Programm zum aufspüren von fehlerhaften Dateien?

Hallo,
folgendes Problem:
Meine Festplatte verabschiedet sich langsam (defekte Sektoren) aber sicher.
Nun ist es natürlich höchste Zeit ein Backup anzustoßen.
Wie kann ich überprüfen, ob noch alle Datein „heile“ sind, ich meine bei X-Tausenden Dateien kann ich ja schlecht selbst prüfen. -Gibt es nicht Software die das für mich erledigen kann??
Viele Grüße

Gibt es nicht Software die das für mich erledigen
kann??

Sicher. Je nach verwendetem Betriebssystem gibt es da das eine oder andere…

Hi,

ein Tool, das die Dateien alle mal testweise in den Hauptspeicher liest und Fehler loggt ist mir nicht bekannt, es wäre aber so trivial zu programmieren dass es in einer halben Stunde gemacht wäre.

Aber eventuell gehts auch noch einfacher. Das Backup Tool Deiner Wahl wird - wenn es kein sektorbasiertes ist sondern ein dateibasiertes - genau auflisten, welche Dateien es nicht lesen konnte. Und da Du sowieso ein Backup machen möchtest würde ich da doch glatt 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen.

Und sag den Glücksgöttern Danke, dass sie Dich netter Weise vor dem Ausfall gewarnt haben. Oft hat man keine zeit mehr, ein Backup zu ziehen. Lies mal die zahhlosen Jaulbeiträge in diesem Forum wo Leute ihren Dateien nachweinen weil ihre Festplkatte plötzlich keinen Mucks mehr macht …

Gruss Amrin.

Bisher führe ich die Backups per „drag & drop“ selbst durch…
-Welche Software wäre denn z.B. dateibasiert -woran erkenne ich das??

Hallo,

Backups erstellt man eigentlich nur von Datenträgern, die noch gesund sind:
Die meisten Backupprogramme überprüfen zu Beginn die Integrität des Quelldatenträgers. Ist diese nicht mehr gegeben, wird erst gar kein Backup ausgeführt. Weiterhin werden während des Backups defekten Daten erkannt und es kommt zu einer entsprechenden Fehlermeldung. In vielen Fällen wird auch hier das Backup abbrechen, wenn es zu „bunt“ wird, das heißt, zu viele beschädigte Daten gefunden werden. Führt das Backupprogramm seine Aufgabe aber ohne zu jammern zu Ende, dann sind in aller Regel deine Daten auch unbeschädigt.
Da es sich in deinem Fall um deine Systemfestplatte handelt, gibt es spezielle Backup-Software, die eine ordenliche Sicherung auch geöffneter Systemdateien unter Windows erlaubt. Beispiele sind z.B. EaseusTodoBackup free und Macrium Reflect free.
http://www.chip.de/downloads/Easeus-Todo-Backup_3749…
http://www.macrium.com/reflectfree.aspx.
Vergiss bitte nicht, den dazugehörigen Wiederherstellungsdatenträger zu erstellen, damit du nach dem Einbau der neuen Platte dein System booten und deine Daten aus dem Backup wieder herstellen kannst.

Falls die Ausführung der Backups erfolglos ist, muss du ein Datenrettungstool bemühen. Aber warten wir zuerst einmal ab, was beim Backup herauskommt.

LG Culles

Hi …

Bisher führe ich die Backups per „drag & drop“ selbst durch…

Unpopulär, aber wenn man mitdenkt ist das alle Mal besser als wie wenn man mit einem speziellen Backup-Tool arbeitet und nicht mitdenkt.

-Welche Software wäre denn z.B. dateibasiert -woran erkenne
ich das??

Man liest die Beschreibung, oder man schaut ihr ein Mal beim Arbeiten zu, oder man fragt den Entwickler.

Ich will kein Elaborat verfassen zum Thema wie man Sicherungen erstellt, und wie man das auf Partitions- oder Dateiebene macht, und welche Vor- und Nachteile jede Methode hat, udn dass man sich am Ende zwischen Pest und Cholera entscheiden muss. Bleiben wir bei der Fragestellung.

