Probleme mit Bildqualität bei Dropbox-Upload

Hallo,
was passiert eigentlich bei einem Upload über Dropbox mit den jpg-Dateien? Kann es sein, dass sie irgendwie stark an Qualität (Bildauflösung) verlieren? Ich habe einem Freund sehr hoch aufgelöste Top-Fotos „geschickt“ (7-10 MB pro Bild), der beschwert sich aber, dass die Auflösung sehr schlecht sei. Wäre es also doch besser, auf dem alten Weg die Fotos auf CD zu brennen und sie per Post zu verschicken?
Gruß,
lynndinn

Hallo,

Kann es sein, dass sie irgendwie stark an
Qualität (Bildauflösung) verlieren?

lade dir doch das Foto selber von Dropbox wieder herunter, und vergleiche Dateigröße und Qualität. Ich glaube nicht, dass dabei etwas verändert wird

Gruß,
Woody

wenn ich Bilder bei Dropbox hochlade ändert sich exakt nichts dran.

Hallo,

dies kann auch ein Problem des Sache des Clients sein.

Also selbst einmal das Bild auf einen konventionellen Rechner herunterladen und die Qualität (Größe) überprüfen.

Grüße

godam

Hallo godam,
was meinst du mit „client“? Ist das der Server meines Ansprechpartners? Das Problem ist, dass es Bilder sind, die für ein Buch veröffentlicht werden sollen und von daher absolute Qualitätsansprüche erfüllen müssen. Mein Originale sind mit Sicherheit einwandfrei. Canon Spiegelreflex 450 D in höchster Auflösung, per Canon-Programm Digital Photo Profesional von RAW auf jpg übertragen. Das hatte schon bei einem anderen Buch funktioniert, wobei ich da die Dateien aber nicht per Internet, sondern als gebrannte CD per Post verschickte.
Jetzt, über den Internet up/download sollen die Bilder angeblich in niedriger Auflösung gewesen sein und „wieder hochgerechnet“ aufgemotzt worden sein. Meine Frage nach wie vor: Werden die Daten beim Internettransfer irgendwie komprimiert und auf der Empfängerseite wieder dekompromiert, wobei dieser Effekt des „Hochrechnens“ auftreten kann?
Die Ratschläge, mir meine eigenen Bilder zur Kontrolle wieder downzuloaden, führen offenbar nicht weiter, da ich mit meinen Mitteln (Photoshop Elements) auf dem Monitor nicht erkennen kann, wie die (Druck-)Qualität dann in Wirklichkeit ist.
Also, wo kann da der Haken sein? Kann ich in Zukunft überhaupt auf das Dropbox-Up/Download-Verfahren trauen oder sollte ich generell den Umweg über die gebrannte CD gehen?
Gruß,
lynndinn

Hallo lynndinn,

mit Client bezog ich mich auf die Anwendung, von der aus/durch daß die Datei heruntergeladen wird. Hier könnte durchaus der von dir geschilderte Mechanismus greifen, sprich:

„Werden die Daten beim Internettransfer irgendwie komprimiert und auf der Empfängerseite wieder dekompromiert, wobei dieser Effekt des „Hochrechnens“ auftreten kann?“

jener.

Zu:

„Die Ratschläge, mir meine eigenen Bilder zur Kontrolle wieder downzuloaden, führen offenbar nicht weiter, da ich mit meinen Mitteln (Photoshop Elements) auf dem Monitor nicht erkennen kann, wie die (Druck-)Qualität dann in Wirklichkeit ist.“

Stimmen denn die Dateigrößen überein?

Berechne doch einmal eine Prüfziffer

http://www.heise.de/download/pruefsumme-berechnen-11…

für die Datei, lade diese hoch und wieder runter und überprüfe, ob die Prüfziffer der heruntergeladenen Datei der des Originals entspricht. Wenn nicht, wurde die Datei - aus welch Grund und wie auch immer, während dieser Prozesse verändert.

Grüße

godam

Bilder verpacken (.zip, .rar etc.)
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Unter Einstellungen lässt sich die Qualität der Bilder ändern. Dropbox läd nicht die Originaldaten hoch sondern rechnet diese immer kleiner.