Laut verschiedenen Informatik- und Mathe-Spezialisten gibt es eine Zusammenhang zwischen den Tatsachen, dass
a)
kein ALGORITHMUS A existiert, der aus einem Programm (= syntaxkorrektem Quelltext) P einen zu ihm gehörenden Algorithmus Ap erzeugt
und
b)
es wahre Aussagen A(w) in einem entsprechenden System gibt, die nicht mit einem Kalkül auf die dazugehörenden Axiome reduziert und somit auch nicht bewiesen werden können (Gödel-Unvollständigkeitssätze)
Mich würde interessieren, wie dieser Zusammenhang plausibel gemacht werden kann.
Grüße gyx