Provision Bausparverträge

Hallo liebes Fachpublikum,
mich würde einmal interessieren, nach welchem Modus und in welcher Höhe Vertreter/Finanzdienstleiter für abgeschlossene/vermittelte Baussparverträge entlohnt werden.

Also prozentuale Einmalprämie auf die Abschlusssumme (wie hoch?), Fixum/Kopfprämie je Abschluss + prozentuale Beteiligung, einmalige oder mehrstufige Entlohnung (zB. 50 % bei Abschluss, 50 % bei Zuteilung) usw.?

Wer kann etwas darüber berichten? Wäre mir eine große Hilfe, vielen Dank!

Gruß

Andreas

o.w.T.

Eigentlich dachte ich, dass es eine Art Branchen-Usance gibt.
Aber wenn’s genau geht, warum nicht?

  • LBS
  • Schwäbisch-Hall
  • Wüstenrot
  • BHW

Vielen Dank!

Gruß

Andreas

Der Vermittler erhält pro rechtsgültig abgeschlossenem Vertrag
und in der Regel nachdem die Abschlussgebühr eingezahlt wurde
zwischen 0,8 und 1,6 % der Bausparsumme als Provision.
Die Schwankung bemißt sich nach Gesellschaft, Tarif und Beschäftigungsstatus. Oder ein Pauschalentgelt
unabhängig von der Bausparsumme aber nur bei bestimmten Tarifen.
Das liegt zwischen etwa 50 und 150 Euro. Provisionssatz und Pauschale
variieren zwischen den Gesellschaften aber auch bei den Tarifen
innerhalb einer Gesellschaft.
Wenn er übers Jahr bestimmte Verkaufszahlen erreicht, gibts noch was
oben drauf.
Gruß
Günther

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Da wir gerade dabei sind:
Wie viel Provision bekommt eigentlich ein Einzelhandelskaufmann prozentual zum Umsatz der Firma HM und Deichmann ?
Und wie viel Innenprovision steckt eigentlich in einer Immobilie wenn die Verkäufer immer ohne Provision werben ?
Und wie viel verdient ein Peugeot Händler wenn er dem Kunden 12% Rabatt gewährt ?
Wie viel Provision stecken in DeBeukela Butterkeksen ?

Ist schon geil wie in keinem Lebensbereich so viel nach Provisionen gefragt wird wie bei Finanzgeschichten.

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Da wir gerade dabei sind:
Wie viel Provision bekommt eigentlich ein
Einzelhandelskaufmann prozentual zum Umsatz der Firma HM und
Deichmann ?
Und wie viel Innenprovision steckt eigentlich in einer
Immobilie wenn die Verkäufer immer ohne Provision werben ?
Und wie viel verdient ein Peugeot Händler wenn er dem Kunden
12% Rabatt gewährt ?
Wie viel Provision stecken in DeBeukela Butterkeksen ?

Ist schon geil wie in keinem Lebensbereich so viel nach
Provisionen gefragt wird wie bei Finanzgeschichten.

Weil es einen kleinen aber feinen Unterschied zwischen einem Peugeot, einer Packung DeBeukela Butterkeksen einerseits und einer Immobilie oder anderen Geldanlage andererseits gibt! Butterkekse oder Autos lassen sich ganz einfach im Preis vergleichen, einer Geldanlage, egal ob Immobilie, Bausparvertrag, Lebensversicherung oder Aktienfonds merkt man erst an, dass sie zu teuer waren, wenn es (fast) zu spät ist.
Und dafür, dass der Bedarf an Bausparverträgen bei RICHTIGER und OBJEKTIVER Beratung gar nicht so hoch ist, wie ständig beworben wird, ist eine Summe von 100€ für eine meist falsche Beratung dann doch deutlich zum Fenster rausgeschmissen!
Eine Bezahlung durch Provisionen wird leider Gottes niemals zu Objektivität und hochwertiger Beratung führen.

