Hallo coco,
Ich habe neulich eine online- Dokumentation gefunden bei der
auch von Männer(Gesprächs-)gruppen berichtet wird.
Wuste erst gar nicht das es so etwas gibt.es werden generell die negativen dinge in der welt rumposaunt,
positives interessiert niemanden…
Ich dagegen dachte, ich hätte schon eine, als ich das letzte Mal mit meinen Kumpels saufen war:wink:
erkenntlich an den von männern gebrauchten wörtern für „liebe
machen“.
Sicher? Liegt die unterschiedliche öffentliche(!) Verwendung von diesen Worten bei den Geschlechtern nicht auch schlicht am üblichen Rollenbild „ganzer Kerl“ und „nettes Mädchen“, wobei letztere gerade drastischere Worte nicht verwenden „darf“?
bin kein mann. habe aber solche erfahrungen gemacht: je
weniger sex oder sexuelle befriedigung (hängt nicht von der
quantität ab!!) ein mann hat, desto lauter werden dinge in
oben genannter assoziation genannt (in der männerrunde). es
ist demgemäss eine ausgleichsstrategie, um nicht als versager
abgestempelt dazustehen müssen.
Da hast Du sicher recht:wink:
ich denke eher, es hat mit faulheit zu tun.
Nö, ich denke es gibt viele gründe zu einer Prostituierten zu gehen, nur wenige haben etwas mit Faulheit zu tun.
Einige Gründe wären:
- Möglichkeit anderer Praktiken, die die eigene Partnerin nicht unterstützt
- guter Service
- keine weitergehenden Ansprüche bzw. klare Fronten
…
denke ich auch. bei bedarf ist schnell ein anderer gefunden,
der es gratis macht.
Wobei ich glaube, dass so manche Frau verwundert wäre, was ein Profi so alles kann. Und wie immer gilt: Guter Service kostet eben Geld…
Aber eigentlich befürchte ich, dass dieses Geschäftsmodell bei Frauen als Kunden eher weniger funktioniert, da Frauen ja offensichtlich weniger zwischen Liebe, Nähe und Sexualität trennen können/wollen als Männer. Da hilft dann der beste Service nichts, wenn der Kunde nicht will.
Grüße
Jürgen