Programmierten Zufallsgenerator berechnen

Hallo erstmal.

Meine Frage ist sehr Kompliziert.
Stellt euch einen Zufallsgenerator vor der genaue Vorgaben hat nach denen er die nächste „ZUFÄLLIGE“ Zahl angibt. Einfacher gesagt:

Wert 2 kommt zu 4% vor bei 1150 Ziehungen
Wert 3 kommt zu 13% vor
Wert 4 kommt zu 9% vor
Wert 7 zu 39%
und noch so werte die es bis 100% schließlich füllen.

damit die Wahrscheinlichkeitsrate bei dem wert 7 immer 40% betragen kann, muss er einen Rhythmus einhalten und diesen will ich berechnen… jetzt kommt zb. 7, 7, 7, 3, 2, 8, 7, 7, (kommt jetzt wieder 7? ) ich habe einen Generator bis zu 1150 Stellen weit verfolgt und die 7 kommt zu 39% vor! wie berechne ich am Prezisesten den nächsten wert?

Ich habe versucht mit dem Mittelwert etwas anzustellen . Dieser Beträgt bei 1150 Ziehungen von 2 - 9 ganz genau 5,91632145816073 ( andere Werte als 2 - 9 gibt es nicht! )

Ich schreibe einfach mal her wie oft welcher Wert vorgekommen ist:

2 = 4%
3 = 13%
4 = 9%
5 = 12%
6 = 8%
7 = 39%
8 = 11%
9 = 4%

Kann ich so etwas überhaupt ausrechnen, oder verschwende ich meine Zeit? ( ich Forsche daran schon seid 40 Tagen, wäre echt Super wenn mir einer helfen könnte mit meinem Schlafräuber. ^^ )

wenn jemand immer noch nicht genau versteht was ich meine BITTE fragen!

Danke bereits im Vorhinaus für alle Hilfen.
Ich hoffe diese Frage lesen viele Mathematiker!

) Liebe Grüsse (:

hallo.

Ich habe versucht mit dem Mittelwert etwas anzustellen .
Dieser Beträgt bei 1150 Ziehungen von 2 - 9 ganz genau
5,91632145816073 ( andere Werte als 2 - 9 gibt es nicht! )

Ich schreibe einfach mal her wie oft welcher Wert vorgekommen
ist:

2 = 4%
3 = 13%
4 = 9%
5 = 12%
6 = 8%
7 = 39%
8 = 11%
9 = 4%

bist du damit nicht auf dem falschen dampfer?
müßtest du nicht die zahlenFOLGE analysieren, um auf die rechenvorschrift zu kommen?
„gibt’s sich wiederholende sequenzen?“ wäre da z.b. eine frage.

( ich Forsche daran schon seid 40 Tagen,

dafür präsentierst du aber ein eher dürftiges ergebnis…

gruß

michael

damit die Wahrscheinlichkeitsrate bei dem wert 7 immer 40%
betragen kann, muss er einen Rhythmus einhalten

Dann wäre es kein Zufallsgenerator.

wenn jemand immer noch nicht genau versteht was ich meine
BITTE fragen!

Ich verstehe nicht, was Du konkret berechnen willst.

Hallo,

Meine Frage ist sehr Kompliziert.

Nun ja, nicht gleich einleuchtend zumal man nicht weiß, wozu
Du dies brauchst -außer zum Schummeln und Betrügen wenn man vorgibt
eine Zufallsgenerator zu bemühen in dem aber „Einengungen“ eingebaut
sind.

Stellt euch einen Zufallsgenerator vor der genaue Vorgaben hat
nach denen er die nächste „ZUFÄLLIGE“ Zahl angibt. Einfacher
gesagt:
Wert 2 kommt zu 4% vor bei 1150 Ziehungen
Wert 3 kommt zu 13% vor
Wert 4 kommt zu 9% vor
Wert 7 zu 39%
und noch so werte die es bis 100% schließlich füllen.

Prinzipiell ist das möglich.
Du gibst einer Gruppe von Zahlen „Namen“.
Die Zahlen der Gruppe können geschlossen oder verteilt sein.
Die „Namen“ heißen 2(zwei),3 (drei) usw.
Das sieht z.Bsp.so aus:
Du läßt mit dem (System)Zufallsgenerator eine Zahl zwischen
1 und 100 ermitteln.(oder andere Grenzen)
Ermittelt er eine Zahl zwischen 1 und 4, weist Du dem Ergebnis die 2
zu, zwischen 5 und 17 die 3 usw. entsprechend Deiner obigen
Vorgabe.
Du kannst natürlich auch in die Gruppe für die 2 die Zahlen
11,12,37 und 99 packen, macht aber programmiertechnisch mehr Arbeit
bei der Auswertung da Du „Dateien“ anlegen mußt welche abgefragt
werden.
Sonst geht das (z.Bsp.bei Power-BASIC)mit
select case
case z

Ich verstehe nicht, was Du konkret berechnen willst.

Ich vermute, einen Zufallsgeneratur, der keine Gleichverteilung liefert.

Ich verstehe nicht, was Du konkret berechnen willst.

Ich vermute, einen Zufallsgeneratur, der keine
Gleichverteilung liefert.

Was darf ich mir unter der „Berechnung eines Zufallsgenerators“ vorstellen? Die Realisierung eines solchen scheint nicht gemeint zu sein, weil es so klingt, als ob das Ding schon existiert.

Hallo Fragewurm,

Kann ich so etwas überhaupt ausrechnen, oder verschwende ich
meine Zeit? ( ich Forsche daran schon seid 40 Tagen, wäre
echt Super wenn mir einer helfen könnte mit meinem
Schlafräuber. ^^ )

Ich denke du hast dich da verrannt.

