Privater Krankenversicherungstarif - Optimal ?

Hallo…
ich möchte gerne eine private Krankenkassenversicherung abschließen.
Weiß aber nicht ob der angebotene Tarif für mich der beste ist. Ich hoffe es kann mir jemand helfen?!?!

Ich habe ein Angebot von der Debeka.
Derzeit bin ich „Anwärter“ und wechsel nach bestandener Prüfung bald zum „Beamter als Probe“. Über die Beihilfe ehalte ich 50 %!
Da ich einer chronische Erkrankung habe ist es mir nur möglich mit der Öffnungsaktion (mit Annamegarantie und 30% Risikaufschlag) in eine PKV bei zu treten.
Als Beamter in der gesetzlichen zu bleiben ist angeblich unüblich und der Beitrag ist zu hoch. In der GKV würde ich z.Z. (Versicherung+Pflege, abhängig vom Bruttoeinkommen) 470,00 Euro bzw. nach „Verbeamtung auf Probe“ 395,00 Euro bezahlen. Die Beiträge sind richtig…keine Sorge!

Bei der Debeka wurde mir jetzt dieser Tarif angeboten:
B30 - 138,00 Euro
WL30 - 10,60 Euro
BC - 24,40 Euro
(und KHT18, PVB - 14,90 Euro)
Mit entsprechenden 30%igen Risikoaufschlag habe ich ca. 250 Euro zu zahlen!

Die Frage ist jetzt, ob dieser Tarif für mich der beste ist?!??
Gibt es noch bessere Tarife für mich?!??
Durch die ganzen Tarifbedingungen blicke ich nicht wirklich durch und ich möchte dem Vertreter nicht zu viel Vertrauen schenken.

Ich hoffe es kann mir jemand helfen??
Danke im Voraus

Ich habe ein Angebot von der Debeka.
Derzeit bin ich „Anwärter“ und wechsel nach bestandener
Prüfung bald zum „Beamter als Probe“. Über die Beihilfe ehalte
ich 50 %!
Da ich einer chronische Erkrankung habe ist es mir nur möglich
mit der Öffnungsaktion (mit Annamegarantie und 30%
Risikaufschlag) in eine PKV bei zu treten.
Als Beamter in der gesetzlichen zu bleiben ist angeblich
unüblich und der Beitrag ist zu hoch. In der GKV würde ich
Die Frage ist jetzt, ob dieser Tarif für mich der beste
ist?!??
Gibt es noch bessere Tarife für mich?!??
Durch die ganzen Tarifbedingungen blicke ich nicht wirklich
durch und ich möchte dem Vertreter nicht zu viel Vertrauen
schenken.

Hallo,
ob das eine gute Wahl war, weiß man immer erst hinterher.
Ich habe 1972 die gleiche Kombination gehabt und bin dabei gut gefahren. Ich war immer gesund und bin später auf eine Eigenbeteiligung von 1.000 € im Jahr umgestiegen, die noch weniger Beitrag kostete.
Dagegen wurde meine Tochter zum Schwerstpflegefall. Ohne eine zusätzliche GKV wäre sie vermutlich verstorben.
Viele Grüße
Elawitt

Hallo,

ich kenne die Tarife der Debeka und vor allem, wie mit Kunden umgegangen wird, und da kann ich Dir nur empfehlen: unterschreibe!

Sicher gibt es Unternehmen, die günstiger sind, aber die sind nicht so freundlich…:wink:)

Und ich denke, wenn Du noch einen weiteren Schutz haben willst, dann wende Dich an Deinen Aussendienstmitarbeiter.

LG
Claudia

Hallo vielen dank für deine Antwort!
Ersteinmal, zum Glück ist alles gut gegangen mit deiner Tochter!
Dazu aber eine frage! Warum zusätzlich eine GKV? Hast du 2 Versicherungen pkv/GKV? Denkst du dann eher eine GKV ist eine bessere Wahl?
Gruss

Hallo, padonrw,

meiner Bobachtung nach leistet die Debeka gerade für Beamte recht gut, und ist ein geeigneter Versicherer. Mit den neuen Unisex-Tarifen dort hatte ich aber noch keine Berührung (ich bin ja Fachmann im Bereich PKV). Mangels Altersangabe kann ich nicht prüfen, on ein anderer Versicherer günstiger ist.