Eigentlich dachte ich, dass es eine Art Branchen-Usance gibt.
Aber wenn’s genau geht, warum nicht?

Grundsätzlich gibt es die auch, aber das heißt nicht, dass alle Firmen gleich vergüten. Sogar innerhalb einer Firma kann es verschiedene Vergütungsmodelle geben. Bei der Gesellschaft, für die ich jetzt tätig bin, gibt es im Außendienst HGB-ler und Angestellte.

  • LBS
  • Schwäbisch-Hall
  • Wüstenrot
  • BHW

Solange ich für das BHW (HGB) tätig war, gab es dort nur Abschlußprovisionen. Keine Betreuungsprovisionen, kein Fixum. Ob das die anderen Gesellschaften so handhaben und ob das heute beim BHW noch so ist, kann ich nicht sagen. LBS und SH sind Banken angegliedert, möglicherweise sind die Verkäufer dort Angestellte.

Hallo Andreas,

die Antwort auf Deine Frage ist nicht nur davon abhängig, welchen BSV welcher Kasse Du abschließt, sondern über wen Du dies tust.

I.d.R. ist die Abschlußgebühr die Vergütung für den Vertrieb. Wenn Du z.B. einen BSV von der Schwäb. Hall (BSH)über die Bank abschließt, kann es sein, dass der Bankmitarbeiter etwas Provision erhält. Kann aber auch sein, dass er nichts bekommt, weil die Bank das sowieso von ihm erwartet und mit dem Gehalt ausreichend vergütet sieht.
Die Bank bekommt sicher einen ordentlichen Anteil von der Abschlußgeb. ab.
Kommt der betreuende Mitarbeiter der BSH selbst zu Dir, erhält er sicher was, abhängig vom Status und der Art seiner „Anstellung“ (Angesetllter oder selbst. Handelsvertreter).

So geht dass dann weiter. Schließt Du über ein Versicherungsbüro, einen Mitarbeiter der Bausparkassenorganisation oder einen Finanzmakler ab, gibt es immer unterschiedliche Modelle.
Für den Abschluß geht es aber immer darum, dass der zu verteilende Kuchen erstmal die Abschlußgebühr ist.

Kommt es dann zur (Vor)-Finanzierung, kann durchaus noch Provision für das Darlehen fließen.

Gruß Schorsch

Falsche Erwartungshaltung

Eine Bezahlung durch Provisionen wird leider Gottes niemals zu
Objektivität und hochwertiger Beratung führen.

Hallo,

vom Grundsatz her stimmt das. Außer man hat den Idealzustand, dass das beratende Unternehmen strategisch weit genug blickt (und sich das auch leisten kann) um die Profitabilität einer sehr langfristigen Kundenverbindung zu erkennen und zu priorisieren.
Ein solches Unternehmen in Reinkultur ist mir allerdings bisher noch unbekannt.

Tatsache ist aber auch, dass in keiner anderen Branche die Erwartungshaltung der Kunden so weit vom Alltag weg ist. Wenn ich zum Autohändler gehe weiß ich, dass er mir ein Auto verkaufen will, dass er auch führt.
Wenn Aldi den debeukesonstwas Keks nicht führt, dann bin ich auch nicht sauer, wenn sie mir statt der Prinzenrolle die Prinzessinnenlocke verkaufen wollen.
Hier erwarte ich keine objektive Beratung.

Nur im Finanzbereich wird erwartet, dass jeder Anbieter möglichst neutral und objektiv berät. Warum eigentlich? Vielleicht haben uns das die Banken über Jahrzehnte erfolgreich suggeriert und wir Kunden reflektieren es auf die ganze Branche?

Der Fehler ist, dass niemand für faire und objektive Beratung im Finanzbereich bezahlen will. Wenn mein Berater nicht von Provisionen abhängig sein soll, muß ich ihn irgendwie anders vergüten. Und hier fehlt bei den Deutschen derzeit noch die Bereitschaft. Das scheint z.B. in den angelsächsischen Ländern anders zu sein.
Das Thema Honorarberatung ist bei uns noch ein seeehr zartes Pflänzchen. Wäre aber aus meiner Sicht der einzige Weg, zu der gewünschten objektiven Beratung zu kommen.