Beim bekannten, nicht manipulierten Würfel ist die Wahrscheinlichkeit für eine 6 immer 1/6, egal wie viele 6en du schon gewürfelt hast.

Manipulieren wir nun den Würfel, indem wir aus der 1 auch eine 6 machen.
Nun ist die Wahrscheinlichkeit eine 1 zu würfeln bei 0
Für 2 bis 5, bleibt’s bei 1/6
und für die 6, liegt sie nun bei 2/6

Aber sonst hat sich überhaupt nichts geändert!

Deinen Generator kann man technisch folgendermassen bauen:

2 = 4%
3 = 13%
4 = 9%
5 = 12%
6 = 8%
7 = 39%
8 = 11%
9 = 4%

Du nimmst einen Zufallsgenerator, welcher die Werte 1 bis 100 liefert.
Dann schreibst du eine Tabelle mit 100 Positionen auf welche du die Ziffern entsprechend obiger Tabelle verteilst.

Wenn du einen wirklich sauberen Zufallsgenerator hast, spielt es keine Rolle ob du die 39 7be wild verstreust oder schön der Reihe nach in der Tabelle einträgst.

Praktisch hat man aber das Problem, dass es bei Computern nur Pseudozufallszahlen-Generatoren gibt, diese wiederholen sich irgendwann wieder.

Und die Quantenforschung ist sich mittlerweile nicht mehr ganz sicher, ob sich praktisch wirklich echte Zufallsgeneratoren verwirklichen lassen.

MfG Peter(TOO)

Hallo Peter,

Deinen Generator kann man technisch folgendermassen bauen:

2 = 4%
3 = 13%
4 = 9%
5 = 12%
6 = 8%
7 = 39%
8 = 11%
9 = 4%

Du nimmst einen Zufallsgenerator, welcher die Werte 1 bis 100
liefert.
Dann schreibst du eine Tabelle mit 100 Positionen auf welche
du die Ziffern entsprechend obiger Tabelle verteilst.

auch eine gute Idee.Man schreibt die Zahlen in ein idiziertes
Datenfeld von 1-100 und der Zufallsgenerator ermittelt nur
den Index mit dem eine Zahl aus dem Feld ausgelesen wird.
Dies macht aber Arbeit,ist unpraktisch,fehleranfällig und wenig
variabel.
Möglich ist da eine programmgesteuerte Belegung des Feldes
entsprechend den Vorgaben, wenn diese von einer Eingabeeinheit
vom Programm vorher angefragt werden.
Einen Vorteil gegenüber meinem Vorschlag bringt das nicht.
Bei meinem Vorschlag könnte man mit einer Eingabeeinheit alle
Parameter eingeben und so variabel gestalten - also Anzahl der
Zahlen,Prozentsätze usw.

Wenn du einen wirklich sauberen Zufallsgenerator hast, spielt
es keine Rolle ob du die 39 7be wild verstreust oder schön der
Reihe nach in der Tabelle einträgst.
Praktisch hat man aber das Problem, dass es bei Computern nur
Pseudozufallszahlen-Generatoren gibt, diese wiederholen sich
irgendwann wieder.

Dies reicht i.R.immer aus und Wiederholungen während des
Programmlaufes sind wohl erst bei über 10^10 Durchläufen zu erwarten
bei einem guten Generator.
Dies kann man programmiertechnisch sogar noch beeinflussen -
aber wer braucht das.
Gruß VIKTOR

Hallo VIKTOR,

Dann schreibst du eine Tabelle mit 100 Positionen auf welche
du die Ziffern entsprechend obiger Tabelle verteilst.

auch eine gute Idee.Man schreibt die Zahlen in ein idiziertes
Datenfeld von 1-100 und der Zufallsgenerator ermittelt nur
den Index mit dem eine Zahl aus dem Feld ausgelesen wird.
Dies macht aber Arbeit,ist unpraktisch,fehleranfällig und
wenig
variabel.

Wenn ich den UP richtig verstanden habe, geht’s nicht um die Umsetzung, sondern um die theoretische Überlegung zum Zufall.
Seine Anordnung unterscheidet sich von den gängigen Beispielen nur darin, dass die Wahrscheinlichkeit für die Resultate unterschiedlich ist. Bei den typischen eispielen ist die Wahrscheinlichkeit für jedes Resultat gleich (Z.B. Würfel).

Mit der Tabelle kann man das ganze wieder auf eine gleichmässig verteilte Wahrscheinlichkeit zurückführen und die Standardbeweise anwenden.

Insofern ging es nur um eine einfach zu durchschauende Anordnung und nicht um eine technisch flexible, geniale Umsetzung!

MfG Peter(TOO)

Hallo Peter,

Wenn ich den UP richtig verstanden habe, geht’s nicht um die
Umsetzung, sondern um die theoretische Überlegung zum Zufall.

warum dann dies von Dir ?
Deinen Generator kann man technisch folgendermassen bauen:
und Du dann richtig antwortest ?

Seine Anordnung unterscheidet sich von den gängigen Beispielen
nur darin, dass die Wahrscheinlichkeit für die Resultate
unterschiedlich ist.

Er will eine Verteilung mit festen Vorgaben falsch auswerfen, aber
zufällig ! (seine Intention wissen wir nicht)
Er meint dies berechnen zu können mit einem Algorithmus - es geht
aber nur praktisch, als Manipulation entsprechend einer Vorgabe.
„Generator“ impliziert schon eine Programmierung, wie der Titel
auch besagt.

Insofern ging es nur um eine einfach zu durchschauende
Anordnung und nicht um eine technisch flexible, geniale
Umsetzung!

Ich habe dies für Dich eben so mit eingebracht. Vielleicht
interessiert dies den UP auch, wenn er schon zig Tage und Nächte
Überlegungen daran verschwendet hat.
Gruß VIKTOR