Es nehmen ja nur begrenzt viele Versicherer an der Öffnungsaktion für Beamtenanfänger teil. Meines Wissens sind es Allinaz, Axa, Barmenia, Bayerische Beamtenkrankenkasse, Central, Debeka, Deutscher Ring, DKV, Gothaer, Hallesche, HUK, Inter, LKH, Münchener Verein, Signal-Iduna, Süddeutsche, Union.

Übrigens sind hier monetäre Punkte nicht zu bedenken, dann im Rahmen der Öffnungsaktion sind keine Provisionen üblich.

Wen man zu normalen Bedingungen nicht aufgenommen werden kann, ist es extrem wichtig, sich rechtzeitig (innerhalb von 6 Monaten) im Rahmen der Öffnungsaktion zu versichern. Denn unter Umständen würde man später gar nicht mehr aufgenommen werden, oder mit noch heftigeren Zuschlägen. Die 30 % Zuschlag, die bei der Öffnungsaktion zulässig sind, sind ja doch recht moderat.

Mehr Info zum Thema Risikoprüfung und Risikozuschlag in der privaten Krankenversicherung gibt es hier: http://www.pkv-netz.com/risikopruefung.htm

Hoffe, dir damit geholfen zu haben.

Liebe Grüße
Michael Rischer, PKV-Spezialist
Home: pkv-netz.com

Hallo,

zunächst mal - das Angebot der Debeka kann so nicht stimmen. Da Sie - wie Sie schreiben, 50 % BH haben (also kein od. 1 Kind) - muß natürlich auch ein 50%-Tarif versichert werden.

Sie nennen aber nur den 30%-Tarif ! Es fehlen die Bestandteile B20K, WL20K usw., welche den Schutz von 30 auf 50% aufstocken und natürlich Geld kosten. - Für eine z.B. 26 J alte Frau ohne Risikozuschläge nimmt Debeka ca. 225,-/mon., nicht den von Ihnen genannten Beitrag.

Nebenbei: diese Tarife sind eine Luxus-Absicherung mit 1-Bett-Zi im KH, was vollkommen unnötig ist, aber Sie Beitrag kostet. Lassen Sie sich den 2-Bett-Tarif vorschlagen und das KHT ganz raus.

Ansonsten ist Debeka als ein auf Beihilfeberechtigte spezialisierter Versicherer eine gute Wahl, aber nicht besser und auch nicht schlechter als z.B. DKV, DBV (Axa), Bayerische Beamtenkrankenkasse od. Signal-Iduna.

Der Punkt ist, daß man Ihnen die Öffnungsaktion vorgeschlagen hat. Das würde nämlich bedeuten, daß Sie nie wieder !! von diesen 30% Zuschlag runter kommen würden. Und alle Beitragserhöhungen (die prozentual kommen) würden bei Ihnen dadurch richtig durchschlagen.

Außerdem wundert mich das Ganze. Denn wenn Ihre Erkrankung den Amtsarzt nicht stört und er sein „OK“ für den BaP gibt, dann kann das Krankheitsbild eigentlich so schlimm nicht sein, daß die Öffnungsaktion gerechtfertigt wäre !

Ich will damit sagen - verlangen Sie eine Überprüfung Ihres Antrages anhand exakter ärztlicher Unterlagen mit dem Ziel eines zeitlich Begrenzten (z.B. 5 J) begrenzten Zuschlages ! Auch wenn manche Ärzte sich diese Unterlagen heftig bezahlen lassen. (Verhandeln Sie darüber mit dem Vertreter - aber bitte nur für den Erfolgsfall.)

Was immer Sie tun - bitte beachten Sie die Fristen in den Schreiben des Versicherers. - Diese Öffungsaktionen sind eine freiwillige Kiste. Und die GKV wäre tatsächlich mit den 15.5% vom Brutto im Vergleich sehr teuer.

Alles Gute für Sie

Grüße

Stefan Koziol
Versicherungsmakler

Hallo und vielen dank für die Informationen! Ich habe mich bereits auch schon gefragt warum ich hier nur den B30 Tarif bekommen habe!? müßte ich dann immer 20% selber aus der Tasche bezahlen? (30% Debeka, 50% Beihilfe, 20% ich)?

