Prozess so schlecht, dass Mittelwert weder in

… LSL noch in USL wie kann ich trotzdem den Sigma Wert berechnen oder ist er in diesem Fall einfach bei 0 definiert? Zum Hintergrund, nach Toutenberg und Knöfel kann ein Six Sigma Wert manuell nur bestimmt werden, wenn der Mittelwert in dem Bereich zwischen LSL und USL liegt. Dies ist eigentlich auch logisch, aber ich würde trotzdem gerne einen Wert ausdrücken können, wo der Mittelwert über den Grenzen liegt. Vielen Dank für Ihre Hilfe

Hallo studiflo,

Upper and Lower Spec Limits (LSL, USL) werden gewaehlt so dass ein Prozess innerhalb bestimmter Grenzen ablaeuft, und haben eigentlich gar nichts mit statistik zu tun. Also zB 10mm +/- 0.5mm. LSL= 9.5 und USL=10.5.
Meintest du vielleicht Control Limits?
Roland

Also ich habe Prozess X, einmal vor und einmal nach Optimierung.

Als CTQ habe ich eine Anforderung, dass der Prozess maximal 72 Stunden dauern soll.

Also habe ich LSL auf 0 gesetzt und USL auf 72.
Vor der Optimierung war der Prozess bei 92 Mittelwert und nach der Optimierung bei 54.

Besten Dank!

Hallo,

wenn der Mittelwert des Prozesses so weit ausserhalb der Kundenanforderungen (lsl, usl) liegt, dann macht es doch gar keinen Sinn, einen Sigmawert (z.B. von 0,0xx) zu berechnen, denn die Kundenanforderungen werden (so gut wie nie) erfüllt.

Der betrachtete Prozess ist in Bezug auf die Anforderungen des Kunden so enorm schlecht, das er es gar nicht verdeint hat, mit einem Sigmawert „gewürdigt“ so werden, auch wenn dieser noch so klein wäre. Warum also sollte man die wenigen Einzelfälle auszählen, die innerhalb der Grenzen liegen und sich damit einem theoretischen Sigma-Wert annähern? Eine „Null“ reicht hier völlig aus.

Ich bin immer traurig, wenn Leute nur die Statistik im Kopf haben, aber den Bezug zur Realität dahinter nicht sehen oder verstehen …

Gruss
NF

Hallo,

naja es handelt sich in diesem Fall um ein Beispiel eines Versicherungsunternehmens. Der Prozess dauerte früher ohne Optimierung im Schnitt 92 Stunden also fast 4 Tage. Durch die Optimierungsmaßnahmen liegt der Prozess im Schnitt bei etwas mehr als 2 Tagen und somit im Schnitt klar unter 72 Stunden.
Man sieht letztendlich, dass der Prozess durch die Optimierung das CTQ im Schnitt erfüllt, wenn auch noch mit einem niedrigen Sigma-Wert. Weiteres Verbesserungspotential ist definitiv da! aber vor der Optimierung waren quasi die Kunden total sauer und es war untragbar.

Guten Abend,
leider kann ich Dir in diesem Fall nicht weiterhelfen.
Hier bin ich überfragt, hoffe aber für Dich das Dir ein anderer helfen kann.

Hallo zurück,

praktisch kann ein Sigma-Wert auch ziemlich nahe an „minus unendlich“ sein, pragmatisch spricht man aber einfach von 0.

Ich weiß nicht wer Toutenberg ist, aber natürlich kann man immer den Sigma-Wert bestimmen. Schlussendlich bedeutet der ja „defects per million opportunities“, und 0 Sigma heißt „1 Million Fehler bei 1 Million Gelegenheiten“ - was ja genau der Fall ist, wenn der Mittelwert außerhalb der Speclimits liegt: „Vom Erwartungswert her produzieren wir Müll“

Als Randbemerkung: Im Bereich „produzierendes Gewerbe“ tritt so etwas ganz schnell ein, wenn man falsche Geräteeinstellungen hat (zum Beispiel: Bohrer bohrt zu weit links). Das ist meist kein Beinbruch.

