Probleme mit der Lehrerin / Rektorin, was tun ?

Kann jeder halten wie Er will, meine Gleitzeit oder einen Urlaubstag opfere ich nicht.

Ich frage mich, wie man einen Elternabend so bezeichnen kann. Das ist schon fast primitiv. Weiterhin muß die Mama keinen Urlaub nehmen, jedenfalls in diesem Fall.

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Das ist nicht merkwürdig, sondern unterste Schublade. Ich würde sagen überfordert und weiß nicht wie man mit Kinder umgeht…Vielleicht hat Sie da in der Ausbildung geschlafen :wink:

Naja, wie auch immer Danke für die Nette Unterhaltung :wink:

Ich werde mich ans Schulamt wenden, denn so geht es nicht weiter und meine kleinste muss leider auch dort auf die Schule. :frowning:

Sowas hilft natürlich meistens nur eine Zeit lang, deswegen sollte man sich auch nicht davor scheuen, sich ggf. immer wieder an dieses Amt zu wenden, jedenfalls wenn man den Eindruck hat, dass man dort Gehör findet.

Da gebe ich dir zu 100% Recht. Leider und traurig das es so ist.

Hallo,

nach meiner Erfahrung sind Elternabende reine Zeitverschwendung. Lehrer stellen sich im besten Licht dar, Schule und Lernprogramme werden in den tollsten Farben beschrieben.
Die Schule und Lehrer sind perfekt! Wenn etwas nicht gut läuft, liegt es an Eltern und Kindern.
Wenn man z.B. im Gespräch mit Lehrern bemerkt, dass selbige z.B. Fehltage des Kindes garnicht wahrgenommen haben - da hat sich dann Mama vertan, nicht Lehrer. Als ob man sich verzählen könnte, wenn 1 Kind krank daheim war und man verbummelt hat, eine Entschuldigung abzugeben. Eltern sind offenbar so blöd.

Ich habe selten etwas so wenig Kritikfähiges erlebt, wie eine Schule - O.K., beim Finanzamt habe ich es nicht probiert.

Nützliche Informationen habe ich auf einem Elternabend nie erhalten - und ich war anfangs auf vielen.

Daran nicht teilzunehmen ist nur insofern schädlich, als die Lehrer einen dafür in die negative Schublade stecken und das Schwafelkonvolut, das auf all solchen Veranstaltungen zu finden ist, weniger Zuhörer hat und beleidigt ist.

Elternsprechtage sind sinniger. Etwas, je nach Lehrer.

Gruß, Paran

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Hallo alleinallein1,
zu Punkt 1:
In Österreich ist der Schulleiter verpflichtet, bei einer Verletzung in der Schule einen sogen. "Unfallbericht" an die Versicherung zu schicken. Tut er das nicht, ist er strafbar und haftet eventuell sogar für (Folge)Schäden!
Auch wenn die Eltern mit dem Kind zum Arzt gehen, muss der Unfall/die Verletzung binnen drei Tagen gemeldet werden und die Verletzung genau angegeben werden.

Wenn du das feststellen kannst, dann gratuliere ich zu Röntgenaugen! Leider ist grade in dem Alter sehr oft die Wachstumsfuge verletzt, was sich später ohne entsprechende Behandlung böse auswirken kann.
Daher muss sich die Schulleitung auch permanent erkundigen, wie es dem Kind geht und ob es wirklich dem Arzt vorgestellt wurde.

Das hat also mit Familienangelegenheiten gar nichts zu tun, sondern mit Schule und deren Verpflichtung.

WIe gesagt, das betrifft Österreich - ich gehe davon aus, dass es in Deutschland nicht viel anders ist!

Punkt 2:
Elternabende sind dazu da, dass ein Gespräch von Angesicht zu Angesicht geführt wird.
So kann man Missverständnisse sofort ausräumen und muss nicht x-mal per Mail herumschreiben oder schnell per Telefon zwischen Tür und Angel etwas bequatschen.
Und Elternabende finden ja nicht jede Woche statt. Übrigens muss sich auch die Lehrkraft dafür Zeit nehmen, obwohl auch sie vorher in der Schule gearbeitet hat und sicher müde ist.
Das bewusste Fernbleiben von einem Elternabend signalisiert der Schule, dass das Interesse am Wohl des Kindes nicht so wirklich extrem ist.
Schichtdienst kann man wenigstens einmal versuchen zu tauschen, damit man beim Elternabend präsent ist. Oder ist grade immer dann, wenn einmal Elternabend auf dem Programm steht, Schichtdienst angesagt?