Zu meiner Diagnose darf der Amtsarzt keine ablehnung aussprechen. Ich bin HIV-positiv ohne ausbrechnung der Erkrankung und ohne Begleiterscheinungen von Medikamente. D.h. ich werde als gesund definiert und habe keine Einschränkungen im beruflichen leben. Ich habe allerdings erhöhte Arztrechnungen aufgrund von Kontrolluntersuchungen 1x im Quatal und muß immer ein teures Medikament einnehmen.
Aufgrund dieser Diagnose, die ich natürlich bei der Gesundheitsprüfung angeben muß, erhalte ich wohl den 30% Risikoaufschlag!

Wie Sie bereits angedeutet haben, brauche ich wirklich nur ein 2-Bett zimmer und das Krankenhaustagegeld ich unnötig!

Müßte dann der Tarif so sein:
B30
B20
WL30
WL20
(bzw B50 / WL50)
BC
PVB

Was beinhaltet den eigentlich kurz gesagt B30/WL30/BC???

Ich weiß, wenn ich diesen Tarif abschließe ist dieser für mein ganzes Leben bindend! Änderungen sind nicht möglich dann!
DESHALB möchte ich jetzt auch kein fehler machen!!!
Ich bin 35 Jahre alt, habe ich im verlaufe des Versicherungsschutzes eine große erhöhung des Tarifes zu rechnen? Laut diesen tollen Statistiken von debeka laufen alle Erträge wieder im nutzen des Versicherungsnehmer ein und eine sehr große erhöhung ist nicht zu rechnen.
Die GKV ist allerdings ja auch keine zukunft für mich.

Ich hoffe Sie können mir nocheinmal helfen!
Über eine schnelle Antwort würde ich mich freuen!
Danke im Voraus

Dazu aber eine frage! Warum zusätzlich eine GKV? Hast du 2
Versicherungen pkv/GKV? Denkst du dann eher eine GKV ist eine
bessere Wahl?

Hallo,
eine zusätzliche GKV haben recht wenige Menschen und spät Erkrankte eigenlich gar nicht. Das ist auf Dauer auch zu teuer. Daran sieht man aber, dass es keine Doppelversicherung ist, weil beide unterschiedliche Leistungen haben.
In deinem Fall ist die PKV nur eine Teilversicherung, weil der Rest vom Arbeitgeber getragen wird. Man kann daher auch nur für d e n Teil Ärger mit der PKV haben. Das ist sicherlich erträglich. So schwer Krank wird auch nicht jeder, so wie nicht jeder im Lotto gewinnt.
Viele Grüße
Elawitt

Tut mir leid, bin inzwischen zwangsweise in Rente und besitze kein aktuelles Vergleichsprogramm. Sie erhalten 50 % Beihilfe. Das Angebot der Debeka deckt aber nur 30 % ab. Ich hoffe dass der Tarif BC die restlichen 20 % abdeckt. Wenn ja, wäre es dann richtig, da für die 20 % (wenn es dann durch den Tarif gedeckelt wird)keine Altersrückstellung gebildet wird. Sollten Sie dann mal in Pension gehen erhalten ie spätestems dann 70 % Beihilfe, und der Tarif BC würde wegfallen. Die Debeka will die Öffnungsaktion UNBEGRENZT fortführen: Ergebnis-Immer mehr Kranke im Tarif-Ergebnis „Beitragserhöhungen“. Auch ist bei der

Hallo…
ich möchte gerne eine private Krankenkassenversicherung
abschließen. PKV darauf zu achten, dass ein „Ergänzungstarif“ für nicht Beihilfefähige Aufwendungen. Ist bei manchen Versicherern ein extra Tarif-bei der DEBEKA ???:

Gehen Sie, oder lasen Sie einen erfahrenen Versicherungsmakler da ran, es gibt einige Unternehmen mit brauchbaren Beihilfetarifen, es muß nicht immer die Debeka sein. Lassen Sie sich vom Versicherungsmakler verschiedene Angebote unterbreiten und erklären. Gute Beihilfetarife hat z.B. die „Barmenia und noch 2 oder 3 Gesellschaften“.

Viel Glück
und freundlichen Gruß
-Leo!

Weiß aber nicht ob der angebotene Tarif für mich der beste
ist. Ich hoffe es kann mir jemand helfen?!?!