Im Transaktionsbereich kann es hingegen durchaus sein, dass der ganze Prozess Müll ist und man mit Six Sigma auch nichts mehr reißt.

Gruß,
Michael

Guten Abend.

Trotzdem vielen Dank und beste Grüße!

Guten Abend,
leider kann ich Dir in diesem Fall nicht weiterhelfen.
Hier bin ich überfragt, hoffe aber für Dich das Dir ein
anderer helfen kann.

Guten Abend,

ich weiß nicht ob Sie die Antworten an die anderen Personen lesen können, ich kopiere diese einmal kurz im Folgenden:
#Antwort1:
Also ich habe Prozess X, einmal vor und einmal nach Optimierung.

Als CTQ habe ich eine Anforderung, dass der Prozess maximal 72 Stunden dauern soll.

Also habe ich LSL auf 0 gesetzt und USL auf 72.
Vor der Optimierung war der Prozess bei 92 Mittelwert und nach der Optimierung bei 54.

Besten Dank!

#Antwort2:
naja es handelt sich in diesem Fall um ein Beispiel eines Versicherungsunternehmens. Der Prozess dauerte früher ohne Optimierung im Schnitt 92 Stunden also fast 4 Tage. Durch die Optimierungsmaßnahmen liegt der Prozess im Schnitt bei etwas mehr als 2 Tagen und somit im Schnitt klar unter 72 Stunden.
Man sieht letztendlich, dass der Prozess durch die Optimierung das CTQ im Schnitt erfüllt, wenn auch noch mit einem niedrigen Sigma-Wert. Weiteres Verbesserungspotential ist definitiv da! aber vor der Optimierung waren quasi die Kunden total sauer und es war untragbar.

Weiter geht es mit Neuem:
Zu Toutenberg:
http://www.amazon.de/Six-Sigma-Helge-Toutenburg/dp/3…

Weiter im Kontext:
Der Prozess beinhaltet eine zweitägige Strecke per Post, welche nicht optimiert werden kann und 48 Stunden im Schnitt dauert mit wenig Abweichung.

Vielleicht habe ich vor diesem Hintergrund die Grenzen mit 0 und 72 schlecht gewählt, setzte ich jedoch die Grenzen auf 48 Stunden und 72 Stunden verschlechtert sich gar der Sigma Wert. Hätte eigentlich erwartet, dass der Wert sich verbessert, da die Kurve steiler wird und generell keine Prozesswerte unter 48 liegen.
Dieses Verhalten macht mich aktuell etwas ratlos, Rechnungen und Formeln habe ich mehrmals überprüft die stimmen zu mindest mit dem Buch überein.

Auf jeden Fall schon mal ein ganz dickes DANKE für Ihre Hilfe!

Guten Abend,

ich weiß nicht ob Sie die Antworten an die anderen Personen lesen können, ich kopiere diese einmal kurz im Folgenden:
#Antwort1:
Also ich habe Prozess X, einmal vor und einmal nach Optimierung.

Als CTQ habe ich eine Anforderung, dass der Prozess maximal 72 Stunden dauern soll.

Also habe ich LSL auf 0 gesetzt und USL auf 72.
Vor der Optimierung war der Prozess bei 92 Mittelwert und nach der Optimierung bei 54.

Besten Dank!

#Antwort2:
naja es handelt sich in diesem Fall um ein Beispiel eines Versicherungsunternehmens. Der Prozess dauerte früher ohne Optimierung im Schnitt 92 Stunden also fast 4 Tage. Durch die Optimierungsmaßnahmen liegt der Prozess im Schnitt bei etwas mehr als 2 Tagen und somit im Schnitt klar unter 72 Stunden.
Man sieht letztendlich, dass der Prozess durch die Optimierung das CTQ im Schnitt erfüllt, wenn auch noch mit einem niedrigen Sigma-Wert. Weiteres Verbesserungspotential ist definitiv da! aber vor der Optimierung waren quasi die Kunden total sauer und es war untragbar.

