Einen schönen guten Tag zum regnerischen Samstag.
bisher bin ich davon ausgegangen, dass der Betrieb eines Gasherdes mit Propangasflasche in meiner Küche nicht erlaubt ist.
Im Netz findet man auch gegenteilige Aussagen.
Da meine Vermieterin ein scharfes Auge auf mein Verhalten legt, wäre ich gern rechtlich abgesichert. Wer kennt sich mit den Vorschriften aus und kann mich belehren?
liebe Grüße
Biggs
Hallo!
Das ist erlaubt.
Es muss nur von einem zugelassenen Gasfachmann installiert werden.
Die Größe der Gasflaschen und die Anzahl in der Wohnung iist begrenzt (m.E. nach eine volle 13 kg Flasche plus eine Reserveflasche.
Wichtig: In Räumen unterhalb des Erdreichs (Keller, Souterrain) sind Flüssiggas betriebene Geräte nicht erlaubt aus Sicherheitsgründen !
Der Vermieter muss aber zustimmen und kann das m.E. auch untersagen, wenn Wohnung für E-Herd oder Erdgas vorbereitet war.
MfG
duck313
danke duck313
das erleichtert mich, vermutlich haben die Vorschriften sich dahingehend geändert.!
Gruss
Biggs
Was mir aufgefallen ist:
Wie ist das gemeint: ich verbinde die Gasflasche per Schlauch mit dem Herd, was noch sollte der Fachmann dabei tun?
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Du verbindest die Gasflasche mit dem Schlauch.
Den Schlauch mit dem Herd verbindet der Fachmann, der Anschluss ist ein anderer als für Erdgas.
Der Druckminderer muss möglicherweise ausgetauscht werden, und auf jeden Fall braucht der Gasherd für Propan andere Düsen.
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Der Fachmann weiss, wie alt ein Schlauch sein darf, bis er ausgetauscht werden muss.
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Ich habe noch den Stand der 1990 er Jahre, damals musste die Gasflasche außerhalb des Hauses in einem metallenen abschließbaren Schutzschrank stehen. Eine Gasflasche unter der Spüle o.ä. war verboten.