Gruß Schorsch

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Hallo,

vom Grundsatz her stimmt das. Außer man hat den Idealzustand,
dass das beratende Unternehmen strategisch weit genug blickt
(und sich das auch leisten kann) um die Profitabilität einer
sehr langfristigen Kundenverbindung zu erkennen und zu
priorisieren.
Ein solches Unternehmen in Reinkultur ist mir allerdings
bisher noch unbekannt.

Ein solches Unternehmen wird es auch sehr schwer am Markt haben, weil das Wachstum fehlt. Es gibt eine Bank, die nach diesem Grundsatz verfährt, muss mal nachsehen, wie die heißt, hab da einen sehr interessanten Testbericht über die. Aber die werden nie so groß wie die Banken, die es jetzt schon gibt. Weil die ja „kostenlos“ beraten.
Da ist der Testbericht: http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828…

Tatsache ist aber auch, dass in keiner anderen Branche die
Erwartungshaltung der Kunden so weit vom Alltag weg ist. Wenn
ich zum Autohändler gehe weiß ich, dass er mir ein Auto
verkaufen will, dass er auch führt.
Wenn Aldi den debeukesonstwas Keks nicht führt, dann bin ich
auch nicht sauer, wenn sie mir statt der Prinzenrolle die
Prinzessinnenlocke verkaufen wollen.
Hier erwarte ich keine objektive Beratung.

Die erwarte ich persönlich schon lange auch nicht mehr bei der Bank

Nur im Finanzbereich wird erwartet, dass jeder Anbieter
möglichst neutral und objektiv berät. Warum eigentlich?
Vielleicht haben uns das die Banken über Jahrzehnte
erfolgreich suggeriert und wir Kunden reflektieren es auf die
ganze Branche?

Welche Bank in Deutschland hat jemals neutral und objektiv beraten?
Welche Bank in Deutschland hat jemals andere Produkte als die des Hauses für alle Kunden ohne direkte Aufforderung vermittelt?
Welche Bank in Deutschland hat jemals auf ein riskantes Geschäft verzichtet, wenn es irgendwie umzusetzen ging? Sowas können sich die wenigsten Berater leisten, weil sie sonst gar nicht die Chance haben, längere Zeit Angestellter dieser Bank zu bleiben. Die Arbeit eines Bankers wird nicht an der Zufriedenheit seiner Kunden gemessen, sondern an den Zahlen, die er abliefert.

Der Fehler ist, dass niemand für faire und objektive Beratung
im Finanzbereich bezahlen will. Wenn mein Berater nicht von
Provisionen abhängig sein soll, muß ich ihn irgendwie anders
vergüten. Und hier fehlt bei den Deutschen derzeit noch die
Bereitschaft. Das scheint z.B. in den angelsächsischen Ländern
anders zu sein.
Das Thema Honorarberatung ist bei uns noch ein seeehr zartes
Pflänzchen. Wäre aber aus meiner Sicht der einzige Weg, zu der
gewünschten objektiven Beratung zu kommen.

Gruß Schorsch

Leider Gottes ist das so.
Mal sehen, wie sich das Ganze weiter entwickelt. Aber zum Glück ist die Beratung bei der Bank umsonst.
Womit auch der Unterschied zwischen umsonst und kostenlos geklärt wäre.

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Hmm, aber evtl. ist der NOName Butterkeks der gleiche wie der DeBeukela. Nur interessiert das dort niemanden.
Und beim Auto gibt es nen vollen, nen leeren Tank und dann Fussmatten Verbandskasten incl. oder nicht. Und kostenlosen Leihwagen oder nicht bei Reparatur uvm… was den Preis wieder reinholt.
Und bei Immobilien kaufen die Leute blind wenn da steht keine Maklerprovision. Das vielleicht der Bauträger an den Makler 10% zahlt wird nicht einmal erfragt.

