Prüfsiegel trotz fehlender Voraussetzungen?

Hallo zusammen,
ich frage mich gerade aus gegebenem Anlass, wie es sein kann, dass ein Unternehmen ein Prüfsiegel ISO 9001 erhält, obwohl jegliche Standards nicht eingehalten werden.

Wie kann das sein? Überprüft denn sowas niemand? Wozu dient das Ganze denn überhaupt, wenn diese Prüfsiegel einfach vergeben werden ohne dass die Voraussetzungen dafür gegeben sind?

Ich bin wirklich gerade etwas wütend darüber.

Danke für Eure Antworten im Voraus.

LG,
Jaenny

Hallo,

soweit ich mich noch erinnern kann, gibt es verschiedene Abweichungsstufen (Hauptabweichungen, Nebenabweichungen…). Und wenn es nur Nebenabweichungen oder Hinweise sind, kann man das begehrte Zetifikat trotzdem bekommen. Papier ist schließlich geduldig. Oder wie erklärt man es, das chinesische Zulieferer deutsche zertifizierte Unternehmen beliefern? Heißt es da nicht so schön, zertifizierte Betriebe dürfen nur von zertifizierten Betrieben beliefert werden.
Alles nur eine Frage des Geldes…

Gruß
Tobi

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Hallo Tobi,
danke für Deine Antwort. Dass Nebenabweichungen auftreten können ist mir klar und daran finde ich auch nichts Verwerfliches. Aber wie kann es denn bitte sein, dass sich ein Unternehmen mit einem Tüv-Siegel schmückt, obwohl jegliche Standards die in dieser Iso vorgegeben werden, definitv und offensichtlich nicht eingehalten werden?

Ich frage mich wirklich, wozu diese ganze „Zertifizierungs- und Tüv-Sache“ dient, wenn man sowieso nur geblendet wird. Das ist doch Vortäuschung falscher Tatsachen!

LG!

Hallo,

soweit ich mich noch erinnern kann, gibt es verschiedene
Abweichungsstufen (Hauptabweichungen, Nebenabweichungen…).
Und wenn es nur Nebenabweichungen oder Hinweise sind, kann man
das begehrte Zetifikat trotzdem bekommen. Papier ist
schließlich geduldig. Oder wie erklärt man es, das chinesische
Zulieferer deutsche zertifizierte Unternehmen beliefern? Heißt
es da nicht so schön, zertifizierte Betriebe dürfen nur von
zertifizierten Betrieben beliefert werden.
Alles nur eine Frage des Geldes…

Gruß
Tobi

Hallo Tobi,
danke für Deine Antwort. Dass Nebenabweichungen auftreten
können ist mir klar und daran finde ich auch nichts
Verwerfliches. Aber wie kann es denn bitte sein, dass sich ein
Unternehmen mit einem Tüv-Siegel schmückt, obwohl jegliche
Standards die in dieser Iso vorgegeben werden, definitv und
offensichtlich nicht eingehalten werden?

Ich frage mich wirklich, wozu diese ganze „Zertifizierungs-
und Tüv-Sache“ dient, wenn man sowieso nur geblendet wird. Das
ist doch Vortäuschung falscher Tatsachen!

LG!

Na ja, die ganze DIN ISO Tralala… ist ja kein Gesetz, sondern nur Empfehlungen. Und der Betrieb sucht sich nun selber aus, was er daraus macht, legt die Standards fest u.s.w. Sollte halt alles irgendwie meßbar sein und wenn die Firma nun trotz sämtlicher Abweichungen die Zertifizierung erhält, liegt das auch an den Auditor. Ist er neu, ist er daran interessiert, u.s.w.
Eine Zertifizierung soll ja nicht irgendeinen Betrieb niedermachen und in den Ruin treiben, deshalb werden bei einem richtigen Audit
Abweichungen festgestellt, über die dann diskutiert wird ob sie Sinn machen, dann sollten Maßnahmen definiert werden um die Abweichungen abzuschalten (präventiv).
Alles sehr schöne Theorie…
Leider wird die Quali immer wieder als Kostentreiber gesehen…
Man muß halt am Anfang ersteinmal etwas investieren um am Ende etwas zurück zu bekommen.
Wer sagte nochmal so schön: Man kann nur etwas verbessern, wenn man etwas verändert… oder so ähnlich war der Spruch.