Um auf einfachem Niveau dateibasiert zu sichern muss das Programm nur zwei Dinge können: es darf nicht abbrechen, wenn es auf einen Fehler läuft, und es muss ein Log mitschreiben, wo man Fehler später nachsehen kann. Das kannst Du bereits mit dem eingebauten XCopy Kommando erreichen, wenn Du den /c Parameter verwendest, und die Ausgabe mit „>“ in eine Datei umleitest.

Etwas komfortabler geht es mit Robocopy, früher freies Microsoft Ressource-Kit Tool, neuerdings bei WIndows mit dazugepackt

Und wenns bunt und sehr komfortabel sein soll: Dirsync. Gibt es zum freien Download z.B bei Chip und Konsorten. Mein Favorit.

Gruss Armin.

Bisher führe ich die Backups per „drag & drop“ selbst durch…

Das reicht auch völlig aus. Denn die Fehler, die Nimrals Programm zurückmelden könnte, sind genau die Fehler, die auch ein Drag&Drop zurückmeldet. Kaputte Dateien werden nicht mitkopiert. Der Vorteil, den Armins Programm bietet ist der, dass dieses Programm dir eine Liste der defekten Dateien ausgibt.

Für eine inhaltliche Prüfung, die die Integrität einer Datei unabhängig von Fehlermeldungen des Dateisystems prüft, wäre ein wesentlich grösserer Aufwand erforderlich und eine solche Prüfung wäre auf bestimmte Dateiformate beschränkt.

Gruß

Hallo Amrin,

ein Tool, das die Dateien alle mal testweise in den
Hauptspeicher liest und Fehler loggt ist mir nicht bekannt, es
wäre aber so trivial zu programmieren dass es in einer halben
Stunde gemacht wäre.

Du machst da noch einen Denkfehler.

Damit testest du nur ob der Datenstrom vom Dateisystem noch lesbar ist.

Du testest damit aber nicht ob die Daten selbst auch noch integer sind.

Wobei das z.B. bei einer reinen Textdatei automatisch noch gar nicht möglich ist. Es ist da nicht einfach zu erkennen ob es wirklich ein Text oder nur Buchstabensalat ist.

MfG Peter(TOO)

Hi …

Bisher führe ich die Backups per „drag & drop“ selbst durch…

Das reicht auch völlig aus. Denn die Fehler, die Nimrals
Programm zurückmelden könnte, sind genau die Fehler, die auch
ein Drag&Drop zurückmeldet. Kaputte Dateien werden nicht
mitkopiert. Der Vorteil, den Armins Programm bietet ist der,
dass dieses Programm dir eine Liste der defekten Dateien
ausgibt.

Nicht ganz. Je nach Windows Version und Fehlöer bricht ein Copy per GUI bei einer defekten Datei (oder auch anderen Dateien, wie schreibgeschützten Dateien, Dateien mit zu wenig Zugriffsrechten, usw) völlig ab, und man kommt nicht weiter, so lange die Datei nicht entfernt wird. Man muss das Problem lösen und danach wieder ganz von vorne beginnen.

Bei interaktiver Bedienung mag das eine gute Idee sein, bei einem Backup, das naturgemäß länger unbeaufsichtigt laufen soll, wünscht man sich, dass der Rest beackert wird, und man aber am Ende klar darauf hingewiesen wird, dass man sich da noch um was kümmern muss.

Für eine inhaltliche Prüfung, die die Integrität einer Datei
unabhängig von Fehlermeldungen des Dateisystems prüft, wäre
ein wesentlich grösserer Aufwand erforderlich und eine solche
Prüfung wäre auf bestimmte Dateiformate beschränkt.

Darum ging es gar nicht. Um die Prüfung auf prinzipielle Lesbarkeit von der Festplatte vorzunehmen reicht es, die Datei blockweise in den Hauptspeicher zu lesen, ohne ihren inhalt aufzuschlüsseln. Man verlässt sich dabei darauf, dass der Fehlerckeck, den alle Festplatten haben, Fehler hinreichend zuverlässig meldet.