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Und bei Immobilien kaufen die Leute blind wenn da steht keine
Maklerprovision. Das vielleicht der Bauträger an den Makler
10% zahlt wird nicht einmal erfragt.

Naja, der Kunde bezahlt’s ja nicht, sondern der Bauträger :smile:))
Wie nett von dem.
Zum Glück sind ja auch Bankberatungen umsonst …

Ein solches Unternehmen wird es auch sehr schwer am Markt
haben, weil das Wachstum fehlt. Es gibt eine Bank, die nach
diesem Grundsatz verfährt, muss mal nachsehen, wie die heißt,
hab da einen sehr interessanten Testbericht über die. Aber die
werden nie so groß wie die Banken, die es jetzt schon gibt.
Weil die ja „kostenlos“ beraten.
Da ist der Testbericht:
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828…

Interessanter Artikel.Da hat der Schmidt vielleicht schon wieder einen guten Riecher für einen Zukunftstrend.
Das mit der regelmäßigen Gebühr und einer Performance-Fee ist sicher ein interessantes Modell.
Bin mal gespannt, wieviele Kunden bereit sind, 1.500,- Euro p.a. für den Service zu zahlen. Aber die Richtung stimmt.

Was Fonds angeht, ist übrigens schon ganz schön Druck im Bankenmarkt. Habe letzthin erfahren, dass die Mainzer Volksbank z.B. mittlerweile ungefähr genauso viele Fremdfonds wie Union-Produkte absetzt. Und die gehören zu den fünf größten VoBas Bundesweit.
Kommt aber auch daher, dass sie dort teilweise deutlich mehr Provision bekommen, als vom Verbundpartner. Deswegen bleiben die Absatzvorgaben beim Kundenbetreuer die gleichen. Egal, welches Etikett auf dem Fonds klebt

Gruß Schorsch

… dass der Bedarf an Bausparverträgen bei RICHTIGER
und OBJEKTIVER Beratung gar nicht so hoch ist, wie ständig
beworben wird, …

Wie kommst Du zu dieser Meinung?
Mich würden Deine Argumente interessieren - um was daraus zu lernen, nicht zum Streiten.

Glaubt man der Werbung, ist ein Bausparvertrag nahezu für alles und Alle geeignet. Ich denke da vor allem an die Spießerwerbung, die uns vermitteln soll, dass Immobilienerwerb sowas von einfach ist, dass selbst kleine Mädchen von 6 oder 7 Jahren einen Bausparvertrag zur Finanzierung einer Immobilie abzuschließen.
Ebenso dieser ausgemachte Blödsinn, für seine Kinder schon einen Minibausparer abzuschließen. Dass man mit solch einem Murks von Beginn an hinter der Inflation herrennt, dürfte selbst dem größten Einfaltspinsel klar sein, wenn er zwei zahlen miteinander vergleichen kann. Und dass ich mit 25 oder 50 Euro im Monat kein Haus bauen kann, auch.
Nichts dagegen, dass jemand seine vermögenswirksamen Leistungen dort einzahlt, um möglichst sicher sein Geld an ebendiesem Stichtag zu entnehmen.
Und wenn man ein wenig mit Zahlen spielt, wird man erkennen, dass eine ewig lange Anspardauer den schönen Zinsvorteil komplett auffrisst.
Eine Anlage über einen Zeitraum von über 10 Jahren macht absolut keinen Sinn, wenn ich dies über einen Bausparer tätige.
Und sehen wir uns in der Praxis um, sehr viele Verträge müssen deutlich über 10 Jahre bespart werden, um die Zuteilungsreife zu erhalten.

