Hallo,
ich kenne so jemanden, der macht das seit über 10 Jahren „freiberuflich“. Er ist Projektmanager und Planer in der Baubranche und Architektur … so in dieser Richtung (Raumplanung, Organisation von Projekten, Planungen, sogar Raumgestaltung und Möbilierungen für Büros usw.).
Projektmanager/Berater, in dem Sinne, als dass er seine Kunden
bezüglich ihrer Web-/IT-/PR-Projekte berät und ihnen die
richtigen Leute verschafft, die dies ausführen können.
Soweit passt es.
D.h. er kauft sich die Dienstleistungen ein und stellt diese
dann zusammen mit seiner Beratung dem Kunden als Ganzes in
Rechnung.
Ich denke nicht das dies so geht.
Auf jeden Fall macht „mein Bekannter“ es so, dass er zwar die Planung der Durchführung erledigt, auch z.B. Ausschreibungen erstellt, auch Dienstleister und Subs zusammen mit dem Kunden aussucht, allerdings nicht selber beauftragt und dann dem Kunden in Rechnung stellt.
Sondern er macht sozusagen die Vorarbeit, das Selektieren der Dienstleister und stellt dann diese (z.B 3 zur Auswahl) dem Kunden vor. So hat der Kunde nicht das ganze Trara und muss sich nur noch letztendlich entscheiden.
Auch steht er dann bei der Durchführung selber zur Verfügung für Planungsänderungen zum Beispiel, für Unvorhergesehenes und für Fragen. Das heisst, er ist erster Ansprechpartner für die Dienstleister. Aber diese arbeiten nicht in seinem Auftrag, sondern im Auftrag des Kunden. Somit ist die freiberufliche Tätigkeit gegeben.
Grüße
Jasmin