In diesem Sinne nicht den Kopf hängen lassen
Gruß
Tobi

Hallo Tobi,

soweit ich mich noch erinnern kann, gibt es verschiedene
Abweichungsstufen (Hauptabweichungen, Nebenabweichungen…).
Und wenn es nur Nebenabweichungen oder Hinweise sind, kann man
das begehrte Zetifikat trotzdem bekommen. Papier ist
schließlich geduldig.

Richtig - (Besonders der letzte Satz!)

Oder wie erklärt man es, das chinesische
Zulieferer deutsche zertifizierte Unternehmen beliefern? Heißt
es da nicht so schön, zertifizierte Betriebe dürfen nur von
zertifizierten Betrieben beliefert werden.

Das stimmt leider nicht.
Die Norm sagt hierzu nur, dass Du von Deinen Lieferanten ein zertifiziertes QM-System fordern sollst. Sie schreibt es aber nicht zwingend vor.
Daher ist das von Dir beschriebene Szenario durchaus legitim für einen zertifizierten Betrieb.

Zertifizierung heißt, dass der Betrieb ein QM-System eingeführt hat und danach arbeitet, sagt aber nichts über die fachliche Kompetenz aus.

Viele Grüße
shooty

Hallo,

ich frage mich gerade aus gegebenem Anlass, wie es sein kann,
dass ein Unternehmen ein Prüfsiegel ISO 9001 erhält, obwohl
jegliche Standards nicht eingehalten werden.

Kurz: Das sollte es nicht geben. Woher hast Du die Erkenntnis gewonnen, dass „jegliche Standards nicht eingehalten werden“?

Wie kann das sein? Überprüft denn sowas niemand?

Doch. Der Auditor. Man kann so ein Zertifikat übrigens auch wieder aberkannt bekommen. Wenn Deine Aussage weiter oben stimmt, dann passiert das beim nächsten obligatorischen externen Audit.

Gruß

Fritze

Hallo zusammen,
ich frage mich gerade aus gegebenem Anlass, wie es sein kann,
dass ein Unternehmen ein Prüfsiegel ISO 9001 erhält, obwohl
jegliche Standards nicht eingehalten werden.

Sowas nennet man ein Gefälligkeitszertifikat. Dem Auditor werden ein paar Sachen vorgegaukelt die er bei genauerem Hinsehen schon finden könnte. Da er aber von der Firma im Endeffekt bezahlt wird, drückt er eben beide Augen zu und findet dann nur noch Kleinigkeiten wie „Stemptel auf … nicht angebracht“.

Unternehmen die das Zertifikat nur brauchen um es den Kunden zu zeigen, schaffen das auch ohne wirklich die Normforderungen zu erfüllen.

Kannst du Genaueres sagen?
Hallo,

ich frage mich gerade aus gegebenem Anlass, wie es sein kann,
dass ein Unternehmen ein Prüfsiegel ISO 9001 erhält, obwohl
jegliche Standards nicht eingehalten werden.

Aus dem bisherigen Artikelbaum kann ich nicht erkennen, ob das in deinem Fall wirklich so ist.
Bitte nenn mal ein Beispiel.
Dass „regelmässig Mist passiert“ muss noch nichts heissen.

Damit hier nicht noch weiter Allgemeinplätze ausgebreitet werden, wären konkrete Beispiele wirklich hilfreich.

Gruss,
TR

Hallo Thomas,

danke für Deine Antwort.

Ich habe den Thread bewusst allgemein gehalten, weil ich hier das betreffende Unternehmen nicht anschwärzen wollte. Ich wollte ja auch nur mal allgemein wissen, ob es so einfach ist ein Prüfsiegel zu erhalten ohne sich dabei an die Standards zu halten.

