Probleme mit Syrischen Flüchtlingen

no kapiert

Sehr witzig

nix wissen

Ja sehe ich auch so,wer hier lebt und viel Geld wie syrische Flüchtlinge vom Staat bekommt soll sich nach uns orientieren und nicht umgekehrt.

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Habe diese Petition unterschrieben und danke dir für diesen Hinweis

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Naja… Wie du weißt, kommen alle der Flüchtlinge aus einem sicheren Drittstaat. Der Flüchtlingsstatus ist somit zumindest für die Einreise nach Deutschland nicht gegeben. Daher sehe ich keine unzulässige Pauschalisierung.

Hier müsstet „ihr“ (das ist jetzt mal eine Pauschalisierung, die der gebotenen Kürze geschuldet ist) euch aber langsam mal entscheiden. Denn wenn man einerseits sagt, das seien Flüchtlinge, die unseren Schutz bräuchten, und deswegen müssten wir sie aufnehmen, dann müsstet ihr euch andererseits nach Stabilisierung der Lage klar für Rückkehr aussprechen. Da das weitgehend fehlt, seid „ihr“ inkonsequent.

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Du redde Daidsch?

Und Du hast immer noch nicht gesagt, woran Du die Nationalität des Fahrers erkannt hast. Müssen die Syrer in Deiner Gemeinde grüne Syrer-Sterne tragen?

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hast Du nicht vorgetragen. Ist das eine Art Schnitzeljagd, was Du hier veranstaltest? Eine Art lustiges Probleme-Raten?

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Wer ist „uns“?

Und welchen Anlass gibt es in einem Rechtsstaat überhaupt, von jemandem die Einhaltung irgendwelcher anderer mehr oder weniger geheimer Regeln zu verlangen als eben der Gesetze?

Bist Du mir jetzt böse, wenn ich zu Fronleichnam nicht den Türstein wasche? Und wenn ja: Welchen Grund gibt es denn dafür, dass Du das von mir verlangst?

Und wenn meine Frau mit unbedecktem Haupt und barfuß in Sandalen auf die Straße geht, ist sie dann nicht vor Übergriffen von Deiner Seite geschützt, weil sie damit deutlich zeigt, dass sie „so eine“ ist? Und wer erlaubt Dir dann, ihr gegenüber übergriffig zu werden?

(Mal zwei Beispiele für die höchst nebelhaften und vagen „unseren Regeln“, mit denen Du geltendes Recht ersetzen willst. Beide habe ich im katholischen ländlichen Raum in der vollen Pracht ihrer Gültigkeit erleben müssen.)

Und jetzt kommst Du: Welchen Grund gibt es, die Respektierung eines geheimen, da nicht kodifizierten und nicht nachprüfbaren Regelwerks parallel oder statt geltendem Recht in einem Rechtsstaat von wem auch immer zu verlangen?

Schöne Grüße

MM

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Ja, scho klar.

Wie Du offenbar nicht weißt,
kann man auch über einen sicheren Drittstaat nach Deutschland einreisen um als Flüchtling nach der Genfer Flüchtlingskonvention anerkannt zu werden.

Warum informierst Du Dich scheinbar nur zu Begriffen die Deiner Argumentation nützlich sind,
nicht aber zu den wichtigen Dingen dieses Themas?

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Das ist, wie eine einfache Recherche ergibt, falsch:

Wenn ein Ausländer bereits einen anderen Staat erreicht hat, in dem er gleichfalls Schutz nach der Genfer Flüchtlingskonvention erhalten kann, ist ihm die Einreise in die Bundesrepublik Deutschland bereits an der Grenze zu verweigern. Denn wer aus einem „sicheren Drittstaat“ einreist, kann sich nicht mehr auf das Grundrecht auf Asyl berufen (§ 26a AsylVfG).

„Sichere Drittstaaten“ sind nach den verfassungsrechtlichen Vorgaben die Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaften sowie weitere europäische Staaten, in denen die Einhaltung der Genfer Flüchtlingskonvention und der Menschenrechtskonvention sichergestellt ist. Dies sind: Norwegen und die Schweiz.

