töten würde ich bei mir ungewöhnlicher Weise nicht mal anführen: ich habe auch schon Hühner geschlachtet oder Mäuse und Ratten… aber da gab es keine Alternative…hier schon.
Bei meinem Aaskäfer zB sind alle wichtigen artbestimmenden Merkmale erhalten ( ein Kriterium für die Sammlung… eindeutige Zuordenbarkeit), ich wüsste nicht was dagegen spricht ich zu verwenden (außer dass er eben trocken ist und nicht so daliegt wie er in einer Sammlung liegen sollte…aber dafür gibts ja eben die Möglichkeit ihn weich zu machen, muss mich nur noch damit befassen :wink: ). Ich hatte auch schon tote Hummeln usw gefunden…leider haben die sich nicht gehalten, weil ich eben nicht recht wusste, wie ich sie überdauern soll. Aber Artbestimmung ist ganz gut möglich.

Wenn möglich sofort trocknen. Dazu setzt man das Insekt auf
eine Styroporplatte und durchsticht sie am Thorax mit einer
rostfreien Nadel (schwierig zu beschaffen…). Dann richtest
Du die Beine mit einer Pinzette aus und fixierst sie durch
kreuzförmig eingestecke Stecknadeln (die Nadeln dienen
natürlich nur als seitliche Stütze, nicht durch die Beine
stechen!). Das Ganze zwei Wochen trocknen lassen - fertig!

Ok, wie lasse ich sie trocknen? Kann ich das ganze dann einfach so offen rumstehen lassen? oder werden sie da gleich angeknabbert?

Bei großen Libellen und Schmetterlinge solltest Du das Abdomen
ausnehmen und durch etwas geeignetes ausstopfen (bei Libellen
eignen sich z. B. Strohhalme). Flügel vorsichtig seitlich
abklappen und durch Pergamentpapier fixieren. Aber vielleicht
lässt Du von den großen und schönen Insekten eh besser die
Finger (Kommt auch blöd, wenn man den letzten lebenden
Apollo-Falter auf dem Insektenbrett genadelt abgibt…)

ist ja bei einem Todfund egal :stuck_out_tongue_winking_eye:
Wie nehme ich denn ein Insekt aus? Braucht man sicherlich eine sehr ruhie Hand dafür…

Ich habe es immer so gemacht: Lebend gefangen und im Glas ins
Gefrierfach. Danach aufgedaut und präpariert.

Das nächste Problem, ich besitze kein Gefrierfach. Also das muss bei den vorschlägen leider außen vor bleiben.

Ich glaube Essigsäure war ein guter Weichmacher, bin
mir aber nicht mehr sicher…

Muss ich mal danach googeln ob sich das eigenet…danke dir für den Hinweis

Selbst wenn Du das tust, werden sie verschrumpeln und
ausbleichen. Wenn es geht, würde ich an Deiner Stelle auf
Spinnen verzichten. (Abgesehen von der Kreuzspinne und der
Hauswinkelspinne sind sie eh verdammt schwer zu bestimmen…)

Naja, es gibt schon auch noch ein paar andere Arten, die ganz gut zu bestimmen sind (Zitterspinnen zB oder die verschiedenen Weberknechte). Wobei ich sowieso bezweifle dass ich von denen so viele finden werde. Verzichten wäre jetzt die letzte Option die ich gut fände, da ich ja nun mal schon ein paar Exemplare habe. In der Uni in Göttingen waren die Spinnen die wir im Bestimmungskurs vorgesetzt bekamen in irgendwas alkoholischen eingelegt.
Mir gehta auch nicht darum, dass sich das über Jahre wunderbar erhält…es soll nur die Ablieferfrist überdauern… danach habe ich für die Sammlung eh kaum eine Verwendung.

Was macht man mit Wirbeltieren?

Äh… igitt! Weglassen!!!

Hmm…naja, werde ich mal sehen ob das sein muss. Eventuell finde ich noch eine annehmbare Lösung um ihre Knochen freizulegen… müssen ja nicht direkt ausgestopft werden.

Ich habe neulich eine sicher
150cm lange überfahrene Ringelnatter gefunden,

Hast Du sie nachgemessen? Ich würde wetten, dass sie kaum
länger als halb so lang war!

Hmmja, ich gestehe, da hab ich wohl übertrieben *g*
Wobei die sicherlich ein Meter fast erreicht hatte (jaja, klingt schon bisschen glaubwürdiger *lach*)… als ich sie so in Bauchnabelhöhe hielt schleifte der Schwanz noch auf dem Boden…jetzt müsste man nur wissen wo mein Bauchnabel ungefähr ist *g*)

lieben gruß
aj

Hallo nochmal!

Zwei Vogelschädel
habe ich (eine Amsel, die andere noch nicht bestimmt… Spatz
oder Finkirgendwas), die hab ich allerdings scho blanco
gefunden.
Den Rest kann ich ganz bequem noch mit Federn zB ausfüllen
oder ähnlichen Sachen. Vielleicht habe ich ja ganz großes
Glück und finde ein hirschgeweih *zwinker*

Da musst Du auch vorsichtig sein: Ich glaube, es die Hirschstangen gehören dem zuständigen Jäger. Wenn Du die einfach einsammelst, ist das „Jagdfrevel“ und strafbar (wenn ich mich nicht täusche…)

Ok, wie lasse ich sie trocknen? Kann ich das ganze dann
einfach so offen rumstehen lassen? oder werden sie da gleich
angeknabbert?

