Profision Versicherung

Ja, genau so ist es!!!

WARUM SCHLIEßT EIN 65 JÄHRIGER MANN so einen Quatsch ab??? :frowning:( Das Produckt ist sicherlich Mündelsicher und Stornofrei aber so wie Sie es nun schreiben SITTERWIEDRIG!! Ich würde mir auf jeden Fall anschauen ob es für diesen Verkauf ein Beratunggsprotokoll gibt und notfalls anfechten.
Bitte reagieren Sie schnell hier wurde am Kunden vorbei beraten!!!

„Was ist schon das Verbrechen eine Bank auszurauben, gegenüber dem eine Bank zu eröffnen“

Berthold Brecht

Hallo

Schwarze Schafe gibt es immer. Sowohl in der Ausschließlichkeit als auch Makler. Prinzipiell sind Sie bei einem Makler dennoch besser aufgehoben da Sie einen einen Marktüberblick erhalten. Vertrauensvolle Makler haben sich bspw. in dem Bitma e.V. organisiert. Da können Sie sich vorab einen Kollegen suchen, der in Ihrer Nähe tätig ist und vorab nach Referenzen suchen.

Pauschal würde ich nicht sagen, dass die angebotene RisikoLV „Müll“ wäre - grenzwärtig ja. Die Anfrage beinhaltete einen Zusammenhang mit einer Finanzierung über einen Bausparer.

Gruß, FC

Gerne geschehen! Übrigens auf unserer Webseite haben wir eine kleine Übersicht erstellt, welche Provisionen marktüblich sind. Es gibt natürlich immer Abweichungen nach oben und unten: http://www.claritos.de/besonderheit/ihre-wahl/honora…

Grüße Claritos

Hallo Gigi,
ja, das sind die Banker!
Wobei ich grdstzl. eine Absicherung auch für einen 65jährigen als durchaus sinnvoll erachte. Wenn denn Umstände vorhanden sind die das auch rechtfertigen. Wenn beispielsweise noch Schulden vorhanden sind die an die Erben übergehen würden und der Erblasser das nicht möchte. Oder wenn Erben da sind die auf weiteres Vermögen angewiesen sind (Kinder, die Ihren Lebensunterhalt nicht selber verdienen können). Wenn zu versorgende Angehörige vorhanden sind, möglicherweise eigene Eltern.
Gründe für den Abschluss einer Risikoversicherung gibt es viele.
Doch die eigentliche Frage ist wohl eher: Warum leistet die Versicherung nicht? Wenn ein Todesfallrisiko abgesichert wird und die versicherte Person stirbt, dann muss die auch zahlen.
Vernünftig wäre es nur wenn der Berater auch hier mit Rat und Tat zur Seite stehen würde. Denn im Leistungsfall brauche ich den um so mehr!
Welche Möglichkeiten hast Du bereits in Anspruch genommen? Versicherung angesprochen? Ombudsmann eingeschaltet? Anwalt eingeschaltet? Bank angesprochen? …
Viele Grüße
Heiko Fichter

Hallo Gigi,
ja, leider kommt es immer wieder vor, das den Menschen „MÜLL“ vekau

Das ist sehr ungewöhnlich.
Möglicherweise hat er die Gesundheitsfragen bei Antragstellung nicht korrekt beantwortet.
Oft liegt das aber auch am Vertreter, wenn Angaben nicht korrekt aufgenommen werden.
Man müsste hier den Antrag sehen um näheres zu sagen.
Viele Grüße
Julius Jordan

Hallo,
die Mitarbeiter haben dort natürlich mittlerweile auch Angst, wenn die Zielvorgaben nicht erreicht werden, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Seriös ist da nicht!!!

Mfg
F.-W. Hollmann-Raabe

Ich bin kein Makler, sondern Angestellter der Debeka. Wir bekommen nur einmal eine Abschlussprovision. Wie es bei anderen aussieht, kann ich nicht sagen. Es gibt jedenfalls in Abhängigkeit von der Gesellschaft Unterschiede, die auch die Qualität der Versicherung beeinflussen.

das kann ich auch nicht nachvollziehen, warum es so gemacht worden ist…man kann ja den Berater mal drauf ansprechen. Was auch immer sehr gut hilft, wenn man total unzufrieden ist…eine vorstandsbeschwerde.

VG