Weiter geht es mit Neuem:
Zu Toutenberg:
http://www.amazon.de/Six-Sigma-Helge-Toutenburg/dp/3

Weiter im Kontext:
Der Prozess beinhaltet eine zweitägige Strecke per Post, welche nicht optimiert werden kann und 48 Stunden im Schnitt dauert mit wenig Abweichung.

Vielleicht habe ich vor diesem Hintergrund die Grenzen mit 0 und 72 schlecht gewählt, setzte ich jedoch die Grenzen auf 48 Stunden und 72 Stunden verschlechtert sich gar der Sigma Wert. Hätte eigentlich erwartet, dass der Wert sich verbessert, da die Kurve steiler wird und generell keine Prozesswerte unter 48 liegen.
Dieses Verhalten macht mich aktuell etwas ratlos, Rechnungen und Formeln habe ich mehrmals überprüft die stimmen zu mindest mit dem Buch überein.

Auf jeden Fall schon mal ein ganz dickes DANKE für Ihre Hilfe!

Guten Abend,

ich weiß nicht ob Sie die Antworten an die anderen Personen lesen können, ich kopiere diese einmal kurz im Folgenden:
#Antwort1:
Also ich habe Prozess X, einmal vor und einmal nach Optimierung.

Als CTQ habe ich eine Anforderung, dass der Prozess maximal 72 Stunden dauern soll.

Also habe ich LSL auf 0 gesetzt und USL auf 72.
Vor der Optimierung war der Prozess bei 92 Mittelwert und nach der Optimierung bei 54.

Besten Dank!

#Antwort2:
naja es handelt sich in diesem Fall um ein Beispiel eines Versicherungsunternehmens. Der Prozess dauerte früher ohne Optimierung im Schnitt 92 Stunden also fast 4 Tage. Durch die Optimierungsmaßnahmen liegt der Prozess im Schnitt bei etwas mehr als 2 Tagen und somit im Schnitt klar unter 72 Stunden.
Man sieht letztendlich, dass der Prozess durch die Optimierung das CTQ im Schnitt erfüllt, wenn auch noch mit einem niedrigen Sigma-Wert. Weiteres Verbesserungspotential ist definitiv da! aber vor der Optimierung waren quasi die Kunden total sauer und es war untragbar.

Weiter geht es mit Neuem:
Zu Toutenberg:
http://www.amazon.de/Six-Sigma-Helge-Toutenburg/dp/3

Weiter im Kontext:
Der Prozess beinhaltet eine zweitägige Strecke per Post, welche nicht optimiert werden kann und 48 Stunden im Schnitt dauert mit wenig Abweichung.

Vielleicht habe ich vor diesem Hintergrund die Grenzen mit 0 und 72 schlecht gewählt, setzte ich jedoch die Grenzen auf 48 Stunden und 72 Stunden verschlechtert sich gar der Sigma Wert. Hätte eigentlich erwartet, dass der Wert sich verbessert, da die Kurve steiler wird und generell keine Prozesswerte unter 48 liegen.
Dieses Verhalten macht mich aktuell etwas ratlos, Rechnungen und Formeln habe ich mehrmals überprüft die stimmen zu mindest mit dem Buch überein.

Auf jeden Fall schon mal ein ganz dickes DANKE für Ihre Hilfe!.

Wenn ich dich richtig verstehe, liegt dein Mittelwert nicht zwischen LSL und USL. Obwohl ich weder Toutenberg noch Knöfel kenne, haben sie sicherlich recht und das „manuell“ kann man auch noch streichen. Also versuchst du etwas, was nicht geht.