Ich weiß nicht, wie viele Viecher bei Dir in der Wohnung so rumkrabbeln, aber bei mir war das nie ein Problem. Ich würde es nur irgendwie zudecken, aber nicht wegen „Fraßfeinden“, sondern wegen Staub.

ist ja bei einem Todfund egal :stuck_out_tongue_winking_eye:
Wie nehme ich denn ein Insekt aus? Braucht man sicherlich eine
sehr ruhie Hand dafür…

Ja, vor allem aber eine spitze Schere. Das musst Du aber auch wirklich nur bei den ganz großen Insekten machen, wo man Angst haben muss, dass sie gammeln, bevor sie trocken sind.

Das nächste Problem, ich besitze kein Gefrierfach. Also das
muss bei den vorschlägen leider außen vor bleiben.

Dann führt kein Weg am „Tötungsglas“ vorbei. Es ist auch die professionellere Methode, weil die Tiere darin sofort und unbeschädigt tot sind. Manche nehmen beim Einfrieren und Auftauen Schaden. Auch glaube, man nimmt Chloroform zum Abtöten (aber auch da musst Du mal genau nachschauen. Aber ob Du das so einfach in der Apotheke kriegst???)

Mir gehta auch nicht darum, dass sich das über Jahre wunderbar
erhält…es soll nur die Ablieferfrist überdauern… danach
habe ich für die Sammlung eh kaum eine Verwendung.

Ja, aber glaub mir: Spinnen sind in der Richtung ein echter Sch… Vor allem die von Dir erwähnten Weberknechte! Wenn Du die mit allen 7 Beinen (mehr haben sie in der Regel eh nicht…) konservieren kannst … Hut ab!

Was macht man mit Wirbeltieren?

Äh… igitt! Weglassen!!!

Ich meinte damit: Ganze Wirbeltiere. Wenn man Federn, Knochen, Gewölle (?), Häute (Schlangen), … abgeben darf: Warum nicht? Du kannst ja noch ein ausgeblasenes Ei von Gallus gallus hinzulegen und schauen, ob Deine Assis Spaß verstehen!

Hmmja, ich gestehe, da hab ich wohl übertrieben *g*
Wobei die sicherlich ein Meter fast erreicht hatte (jaja,
klingt schon bisschen glaubwürdiger *lach*)… als ich sie so
in Bauchnabelhöhe hielt schleifte der Schwanz noch auf dem
Boden…jetzt müsste man nur wissen wo mein Bauchnabel
ungefähr ist *g*)

Dann wünsche ich Dir mal eine erfolgreiche Suche! :wink:

Michael

Hallo, Atrox,
wg. Trocknen würde ich vorschlagen die „Kadaverchen“ in Salz einzulegen. Nach einer Weile dürfte die Feuchtigkeit vom Salz aufgenommen sein.

Gruß
Eckard

Mit Verlaub: Hast Du das jemals gemacht? Hast Du irgendwelche Erfahrungen mit dem Präparieren von Insekten? Hast Du Dir mal überlegt, wie Du die in Salz eingelegten Insekten jemals wieder sauber kriegst?

Von Deinem Vorschlag würde ich dringend abraten, zumal es absolut nicht notwendig ist: Ein Insekt lässt sich einfach an der Luft trocknen!

Michael

Hallo,

das beste Buch zur Frage und zum Thema wäre das Buch

„Makroskopische Präparationstechnik: Wirbellose. Leitfaden für das Sammeln, Präparieren und Konservieren“ von Rudolf Piechocki

manchmal auch in antiquarischen Ausgaben um die 20 Euro zu finden

Gruß
orangegestreift

Moin!

Unter anderem hab ich dabei ein paar Spinnen (werden in
Alkohol eingelegt? wo bekomme ich solchen Alkohol her? Und wo
solche Gefäße dafür? Oder doch anders lagern?)

Du kannst für die Zwecke ganz schlicht Brennspiritus nehmen, das sind ca. 98% Ethanol. Zumindest wurde das damals bei meinem Bestimmungskurs so gemacht, einziger Nachteil sind evtl. auftretende Schwindelgefühle bei zu langer Expositionszeit. (Und es stinkt.)

Ansonsten könntest du höhere Semester fragen, wie die das Problem gelöst haben - die könntest du evtl. in der Fachschaft finden. (Die Greifswalder Fachschaftler, die ich kenne, waren sehr nett. Die kannst du dann gleich auch überreden, auf die BuFaTa Biologie in Kiel zu fahren, die ist demnächst.)

Viele Grüße!
Ph.

Vielen Dank für den Tip. Wir haben hier einige gut sortierte Bibliotheken, vielleicht habe ich dort ja Glück. Titel ist notiert.

lieben gruß
aj

Hallo nochmal,

hier ein link mit einigen praktischen Anleitungen.

http://www.forst.tu-dresden.de/Zoologie/zu_lehre/scr…

Grüße

Vielen Dank!

perfekt!