Prinzipiell kannst Du den Thread also wieder löschen, da ich hier keine Details des Unternehmens preisgeben möchte.

Danke trotzdem für alle Antworten!

Jaenny

Aus dem bisherigen Artikelbaum kann ich nicht erkennen, ob das
in deinem Fall wirklich so ist.
Bitte nenn mal ein Beispiel.
Dass „regelmässig Mist passiert“ muss noch nichts heissen.

Damit hier nicht noch weiter Allgemeinplätze ausgebreitet
werden, wären konkrete Beispiele wirklich hilfreich.

Gruss,
TR

Hallo:

ich frage mich gerade aus gegebenem Anlass, wie es sein kann, dass ein Unternehmen ein Prüfsiegel ISO 9001 erhält, obwohl jegliche Standards nicht eingehalten werden.

Das mit den Audits und den Empfehlungen wurde ja schon angesprochen.
Für viele Unternehmen ist das Siegel eine Plakette, die man dafür bekommt, daß man 39 Aktenordner mit Prozessdiagrammen im Archiv stehen hat.

Das ist „Ziel verfehlt“, aber reicht aus, um sich das Zertifikat an die Wand heften zu können.

Wie kann das sein? Überprüft denn sowas niemand? Wozu dient das Ganze denn überhaupt, wenn diese Prüfsiegel einfach vergeben werden ohne dass die Voraussetzungen dafür gegeben sind?

Jetzt rate mal - DIN EN ISO ist eine Möglichkeit für Unternehmen, druch Anwendung von Prozess- und Qualitätsmanagement zu gewährleisten, dass ein Mindestmaß an Kundenzufriedenheit (zufriedene = wiederkehrende und weiterempfehlende Kunden) vorliegt, sowie dass die Kosten schlechter Qualität ( 1 verpfuschter Auftrag = XXXX€ im Bach ) optimiert werden können.

Wenn jetzt ein Unternehmen diese Vorgaben mit Hinblick auf das Siegel, und nicht mit Hinblick auf die Möglichkeiten und Chancen erfüllt, dann ist das etwa so sinnvoll wie ein Marathonläufer, der rausgefunden hat, dass er die Siegerurkunde auch dann bekommen kann, wenn er beim Stadtmarathon nicht der Laufroute folgt, sondern direkt an der ersten Ampel links abbiegt, und dadurch nur einmal um den Block laufen muss, um am Ziel zu sein.
Eventuell kriegt er seine Siegerurkunde, aber es ist Selbstbetrug, seine Urkunde nichts wert und wenn er nicht die Fitness hat, einen Marathon zu laufen bringt ihm das schöne Papier und der goldene Pokal genau gar nichts, wenn er einen Tag später um sein Leben laufen muss, weil er von einem hungrigen Tiger verfolgt wird.

Und das ist der Sinn der DIN EN ISO: der Markt ist hart, die Konkurrenz ein reißender Tiger - und wer sich seinen ISO9001 Pokal erschummelt, weil er es einfacher fand abzukürzen als Leistung zu bringen… naja, der wird halt einfach gefressen.
Späßle gehabt. Geld für die Zertifizierung vergeudet.

Und mit Deiner Wut: keine Sorge, da gibt es eine höhere Gerechtigkeit, und die heißt „freie Marktwirtschaft“, denn diese bestraft die Selbstbetrüger!

Gruss,
Michael

Hallo Michael,

lieben Dank für Deine ausführliche Antwort. Von der Perspektive hatte ich es noch gar nicht betrachtet. Allerdings sehe ich hier ein Problem: Die Kundschaft wird, bei dem Unternehmen auf das ich hier anspiele, in dem Glauben gelassen, dass hier die zertifizierten Standards vorliegen. Dabei ist dem gar nicht so! Und die Kundschaft hat auch nicht die Möglichkeit „hinter die Fassade“ zu schauen, um aufzudecken, dass diese Standards gar nicht eingehalten werden, denn das Unternehmen hält interne Abläufe und Vorgänge etc. streng geheim.

