Hallo ihr Lieben,
ich habe eine verrückte Frage, sehr sehr nahe an der Realität, aber nun nehmen wir nur mal Folgendes an:
Ein Bewerber stellt sich bei einem tollen ambulanten (ca. täglich 3 Termine im Umkreis von ca 30 KM) Job vor und erfährt dabei, dass der vom Bewerber eingesetzte private PKW in 2 Varianten vom AG „Vergütet“ wird. und jetzt wirds kurrios ;-):
- Variante: Der MA bekommt pro gefahrenen KM 0,30ct, dafür aber KEINEN LOHN FÜR DIE GEFAHRENE ZEIT,
- Variante: Der MA bekommt die Fahrzeit vergütet, dafür aber kein Fahrkostenpauschale, die könne sich der MA angeblich beim Finanzamt wiederholen.
Und ja, es ist so, dass der Bewerber sich die Fahrzeit nicht als Arbeitszeit auf seinen Stundennachweis schreiben darf, wenn er die 30 Cent pro KM nimmt. Bekommt der Bewerber andererseits seinen gans normalen Lohn, weil er die Fahrzeit im Stundennachweis einträgt, bekommt er KEINE KM PAUSCHALE, also KEINE 30 CENT PRO KM
Wo sind wir eigendlich, wo sowas gehen könnte, oder ist das alles rechtens?
Vielen Dank für eure Rückmeldungen
Wie sollte der Bewerber vorgehen?
Martina_e