Natürlich gehen einem dabei Dateien durch die Lappen, die zwar bittechnisch OK sind, die aber logisch defekt sind, z.B. weil sie von einer fehlerhaften Software „tot“ geschrieben wurden. Aber das soll ja per Vorgabe nicht berücksichtigt werden, Es geht dem OP nur darum, Dateien aufzufinden, die auf Grund des Festplattenschadens (den er ja bereits hat) nicht mehr von der Platte gelesen werden können.

Ein Programm oder Script, das das leistet, wäre kaum mehr als 10 Zeilen lang, und in fast jeder beliebigen jeder Programmiersprache zu machen.abtestet.

Gruss Armin.

Hi …

Hallo Amrin,

ein Tool, das die Dateien alle mal testweise in den
Hauptspeicher liest und Fehler loggt ist mir nicht bekannt, es
wäre aber so trivial zu programmieren dass es in einer halben
Stunde gemacht wäre.

Du machst da noch einen Denkfehler.

Das glaube ich weniger :smile: Ich akzeptiere lediglich das Machbare, und lebe - wie alle anderen auch - mit der Lücke.

Damit testest du nur ob der Datenstrom vom Dateisystem noch
lesbar ist.

Du testest damit aber nicht ob die Daten selbst auch noch
integer sind.

Darum ging es ja dem OP.

Wobei das z.B. bei einer reinen Textdatei automatisch noch gar
nicht möglich ist. Es ist da nicht einfach zu erkennen ob es
wirklich ein Text oder nur Buchstabensalat ist.

Eben. Und es gibt selbstverständlich noch x weitere Fehlerszenarien, wo man „tote“ Dateien sichert. Aber kein einziges mir bekanntes Backup geht so weit, auch gleich den inneren Aufbau der Dateien zu testen, was ja ohnehin nur mit einigen wenigen offen dokumentierten Datenformaten theoretisch (und mit enormem Aufwand) möglich wäre. Natürlich wäre sowas durchaus wünschenswert, aber wo soll das enden?

So sollte mich diese Wundertütensoftware auch drauf hinweisen, dass ich Dateien habe, die ich mangels passender Software gar nicht mehr lesen kann, sie sollte bei älteren bestehenden Dateien melden, dass ich sie mal laden und speichern sollte um sie auf das Format einer neueren Version zu konvertieren (weil die alten Formate nicht mehr ewig lesbar sein werden), und wollte man bei Datenbeständen, die aus vielen Einzeldateien bestehen, z.B. Datenbanken, auch noch testen ob alle zusammenpassen - wo würde das enden?

Ich habe daher so geantwortet, wie es meiner Meinung nach dem OP entsprach.

Gruss Armin.

Nicht ganz. Je nach Windows Version und Fehlöer bricht ein
Copy per GUI bei einer defekten Datei (oder auch anderen
Dateien, wie schreibgeschützten Dateien, Dateien mit zu wenig
Zugriffsrechten, usw) völlig ab,

Oh ja, Windows ist da sehr gemein… Dieses Problem sollte sich zwar durch irgendeine x- oder robocopy-Variante umgehen lassen - aber dann wär’s halt nicht mehr GUI. Obwohl - von robocopy gibt’s, glaub ich, auch guisierte Versionen.

Gruß

Hi Culles,

Hallo,

Backups erstellt man eigentlich nur von Datenträgern, die noch
gesund sind:

… so man einen solchen noch hat :smile: Ich habs dem OP schon gesagt, er hat bisher die Glücksgötter arg strapaziert. Ich denke aber, er möchte eigentlich etwas anderes: was kaputt ist, ist kaputt. Er kann nun noch ein Backup der noch intakten Dateien ziehen, und dann den Festplattentausch machen. Dazu muss er aber wissen, welche Dateien defekt melden, damit er vor dem Wegschmeißen (oder Einschicken) der kaputten Platte noch eine Chance hat, ein Datenrettungstool zu versuchen (das dann allerdings vermutlich nicht mehr viel wird retten können). Immerhin weiß er, welche Dateien betroffen sind.

Die meisten Backupprogramme überprüfen zu Beginn die
Integrität des Quelldatenträgers. Ist diese nicht mehr
gegeben, wird erst gar kein Backup ausgeführt.