Ich habe ein Angebot von der Debeka.
Derzeit bin ich „Anwärter“ und wechsel nach bestandener
Prüfung bald zum „Beamter als Probe“. Über die Beihilfe ehalte
ich 50 %!
Da ich einer chronische Erkrankung habe ist es mir nur möglich
mit der Öffnungsaktion (mit Annamegarantie und 30%
Risikaufschlag) in eine PKV bei zu treten.
Als Beamter in der gesetzlichen zu bleiben ist angeblich
unüblich und der Beitrag ist zu hoch. In der GKV würde ich
z.Z. (Versicherung+Pflege, abhängig vom Bruttoeinkommen)
470,00 Euro bzw. nach „Verbeamtung auf Probe“ 395,00 Euro
bezahlen. Die Beiträge sind richtig…keine Sorge!

Bei der Debeka wurde mir jetzt dieser Tarif angeboten:
B30 - 138,00 Euro
WL30 - 10,60 Euro
BC - 24,40 Euro
(und KHT18, PVB - 14,90 Euro)
Mit entsprechenden 30%igen Risikoaufschlag habe ich ca. 250
Euro zu zahlen!

Die Frage ist jetzt, ob dieser Tarif für mich der beste
ist?!??
Gibt es noch bessere Tarife für mich?!??
Durch die ganzen Tarifbedingungen blicke ich nicht wirklich
durch und ich möchte dem Vertreter nicht zu viel Vertrauen
schenken.

Ich hoffe es kann mir jemand helfen??
Danke im Voraus

Servus,

da das hier in keine Rechtsberatung ausarten soll, nur ganz kurz der Hinweis, dass ich dir ohne genaue Angaben bzgl. deiner Erkrankung keine Tipps geben kann. Denn nicht alle Krankheiten bedingen einen Zuschlag, oder eine Ablehnung (bei dir wegen der Öffnungsklausel relativ egal).

Das du keinem Vertreter traust, finde ich allerdings super :smile:

Frag mal bei der DBV nach, die haben grade aktuell neue tolle Tarife…

Ich habe da nicht wirklich Ahnung, aber als ich mich nach einem neuen privaten Krankenversicherer umgeschaut hatte, wirkte die Debeka extrem in Ordnung - allerdings ausschließlich für Beamte, was ich nicht war. Deren Vertretern sollte man allerdings nicht viel mehr glauben als einem Makler auch. Im Zweifelsfall zählt nur unterschriebenes Papier, alles andere ist nichts wert.

So wie Sie es jetzt schreiben, müßte der Vorschlag der Debeka sein. Deren Tarife setzen sich bei Beihilfeberechtigten gemäß den Beihilfebestimmungen zusammen.

Und die legen nun mal bei Beamten ohne Kinder (od. 1 Kind) einen Beihilfebemessungssatz (das offizielle Wort) von 50% (der Rechnungen) fest, bei 2 oder mehr Kindern steigt der auf 70%. Ist ein Kind aus dem Kindergeld, fällt er wieder auf 50%.

Und ab Versetzung in den Ruhestand geht er auf 70% und bleibt so. Entsprechend muß jeweils die private Absicherung angepaßt werden. Deshalb ist bei Ihnen B30+B20K notwendig ! (B20K ist von den Leistungen her identisch)

Zu Ihrer Frage zum Inhalt der Tarife (hat der Vertreter das nicht erklärt ?!): B30 ist der Haupttarif. Er leistet alle ambulanten ärztlichen und zahnärztlichen Behandlungen wie auch das Krankenhaus.

Der WL30 (+WL20K) ist der Tarif für die s.g. Wahlleistungen (deshalb die Abkürzung) im KH. Also die Chefarztbehandlung (das ist übrigens Volksmund, die korrekte Bezeichnung lautet „privatärztliche Behandlung im Krankenhaus“. Außerdem zahlt er die Unterbringung im 2-Bett.

Ich persönlich halte alle Wahlleistungen für überflüssigen Luxus, die nur den Beitrag hoch treiben. Im Uni-Klinikum Jena gibt es z.B. NUR 2-Bett-Zi., da ist eine derartige Wahlleistungsvereinbarung mit der KLinik gar nicht möglich.