LSL und USL sind ja keine errechneten sondern festgelegte Grenzen und werden in Abhängigkeit der „Genauigkeit“ bzw. „Stabilität“ des Prozesses und der Anforderungen an den Prozess definiert. Zum Beispiel ± 3 Standardabweichungen und dienen dazu, untere und obere Eingriffsgrenzen festzulegen. Das funktioniert aber nur, wenn der Prozess stabil läuft. Bei dir scheint der Prozess aber bereits schon aus dem Ruder gelaufen zu sein, so dass du eigentlich zwei Sigma-Werte hast: einen vorher, als noch alles gut war (der Prozess rund lief, also vielleicht sogar „fähig“ war) und einen neuen anderen.
Wenn du dagegen deinen Prozess neu berechnest, müsstest du einen neuen Mittelwert mit einer anderen Standardabweichung, folglich anderem Sigma erhalten. Also: 1. Mittelwert ausrechnen, 2. Standardabweichung (= Kurzzeit-Sigma-Wert) und Langzeit-Sigma-Wert berechnen, 3. Prozessfähigkeit bewerten, 3. USL und LSL erneut festlegen.

Hallo,

vielen Dank erst einmal.

Also ich habe Prozess X, einmal vor und einmal nach Optimierung. Vor Optimierung war der Prozess so schlecht, dass er in keinster Weise die Kundenanforderungen erfüllt hat und der Mittelwert sogar über den Anforderungen lag. Also ist es in diesem Fall ok, dass man keinen Sigmawert berechnen kann. Inzwischen habe ich herausgefunden, dass man in diesem Fall von negativen Prozesfähigkeitskennzahlen spricht.

Als CTQ habe ich eine Anforderung, dass der Prozess maximal 72 Stunden dauern soll.

Also habe ich LSL auf 0 gesetzt und USL auf 72.
Vor der Optimierung war der Prozess bei 92 Mittelwert und nach der Optimierung bei 54.

Weitere Infos, es handelt sich in diesem Fall um ein Beispiel eines Versicherungsunternehmens. Der Prozess dauerte früher ohne Optimierung im Schnitt 92 Stunden also fast 4 Tage. Durch die Optimierungsmaßnahmen liegt der Prozess im Schnitt bei etwas mehr als 2 Tagen und somit im Schnitt klar unter 72 Stunden.
Man sieht letztendlich, dass der Prozess durch die Optimierung das CTQ im Schnitt erfüllt, wenn auch noch mit einem niedrigen Sigma-Wert. Weiteres Verbesserungspotential ist definitiv da! aber vor der Optimierung waren quasi die Kunden total sauer und es war untragbar.

Weiter geht es mit Neuem:
Zu Toutenberg:
http://www.amazon.de/Six-Sigma-Helge-Toutenburg/dp/3

Weiter im Kontext:
Der Prozess beinhaltet eine zweitägige Strecke per Post, welche nicht optimiert werden kann und 48 Stunden im Schnitt dauert mit wenig Abweichung.

Vielleicht habe ich vor diesem Hintergrund die Grenzen mit 0 und 72 schlecht gewählt, setzte ich jedoch die Grenzen auf 48 Stunden und 72 Stunden verschlechtert sich gar der Sigma Wert. Hätte eigentlich erwartet, dass der Wert sich verbessert, da generell keine Prozesswerte unter 48 liegen.
Dieses Verhalten macht mich aktuell etwas ratlos, Rechnungen und Formeln habe ich mehrmals überprüft die stimmen zu mindest mit dem Buch überein.

Auf jeden Fall schon mal ein ganz dickes DANKE für Ihre Hilfe!

Vielleicht fällt ihnen dazu ja noch etwas ein.

Selbst bei 6sigma haben Sie „nur“ 99,99966 % fehlerfreie Teile, d.h. Sie müssten eine LSL oder USL oder sogar beides haben.
mfg
Ingo Drückes

Das riecht nach Exponential-Verteilung!
Hallo zurück noch mal.

Leider gehen meine w-w-w Anfragen immer in den Spamfolder, so dass ich nicht jeden Tag sehe was los ist.
Trotzdem eine etwas verspätete Antwort.