Bitte versuche im Interesse deiner Kinder einen guten persönlichen Kontakt zur Schule zu halten!

Gruß

dafy

Deinen Einwand werde ich auch nicht in Frage stellen. Mich lehrte die Erfahrung etwas anderes. Aus unverbindlichen Zusammenkünften sind teilweise übergreifende Freundschaften geworden. Ist aber nur meine Erfahrung. Ich maße mir nicht an das als allgemeingültig zu deklarieren. Natürlich wird es auch Abende geben, die komplett für die Tonne sind.

Elternsprechtage mögen, rein mit Bezug auf schulische Belange des Kindes, sinnvoller sein. Hängt wohl am Ende vom Einzelfall ab.

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Es geht um das „muss“. Und um „Verpflichtung gegenüber der Schule“.
Wenn auf dem Elternabend wichtige Entscheidungen getroffen werden (z.B. Ziel und Kostenrahmen einer Klassenfahrt), dann dürfen sich diejenigen nicht beschweren, die nicht da waren. Solche Entscheidungen werden aber vorher bekanntgegeben. Von einem solchen Elternabend war nicht die Rede.
Ich habe an reichlich Elternabenden teilgenommen, bei denen rein gar nichts rumgekommen ist.
Die Teilnahme liegt im Ermessen der Eltern. Druck auszuüben - und dann auch noch auf die Kinder - ist nicht in Ordnung.

Gruß
Dirk

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Da Du der Ansicht bist, daß Du nichts falsch gemacht hast, kann alles, was nicht in Deinem Sinne läuft, nur die Schuld von anderen sein - also hier ganz offensichtlich der Lehrerin/Rektorin. Es bleibt Dir also nur der Weg, Dich über alle Instanzen zu beschweren und darauf zu hoffen, daß ein erwachsener Mensch sein Verhalten ändert und zukünftig mit etwas Selbstreflektion an die Sache herangeht. Im Regelfall ist das aber ein unwahrscheinliches Szenario. Zumindest, wenn man die Sache ganz einseitig sieht - also so wie Du.

Gruß
C.

Hallo Simsy_Mone

habe ich das Wort „Hänselei“ überlesen? Kannst du mir bitte sagen, ob der Vater oder wer das Wort verwendet hat?

Danke!

dafy

Hallo

Das Wort „Hänselei“ kam eigentlich nur in dem Beitrag von noro, den ich zitiert habe, und den wiederum du zitiert hast.

Man könnte das UP so auslegen, dass die Lehrerin die Kinder hänselt, obwohl ich diesen Ausdruck eigentlich nicht für passend halte. Es ist jedenfalls nur von einem Problem zwischen der Lehrerin und dem Kind bzw. auch anderen Kindern die Rede, soweit ich es gesehen habe. Etwas anderes kann also nicht gemeint sein mit irgendeiner Hänselei, die immer weiter geht.

Obwohl, ich glaube eigentlich, dass noro in erster Linie provozieren will, deswegen ist der genaue Inhalt wohl nicht so wichtig.

Viele Grüße

Danke für deine Erklärung!

Gruß

dafy

Hallo

Da hier:

und das

passt für mich nicht zu

Was genau ist vorgefallen und woher hast Du Deine Informationen?
Wie würde Deine Tochter die Situation darstellen?
Und wie die Lehrerin?

Gruß
Jörg Zabel

Hallo,

das ist sicher ein schöner Nebeneffekt, hat aber nichts mit der Schule an sich und dem Prozedere Elternabend zu tun.
Die Freunde hättest Du ebensogut und verm. angenehmer beim Sport, in der VHS etc. kennenlernen können.

Gruß, Paran

Völlig korrekt. Aber wie du schon richtig geschrieben hast, ist es ein schöner Nebeneffekt. Also warum nicht? Ob es vermehrt bei anderen Veranstaltungen dazu gekommen wäre kann ich nicht beurteilen.

Hallo,

nun kann ich Euch mitteilen, dass diese Lehrerin mir zuvor kam. Nach dem ich Ihr geschrieben hatte, wie oben schon beschrieben. Hat Sie uns einen Brief per Einschreiben gesendet, mit der Aufforderung zu einem persönlichem Gespräch und eine Jugendamtmitarbeiterin wäre bei diesem Termin auch dabei, da Sie sich verpflichtet fühlt es sofort dem Jugendamt zu melden .

Also wenn manche so schnell bei anderen Familien wäre, wo es wirklich offensichtlich ist.