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Dass man mit solch einem
Murks von Beginn an hinter der Inflation herrennt, dürfte
selbst dem größten Einfaltspinsel klar sein, wenn er zwei
zahlen miteinander vergleichen kann. Und dass ich mit 25 oder
50 Euro im Monat kein Haus bauen kann, auch.
Nichts dagegen, dass jemand seine vermögenswirksamen
Leistungen dort einzahlt, um möglichst sicher sein Geld an
ebendiesem Stichtag zu entnehmen.
Und wenn man ein wenig mit Zahlen spielt, wird man erkennen,
dass eine ewig lange Anspardauer den schönen Zinsvorteil
komplett auffrisst.
Eine Anlage über einen Zeitraum von über 10 Jahren macht
absolut keinen Sinn, wenn ich dies über einen Bausparer
tätige.
Und sehen wir uns in der Praxis um, sehr viele Verträge müssen
deutlich über 10 Jahre bespart werden, um die Zuteilungsreife
zu erhalten.

Jau, klingt logisch.

Nichts dagegen, dass jemand seine vermögenswirksamen
Leistungen dort einzahlt, um möglichst sicher sein Geld an
ebendiesem Stichtag zu entnehmen.

Tja, falls der AG so was zahlt und man unter der entsprechenden
Einkunftsgrenze für die Prämie liegt.

Gruß JoKu

Tja, falls der AG so was zahlt und man unter der
entsprechenden
Einkunftsgrenze für die Prämie liegt.

Gruß JoKu

Die Zahlung des AG ist hierbei fast nebensächlich, da diese auf das Brutto erfolgt, die Entnahme aber aus dem Netto. Wenn also der AG 40€ monatlich dazu schießt, geht fast die Hälfte für Steuern und Sozialabgaben drauf und man schaufelt die Differenz selbst aus dem Netto rein.
Interessant ist die Förderung durch den Staat, die kommt bekanntermaßen am Ende der 7 Jahre oben drauf. Klar, wenn die Einkommensgrenzen stimmen. Und wenn die Kosten nicht übermäßig hoch sind, ergibt sich sogar eine recht ordentliche Verzinsung. Ist der Auszahlungszeitpunkt nicht fixiert, macht VL über Aktienfonds allerdings mehr Sinn, weil stärker gefördert und höhere Chancen drin sind. Und ob man beide Varianten ausnutzen möchte, ist eher fraglich, da man sonst dem Gedanken verfallen könnte, dass das Einkommen doch etwas höher ist.
Hier geht halt nix über eine gesunde Planung.

Tja, falls der AG so was zahlt und man unter der
entsprechenden
Einkunftsgrenze für die Prämie liegt.

Die Zahlung des AG ist hierbei fast nebensächlich, da diese
auf das Brutto erfolgt, die Entnahme aber aus dem Netto. Wenn
also der AG 40€ monatlich dazu schießt, geht fast die Hälfte
für Steuern und Sozialabgaben drauf und man schaufelt die
Differenz selbst aus dem Netto rein.

Aber besser die Hälfte einstecken als gar nix. :smile:
Ich würde mich auch für einen halben Euro bücken um ihn aufzuheben.

Klar, wenn die
Einkommensgrenzen stimmen. Und wenn die Kosten nicht übermäßig
hoch sind, ergibt sich sogar eine recht ordentliche
Verzinsung.
-)

Ist der Auszahlungszeitpunkt nicht fixiert, macht
VL über Aktienfonds allerdings mehr Sinn, weil stärker
gefördert und höhere Chancen drin sind. Und ob man beide
Varianten ausnutzen möchte, ist eher fraglich, da man sonst
dem Gedanken verfallen könnte, dass das Einkommen doch etwas
höher ist.

Also ich nutze beide Varianten, solange ich noch gerade eben unter den Grenzen bin. Beim Bausparen habe ich nur Verträge mit der kleinstmöglichen Bausparsumme, um möglichst bald wieder an mein Geld plus die „Staatsknete“ zu kommen. An einem Häuschen gibt es immer etwas zu reparieren.

Gruß JoKu