Für mich klingt es so, als würden hier ein paar grundlegende Dinge bei der Berechnung des Sigma-Werts nicht berücksichtigt.
Denn: Jener wird immer einer Normalverteilung zugrunde gelegt.
Im geschilderten Beispiel sieht es so aus, als wäre die Funktion y=a+ f(X), wobei a die „konstante“ Poststrecke von 48 Stunden darstellt und f(X) eine Exponentialverteilung darstellt.
Damit man hier korrekt den Sigma-Wert berechnen kann, müsste man nach Abzug der „Postkonstanten“ den Logarithmus bilden.
Entsprechend verschieben sich natürlich auch die Spezifikationsgrenzen: wenn Post plus 24 Stunden maximal tolerabel sind, wäre der natürliche Logarithmus dieser 24 Stunden bei etwa 3,178.
Das heißt: erst einmal die gesamten Messwerte umrechnen, d.h. 48 abziehen und dann den Logarithmus bilden.
Dann USL = 3,178 setzen und DANACH den Sigmawert berechnen.

Hoffe, das hilft.

Gruß,
Michael

Hi Michael,

super vielen Dank!
Der Ansatz deckt sich auch mit dem, was ich inzwischen heraus gefunden habe.
In der Zwischenzeit bin ich neben Excel auch noch auf die 30tägige Testversion von Minitab umgestiegen und somit konnte ich das alles noch etwas besser veranschaulichen.

Vielen Dank nochmal und beste Grüße!

Vielleicht fällt ihnen dazu ja noch etwas ein.

Hallo nochmal,

nun fällt mir doch noch was ein. Mittlerweile verstehe ich dein Problem wohl besser. Was du brauchst, ist eine möglichst geringe Durchlaufzeit deines Prozesses, also eine reine Prozessoptimierung. Der Kunde will sein Produkt spätestens 3 Tage nach Auftragsvergabe erhalten.
Dabei ist immer die Frage, ob Six Sigma überhaupt das richtige Mittel der Wahl ist. Es gibt zwar die Möglichkeit, auch im DMAIC einen Prozess an sich zu optimieren, das ist aber nicht unbedingt immer erforderlich. DMAIC ist ja in erster Linie dazu da, den Output eines Produktionsprozesses bestmöglich den Kundenanforderungen anzupassen (weniger die Durchlaufzeit). Im Hinterkopf habe ich noch eine Faustregel, von der ich nicht wirklich weiß, ob sie stimmt: Six Sigma Methoden (meint DMAIC) sollte man nur anwenden, wenn man mehr als 20 Produkte/Tag hat. Wie viel Durchläufe hast du?
Es gibt auch noch unter der Überschrift Six Sigma eine strukturierte Vorgehensweise, die eher auf die Prozessoptimierung an sich geht. Sie heißt Design for Six Sigma (DfSS). Aber da müsste ich mich auch erst einmal wieder aufschlauen.
Ich glaube hier schießt du mit Kanonen (six sigma) auf Spatzen (Verbesserung der Durchlaufzeit). Wahrscheinlich wärst du mit anderen Methoden viel besser bedient z.B. KVP, PDCA, Analyse der wertschöpfenden Schritte, der Verschwendung etc.
Und überhaupt eine Reduzierung deiner Durchlaufzeit von 44 h (= 96h) auf 4h (= 54 h) ist doch eine Reduzierung um 91%. Das ist doch schon mal großartig! An deiner Stelle würde ich nur mit einer Qualitätsregelkarte (inkl. USL, LSL, UEG + OEG) arbeiten und die Einflüsse, die du auf die Durchlaufzeit tatsächlich hast, genauestens analysieren. Hebel sammeln und mit Pareto bewerten.
So kannst du den Prozess stabilisieren und verbessern. Um die Stabilität zu bewerten, reicht auch eine normale Berechnung der Standardabweichung, dafür braucht man kein (Six) Sigma.

Grüße
C.

Hi,

das ist ein Aspekt denn man auf jeden Fall noch berücksichtigen sollte.
Zukünftig sollte man in diesem Fall auf jeden Fall auf andere Optimierungsmaßnahmen setzen.

Unter dem Strich bleibt auf jeden Fall ein verbesserter Prozess und dies ist durchaus messbar.

Vielen Dank für die Hilfe!