Wie sollen sich dann andere Unternehmen gegen dieses durchsetzen können, wenn dem so ist wie oben beschrieben? Wie sollen Kunden erkennen, dass sie hier nur gelockt werden und das die Realität völli anders aussieht bzw. dass es „hinter den Fassaden“ ganz anders zugeht?

LG,
Jaenny

Nachfrage
Hallo,
(…)

Und die Kundschaft hat auch nicht
die Möglichkeit „hinter die Fassade“ zu schauen, um
aufzudecken, dass diese Standards gar nicht eingehalten
werden, denn das Unternehmen hält interne Abläufe und Vorgänge
etc. streng geheim.

Willst du uns nicht wenigstens die Branche verraten?

Wie sollen sich dann andere Unternehmen gegen dieses
durchsetzen können, wenn dem so ist wie oben beschrieben? Wie
sollen Kunden erkennen, dass sie hier nur gelockt werden und
das die Realität völli anders aussieht bzw. dass es „hinter
den Fassaden“ ganz anders zugeht?

Indirekt erkennen die das ziemlich schnell, nämlich dadurch, dass die Konkurrenz besser ist.

Gruss,
TR

Hallöchen:

Die Kundschaft wird, bei dem Unternehmen auf das ich hier anspiele, in dem Glauben gelassen, dass hier die zertifizierten Standards vorliegen.

Das ist dann aber deren Dummheit, wenn sie das einfach glauben.
Denn: Qualität bedeutet schlussendlich nichts weiter als „der Grad, zu dem ein Produkt/Prozess/eine (Dienst)leistung gegebene Anforderungen erfüllt“. Auch das ist aus der ISO geklaut ^^

Wenn ein Unternehmen noch so grossen Murx baut, aber die Anforderungen der Kunden (zB. alle Features, Preis, Sicherheit und Zuverlässigkeit) gegeben sind, ist es ihm normalerweise egal, was da drinnen vorgeht.

Sollte jedoch das Unternehmen, insbesondere zB. bei Produktsicherheit behaupten, es gäbe gewisse Standards, die aber in Wirklichkeit nicht erfüllt sind, dann greifen ganz andere Dinge als ISO-Assessments: das nennt man dann schlicht und ergreifend Vorspielung falscher Tatsachen mit betrügerischer Absicht, und das ist ein Fall für unser Rechtssystem, nicht für den TÜV.

Und wenn es um Dinge wie zB. Erfüllen von Kriterien zu einem Preis X gibt, wenn ein Unternehmen sich einfach nicht an die ISO-Standards hält, dann heißt das nichts Anderes, als daß ihre Prozesse Qualitätsprobleme haben, d.h. sie blasen Geld zum Fenster raus.
Gut, die paar Millionen hier und da tun den meisten Unternehmen nicht weh, nur müssen sie dann ihre Leistung zu einem höheren Preis als die Konkurrenz anbieten, und wenn diese die gleichen Zertifikate vorweist, aber einfach billiger ist, weil sie keinen Murx anstellen - dann regelt der freie Markt den Rest autonom.

Dabei ist dem gar nicht so! Und die Kundschaft hat auch nicht die Möglichkeit „hinter die Fassade“ zu schauen, um aufzudecken, dass diese Standards gar nicht eingehalten werden,

Muss er auch nicht. Für den Kunden sind die internen Abläufe meistens „black box“. Ich als Kunde will auch gar nicht wissen, wie zB. meine Frühstücks-Salami hergestellt wird, ich will nur wissen, wie sie schmeckt, wie lange sie haltbar ist und was drin ist. Das alles kann ich einsehen, und wenn da das Unternehmen falsche Angaben macht ist es schlichtweg Betrug.

Wie sollen sich dann andere Unternehmen gegen dieses durchsetzen können, wenn dem so ist wie oben beschrieben?

