Prozedurale und interaktionale Gerechtigkeit

Liebe/-r Experte/-in,

ich verstehe leider noch nicht so ganz die Begriffe:

prozedurale Gerechtigkeit und interaktionale Gerechtigkeit.

Könnten Sie mir bzw. könntest du mir dabei helfen? Vielleicht, indem die besonderen Eigenschaften der Begriffe erläutert werden.

Vielen Dank im Voraus!

Minze19

Also ein Synonym für prozeduale Gerechtigkeit ist Verfahrensgerechtigkeit. Und zwar ist das die subjetive Wahrnehmung von Gerechtigkeit während eines sozialen Vorgangs.

2 Arten:

(1) Prozesskontrolle: Dabei legst Du die Art des Prozesses, z.B. die Reihenfolge fest.

(2) Entscheidungskontrolle: Dabei sagst du, was entschieden wird. Das „WIE?“ spielt dabei keine Rolle.

Ich weiß nicht in welchem Zusammenhang Du das benötigst, aber die Ziele der Interaktionen kannst du mit der realistischen Schule vergleichen. Ziel ist es eben möglichst viel Kontrolle auf beiden Ebenen zu erreichen. Trotzdem ist die Entscheidungskontrolle nicht von so viel Bedeutung, wie die Prozesskontrolle.

Zur interaktionalen weiß ich leider nichts mehr genaues. Ich will hier aber nichts falsches sagen. Aber ich werd es jetzt auch nicht nachlesen, das könntest Du ja auch machen :smiley: :stuck_out_tongue:

Im Prinzip ist es ein simpler Vorgang, der durch Hochschulkauderwelsch kompliziert gemacht wird…

Ich habe die Ausdrücke noch nie gehört. Aber wenn man sie googelt, bekommt man einige Antworten. Besser kann ich es auch nicht beschreiben.

Hallo, die Frage kann ich Dir leider nicht beantworten: entspricht nicht meinen Fchgebieten. Viele Grüsse Hase111

Hallo Minze19,
leider muss ich passen, die Frage kann ich nicht beantworten.
MfG
Zerwi