Preselection-Umzug-Anbieterwechsel wie vorgehen?

Hallo,
wie löst man so ein Knäuel am besten auf um möglichst wenig Probleme zu bekommen, möglichst wenig unnötige Kosten zu haben und am Ende die Rufnummer nicht doch weg ist?
Meine Planung wäre erst Preselection zu kündigen, damit die keine Probleme macht.
Aber kann man in einem Zug die Nummer vom neuen Anbieter übernehmen lassen und umziehen oder doch besser in den sauren/teureren Apfel beißen und den T-Com Anschluß umziehen und den gleich drauf den Anbieter zu wechseln.
Ach ja, die Nummer kann man doch behalten, wenn man innerhalb der selben Ortsvorwahl umzieht, auch, wenn man in eine andere Gemeinde zieht (Beispiel: Nürnberg und Fürth haben die 0911).

Cu Rene

Ich würde möglichst nichts mitnehmen. Am neuen Ort (gleich nach erfolgter und bestätigter) Kündigung des Anschlusses am alten Ort (nicht dass da ne Mindestlaufzeit…) den neuen Anschluss setzen lassen Portierungsauftrag für di alte Nummer nicht vergessen.
ein wechsel von einer zur anderen Gemeinde mit gleicher Vorwahl bringt m. W. keine Probleme.

Danke,
Unterlagen für das Preselection habe ich noch nicht gefunden, wird aber alles rechtzeitig gemacht.

den neuen Anschluss setzen lassen

Gleich beim neuen Anbieter oder bei der Telekom.

Portierungsauftrag für di alte Nummer nicht vergessen.

Gibt es da beim Festnetz auch so Fristen von wegen 30 (40?) Tage und dann ist die Nummer weg? Ist noch eine 4-stellige und schon ewig in der Familie.

Cu Rene

den neuen Anschluss setzen lassen

Gleich beim neuen Anbieter oder bei der Telekom.

na beim neuen Anbieter. warum erst umständlich Telekom-Papiere tauschen - und dann denselben Käse beim Anbieterwechsel?

Portierungsauftrag für di alte Nummer nicht vergessen.

Gibt es da beim Festnetz auch so Fristen von wegen 30 (40?)
Tage und dann ist die Nummer weg? Ist noch eine 4-stellige und
schon ewig in der Familie.

30-Tage-Frist! (Nach Abschaltermin)
Ich würde ne vierstellige Nummer tauschen. Vielleicht kommen Zeiten, wo du sogar dazu gezwungen wirst. Du blockierst nämlich alle weiteren Nummern, die man haben könnte, wenn man noch 3 Ziffern dranhängt.
Denk mal nach:

  1. Portieren kostet 30 bis 60€
  2. Du ziehst um, musst eh jedem die neue Adresse mitteilen. Warum dann auch nicht ne neue Rufnummer?
  3. Eine neue Nummer heißt: Nicht Jedes A…Loch kennt diese. Was für eine himmlische Ruhe! Keine Gewinnspielanrufe…

Hinweise: Neue Rufummern müssen MIT Vorwahl mindestens 11 Stellen haben. je nachdem wie lang die Vorwahl ist, verändert sich auch die Rufnummer. Bei 4 Ziffern Vorwahl - 7 Stellen neue Nummer.
Überlege auch, ob du eine neue Nummer ins Telefonbuch eintragen willst; ich rate eher ab.

Umzug:
Angenommen, du hast einen noch laufenden Vertrag bei der Telekom, dann musst du mit diesem umziehen. Das heißt: das Fachteam Umzug stellt für deinen alten Standort eine Umzugskündigung und am neuen Standort eine Umzugsbereitstellung zum von dir vereinbarten Termin ein. Dein Tarif läuft demnach am neuen Standort bis zum Vertragsende.
Anders verhällt es sich, wenn du am neuen Standort mit jemandem zusammen ziehst, der bei der Telekom schon einen Vertrag hat. Dann kannst du vom Sonderkündigungsrecht gebrauch machen.

Sonderkündigungsrecht:
Eine andere Form bietet sich an, wenn man für den Rest der verbleibenden Mindestvertragslaufzeit mind. 50 % des monatlichen Grundpreises als Ablöse bezahlt.

Portierung:
Zu einem anderen Provider portieren kannst du dann erst, wenn deine Mindestvertragslaufzeit beendet ist. Du kündigst und schickst die Kündigung zu deinem neuen Provieder mit der Bitte um die Rufnummernübernahme.

Grüßle
Bernd Stephanny

Hallo,
der T-Com Vertrag hat keine Mindestlaufzeit. Ist noch der Uralt-Tarif für 13,50 netto - daher auch das Preselect, weil dauernd CallbyCall nervt und es sowieso kein DSL gibt.

Cu Rene

Hallo,
der T-Com Vertrag hat keine Mindestlaufzeit. Ist noch der
Uralt-Tarif für 13,50 netto -

Dann steht ja einer ssofortigen Portierund - inklussive Rufnummernmitnahme- nichts im Wege

Grüßle
Bernd Stephanny