Produziert das Unternehmen ein Produkt/eine Dienstleistung, die markenrechtlich geschützt ist, die jedoch jeder Mensch zum Überleben braucht?
Wenn nicht, dann vertraue einfach der freien Marktwirtschaft.
Entweder wird die Konkurrenz dann in der Lage sein, besserwertige Produkte zum gleichen Preis anzubieten, oder die Kunden lassen das Produkt links liegen, weil es einfach das Geld nicht wert ist.

Wie sollen Kunden erkennen, dass sie hier nur gelockt werden und das die Realität völli anders aussieht bzw. dass es „hinter den Fassaden“ ganz anders zugeht?

Das kann ihnen doch egal sein. Aber wenn sie merken, dass sie mit einer nicht im vertraglich vereinbarten Rahmen vorzubringenden Leistung geködert werden… dafür gibt es Konventionalstrafen.

Ich selbst kenne den Fall, dass ein nicht näher spezifiertes Consulting/Software-Entwicklungs-Haus Six Sigma als Dienstleistung anbietet, aber sich traut, eine Software mit negativem Sigma-Level beim Kunden zu liefern.

Dort regelt der Markt das Ganze, denn ihr Vertrag mit ihrem größten Kunden kostet sie jetzt Millionen…

Gruss,
Michael

Hallo zusammen,
ich frage mich gerade aus gegebenem Anlass, wie es sein kann,
dass ein Unternehmen ein Prüfsiegel ISO 9001 erhält, obwohl
jegliche Standards nicht eingehalten werden.

Wie kann das sein? Überprüft denn sowas niemand? Wozu dient

Danke für Eure Antworten im Voraus.

LG,
Jaenny

Hallo,

das Prüfsiegel soll wohl eine Art Zertifikat oder Konformitätserklärung sein, in welchem bestätigt wird, dass das Unternehmen ein Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001: eingeführt hat.
Kunden des Unternehmens erwarten, dass dieses Zertifikat von einer akkreditierten Zertifizierungsgesellschaft ausgestellt wurde, wie z.B. TÜV, SGS, LRQA, M-Zert; es gibt etwa 100 in Deutschland.
Das macht den Unternehmen Mühe und erfordert eine systematische Durchforstung des Betriebes und eine der Art und der Unternehmensgröße angepasste Dokumentation.
Nachdem sich die Forderung nach Zertifizierung bis auf wenige Ausnahmen im gesetzlich nicht geregelten Bereich befindet, werden hier von vielen selbst ernannten Institutionen „Prüfsiegel“ verteilt, welche teilweise nicht einmal das Papier wert sind.
Windige Zertifizierungsgesellschaften vergeben Siegel von akkreditierten Z-Gesellschaften, deren Logos man sich ja auch über google aus dem Internet holen kann.
In Deutschland hat sich für die Akkreditierung der Zertifizierungsgesellschaften die TGA-Trägergemeinschaft für Akkreditierung durchgesetzt. Unter wwww.tga-gmbh.de finden sie die zugelassenen Zertifizierungsgesllschaften.
Achten sie auf das vorgelegte Zertifikat wer zertifiziert hat, und kaufen Sie bei windigen Lieferanten nicht mehr.

Zertifikat:
Hiermit bestätigen wir dem Unternehmen „Jeanny“, dass man sich nach mentaler Beschäftigung mit der Norm DIN EN ISO 9001:2000 und durch ein im Forumsverkehr durchgeführtes Audit das Recht erworben hat das Qualitätssiegel nach DIN EN ISO 9001:2000 zu führen.
Dieses ist nach Bezahlung unserer Grundgebühr bis zum 12.02.2011 gültig.
Deutscher Rat zur Selbsterklärung von Zertifikaten.
Zertifizierungsdirektor-unleserlich.

Spaß muss sein
HJT-Consult

(Lead Auditor)

Hallo Tobi,

Sowas nennet man ein Gefälligkeitszertifikat.

das macht der aber nicht oft, bzw. nicht lange, dann ist der weg vom Markt. Die Jungs können auch nicht machen, was sie wollen.

Gandalf