Sie können also aus dem Vorschlag der Bebeka die WL-Tarife raus werfen. Tun Sie das, dürfen Sie das aber auch nie vergessen und im Ernstfall aufpassen, was Sie im KH unterschreiben. - Um es sehr deutlich zu formulieren - viele Kliniken haben bei privat Versicherten „Dollarzeichen in den Augen“ und tun alles für eine Unterschrift zumindest unter die Vereinbarung mit den Chefärzten !

(Mir ist es deshalb immer am liebsten, wenn meine Kunden „mit Blaulicht und ohne Bewußtsein“ in`s KH gehen. - Kein Bewußtsein - keine Unterschriften !)

Der Tarif BC ist der s.g. Beihilfeergänzungstarif. Er fängt Leistungen ab wie z.B. im Bereich Zahnersatz, Auslandsrücktransport u.a. welche die BH kürzt. Diesen Tarif nicht streichen !

Was die Statistiken der Debeka betrifft - das ist Werbegedöns, weil die Debeka KrankenVS keine Aktiengesellschaft, sondern ein Verein ist. Beitragserhöhungen gibt es aber trotzdem. Aber nicht mehr als bei anderen.

Diese Diagnose führt leider zwingend zur Öffnungsklausel, deshalb am Schluß noch einmal den Rat aus der letzten Mail: beachten Sie die Fristen, die Ihnen die Debeka für den den Antrag setzt. Damit die keine Gelegenheit kriegen, ihr Angebot zurück zu nehmen.

Grüße

Stefan Koziol
Versicherungsmakler

Hallo,

grundsätzlich ist es richtig als Beamter in die private Kasse zu wechseln. Durch die Beihilferegelung gibt es keine bessere Alternative. Die GKV ist viel teurer und hat schlechtere Leistungen. Dadurch das der Beihilfeanspruch im Rentenalter steigt besteht auch keine Gefahr das die Beiträge zur Krankenversicherung dann zu hoch werden. Ich will und darf hier keine Werbung machen aber der Tarif BS-U der DBV den wir über die AXA anbieten ist etwas besser als Debeka. Preis hängt vom Alter ab. Wie sie richtig erkannt haben können Sie über die Öffnungsklausel (Annahmezwang)innerhalb von 6 Monaten nach Verbeamtung mit Risikozuschlag versichert werden. Das sollten Sie nutzen. Wenn Sie mir Ihr Geb. Datum geben könnte ich ihnen ein Angebot rechnen. Auf Wunsch kann ich ihnen auch einen Vergleich zur Debeka erstellen. Dort sind dann die einzelnen Leistungen erläutert und gegenübergestellt.

VG Niels

Hallo Niels…
Danke für deine Antwort!
Gerne kann Du mit ein Angebot erstellen!
Bin 1978 Baujahr, erhalte 50% Beihilfe! Evtl. 2bett usw. KRankenhaustagegeld halte ich für unnütz!
Derzeit bin ich allerdings Anwärter!
Laut öffnungsaktion muss ich ja auf Probe verbeamtet sein!
Wenn ich ersteinmal in eine GKV gehe ist das Problem das ich 18 Monate min. Vertragslaufzeit habe! Da ich allerdings in 6 1/2 Monaten erst die Prüfung habe ist das alles doof! Evtl. Erst Basistarif, dann in 6 1/2 Monaten Wechsel in Voll-pkv mit öffnungsaktion!
Trotzdem interessiert mich die alternativleistug gegenüber der debeka!
Als Basis und öffnungsaktion! Besteht eine min. Vertragsdauer im Basistarif???
Danke im voraus!
Email: [email protected]

Hallo Pascal,

Angebot und Tarifvergleich schick ich dir auf deine Mail. Vom Basistarif kann ich dir nur abraten u ich glaub auch nicht das du den als Anwärter bekommst da du ja in die gesetzliche könntest. Ich denke aber das du keine 18 Monate in der GKV bleiben musst denn eine Verbeamtung stellt einen sog. Statuswechsel dar und somit ist keine Kündigung notwendig. Man muss der GKV nur Verbeamtung und eine Annahmeerklärung der PKV nachweisen und kann raus. Aber ich klär das nochmal ab und schreib dir das in die Mail mit rein.

Schönen Abend noch.