Das wäre mir nun neu, zumindest unter Windows/NTFS. Sektorbasierte Backups checken möglicherweise das „Dirty“ Bit, und fast alle checken inzwischen die Verzeichnis-Verwaltungsstrukturen (weil sie das sowieso müssen um eine Voraussage der Backup-Zeit/Restzeitanzeige zu verwirklichen), die Zeiten wo man einfach *alle* Sektoren kopiert hat, egal ob sie belegt waren oder nicht, sind im Zeitalter der TB Platten längst vorbei. Dass ein Backup Programm vor dem Backup auch noch die Datensektoren der Dateien lesen würde wäre mir neu.

Die meisten Fehler fallen also erst an, wenn das reale Backup gemacht wird.

Weiterhin
werden während des Backups defekten Daten erkannt und es kommt
zu einer entsprechenden Fehlermeldung. In vielen Fällen wird
auch hier das Backup abbrechen, wenn es zu „bunt“ wird, das
heißt, zu viele beschädigte Daten gefunden werden.

Ich wüsste nicht, dass es da Obergrenzen gibt, möchte es aber auch nicht ausschließen, vor allem weil vor dem Fehler ja x Zugriffsversuche liegen, und das Backup dann - wenns mehrere defekte Bereiche sind - Ewigkeiten dauert. Die Backup Programme die ich habe überlassen den Abbruch aber stets mir, wenns zu lang dauert. Oder sie werden - wenn automatisch ausgeführt - vom Task Scheduler gekillt, weil sie ihre maximale Laufzeit überschreiten.

Führt das
Backupprogramm seine Aufgabe aber ohne zu jammern zu Ende,
dann sind in aller Regel deine Daten auch unbeschädigt.

Gejammert wird immer, weil immer irgendwas geöffnet ist. Daher loggen alle Programme die ich kenne, sowohl auf Datei als auch auf Bildschirm. Man kann das ggf. per Parameter in besonderen Fällen auch anders konfigurieren, aber idR lässt man in Datei loggen, schon alleine deswegen weil man die langen Backups bald mal automatisch im Hintergrund machen lässt, und dann ist sowieso Sense mit GUI.

Da es sich in deinem Fall um deine Systemfestplatte handelt,
gibt es spezielle Backup-Software, die eine ordenliche
Sicherung auch geöffneter Systemdateien unter Windows erlaubt.

Das halte ich für Propaganda. Geöffnete Dateien kann das Backup Programm idR *nicht* sichern, die Frage ist nur, ob der Programmierer netter Weise darauf hinweist, oder ob er einfach den Fehler unterdrückt (was m.W. die Regel ist).

Ich habe den Mechanismus, geöffnete Dateien zu sichern, mal genauer unter die Lupe genommen, weil ich nicht an technische Wunder glaube, mein Eindruck: da war mal wieder der Wunsch der Vater des Gedanken. In Wirklichkeit hat das Backup Programm gar keine Möglichkeit, jede geöffnete Datei sicher intakt zu sichern, weil es im Wesen geöffneter Dateien liegt, dass sie im Moment gar nicht konsistent auf der Festplatte zu finden sind, - wie also soll ein Backup-Programm sie von der Festplatte kratzen?

Das Einzige was passiert ist, dass das Betriebssystem beim Sicherungsversuch das Programm, das die Datei geöffnet hat, darüber informiert, dass man sie zu sichern wünscht, und wenn der Programmierer (!) schlau genug war, die Message richtig zu behandeln, schreibt er die Datei ganz schnell konsistent weg, damit das Backup Programm freie Bahn hat.

Es gibt m.W. vergleichsweise sehr wenig Software, die so ausgefeilt gemacht ist, und noch weniger, wo das sauber funktioniert, denn es ist bei einer jeden etwas komplexeren Software auch intern ein enormes Problem, den Datenstand im Hauptspeicher so im Griff zu behalten dass man die Datei jederzeit auf Befehl konsistent wegsichern kann.

Daher machen die Meisten das Prinzip Augen zu und durch, und sichern - wenn die Software die eine Datei offen hat den Machnismus nicht kennt - einfach das weg was grad auf der Platte zu finden ist - oft genug ist das nur Schrott, aber Hauptsache die Meldung ist weg.