Vom gesunden Menschenverstand ganz zu schweigen. Wer einmal fliehen musste, aber jetzt in Sicherheit ist, soll also deiner Meinung nach in das Land seiner Wahl weiterreisen können. Könnt ihr euch nur durch solche Falschaussagen die illegale Masseneinwanderung schönreden?

Und weil wir es nicht wissen, ist es ganz gut auch mal die mögliche andere Sichtweise zu zeigen.

Ich bin kein …, aber …
So fängt es an.

Weil dich einer komisch anquatscht (wobei wir immer noch nicht wissen, woher du wissen willst, welcher Nationalität der Autofahrer war und wir immer noch nicht genau wissen, was eigentlich passiert ist) und danach du deiner Wege gehst, nachdem du ihm ewas Flapsiges geantwortet hast und NICHTS PASSIERT IST, fühlst du dich jetzt unsicher?

Und dann freust du dich, dass du eine Petition unterschreiben darfst, die doch schon ziemlich in der rechtsradikalen Ecke angesiedelt ist. Aber sorry,du bist ja nicht so einer.

Ich hörte kürzlich im Radio, sie hat sich GAR NICHT verschlechtert.

Und womit bitte hat er dich angemacht und beleidigt?
So wie du es beschreibst, hätte es ja sogar höflich sein können. „Suchst du was?“
Ich finde es wirklich rätselhaft, wie man sich durch so etwas gleich „so unsicher“ fühlen kann. Da solltest du dich schon fragen, ob es nicht die Umgebung ist, sondern dein Empfinden, mit dem was nicht in Ordnung ist. Ich jedenfalls schaue nicht „instinktiv“ aufs Autokennzeichen, wenn ich ein fremdes Auto sehe…

Tatsächlich hat sich die Sicherheitslage verschlechtert. Die persönliche Sicherheitslage, bezieht sich ja eher auf Gewaltverbrechen, wie sexuelle Übergriffe und Überfälle und hier hat die reine Anzahl tatsächlich zugenommen.

Bei den sexuellen Übergriffen ist die Zunahme in einigen Bundesländern im zweistelligen Prozentbereich. Die Täterstatistiken belegen zwar deutlich, dass diese Zunahme zu einem großen Teil auf eine erhöhte Bereitschaft Übergriffe auch anzuzeigen zurückgeht, aber eben nicht nur.

Aber selbst mit dieser Zunahme ist die objektive Wahrscheinlichkeit, Opfer eines solchen Verbrechens zu werden noch immer extrem gering.

@ wezzo: (nur zur Einordnung in diesen seltsamen Strang-Aufbau):

Dein Beitrag hat mich gerade an was erinnert.

Ich lebte mal vor langer Zeit in Südafrika. Die meisten Menschen dort hatten und haben Hausangestellte (übrigens auch nicht wohlhabende - viele Menschen leisten sich eine Haushaltshilfe sobald sie einen Job haben, der einigermaßen regelmäßig bezahlt wird). Die übliche Art eine Reinigungskraft anzustellen, ist unkompliziert: die Arbeitssuchenden klingeln an der Haustür und fragen nach Arbeit.

Als ich neu dort war (und keine Haushaltshilfe brauchte) passierte es immer wieder, dass es klingelte. Die Männer und Frauen, die sich nach einem Job erkundigten, sagten dann aber nicht: „Excuse me, I am looking for work. Do you possibly need someone?“, sondern es passierte immer wieder, dass mich jemand ohne Gruß ziemlich barsch anraunzte: „I WANT THE JOB!“ *

Das war nicht unhöflich, dass war nicht bedrohlich - aber es kam zu Beginn bei mir so an. Es war ein Problem der Sprache. Und auch der Kultur (die Arbeitssuchenden hatten oft nur die Wahl zwischen „rumdrucksen“ und „forsch auftreten“). Grund zur Angst war es sicher nicht.

Grüße
Siboniwe

*Ich fand die häufigen Störungen (mehrmals am Tag) übrigens sehr lästig. Sie hörten schlagartig auf, als ich mich doch entschied jemanden anzustellen und einmal in der Woche jemanden kommen zu lassen. Damit war die Mundpropaganda angelaufen: in diesem Haus gibt es schon jemand.