–> Meiner Erfahrung nach ist das eine Beruhigungspille, jedenfalls dann, wenn man nur ein Wunderhäkchen „Geöffnete Dateien sichern“ ohne weiteren Kommentar sezen kann oder nicht. Warum sonst gäbe es das Häkchen überhaupt - wenn man jede geöffnete Datei sichern könne, würde man es einfach tun, ohne eine Option im Programm dafür zu brauchen.

Beispiele sind z.B. EaseusTodoBackup free und Macrium Reflect
free.
http://www.chip.de/downloads/Easeus-Todo-Backup_3749…
http://www.macrium.com/reflectfree.aspx.
Vergiss bitte nicht, den dazugehörigen
Wiederherstellungsdatenträger zu erstellen, damit du nach dem
Einbau der neuen Platte dein System booten und deine Daten aus
dem Backup wieder herstellen kannst.

Falls die Ausführung der Backups erfolglos ist, muss du ein

Datenrettungstool bemühen. Aber warten wir zuerst einmal ab,
was beim Backup herauskommt.

in die Diskussion, welches Wundertütentool in gerade dieser Situation beste Resultate liefern würde, wie man diese Resultate ggf. überprüft und ob das Resultat mit der platten- oder der dateibasierten Methode besser ist wollte ich bewusst nicht einsteigen, auch weil das nicht die Frage war, und weil eine Diskussion darüber - wie immer wenn man sich zwischen pest und Cholera entscheiden muss - wahrscheilich ausufern würde.

Ich habe mich - aus Gründen die wir durchaus diskutieren könnten - nach langen Jahren ganz bewusst dafür entschieden, das Betriebssystem *nicht* zu sichern, sondern nur meine Arbeitsdateien, und diese mit einer relativ simplen Copy-Methode (mit ein wenig Feinheiten und einem externen Tool - Dirsync).

im Notfall nehme ich in Kauf, das Betriebssystem neu einspielen zu müssen, und ich lebe mit der Gefahr, dass ich möglicherweise Dateien vergessen könnte, da ich eine Liste pflegen muss, was zu sichern ist und was nicht.

Gelockte Dateien gibt es natürlich ab und zu, aber ich lasse mich lediglich darauf hinweisen, und achte im Übrigen darauf, dass zur Backup-Zeit möglichst nichts offen ist an dem mein Herz hängt.

Aber was für mich passt, muss nicht für jeden Anderen auch passen. Ich möchte nur ein wenig darauf hinweisen, dass man auch Backup Programmen nicht alles glauben kann was sie behaupten, und dass es - angesichts einer wackeligen technischen Machbarkeit bei dem Thema - ggf. eine bessere Taktik sein könnte, von vornherein damit zu rechnen, dass man sich auf das Backup, wenn man es dumb einfach automatisch machen lässt und sich weigert, die Betriebsbedingungen des PCs so zu gestalten dass das Backup freie Bahn hat, nicht immer verlassen kann.

Gruss Armin.

(der mal wieder versucht, ein wenig quer zu denken, und - wie immer - nicht behauptet, immer und unbedingt und für alle gleichermaßen gültig Recht zu haben)

Nimm smartDefSector das findet alles!

Nimm smartDefSector das findet alles!

Suuuuper Ansage…

Google „smartDefSector“ = Null Treffer.

Entweder vernüftige Programm-Namen oder besser gleich nen Link.

Und welcher Depp gibt für sowas auch noch ein Sternchen?

wenn du zu blöd zum googeln bist kann ich dir auch n…

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Statt hier einen auf Affe zu machen, hättest du einfach auch einen Link auf den Hersteller des Programms posten können.

Zu blöd zum googlen bist du offenbar selbst, sonst wäre dir aufgefallen, dass Google auf eien Suche nach :smartDefSector sehr deutlich mit Es wurden keine mit Ihrer Suchanfrage - smartDefSector - übereinstimmenden Dokumente gefunden. antwortet.

Gott, was Blödköpfe sich neuerdings hier rumrtreiben!