Hi,
nein, ich bin nicht gereizt. Ich versuche nur, mich sehr deutlich auszudrücken. Ich glaube nämlich, dass Du Dir unnötige Sorgen machst, ud ich glaube, dass Du mir nicht richtig zuhörst.
Let’s go ist ein Lehrbuch von Klett, dass in Bayern für die Hauptschule zugelassen ist. Das heißt, es behandelt den im Lehplan vorgesehenen Stoff. Vielleicht kommen in den Lesetexten nicht Mike und Ann, sondern John und Susan vor, aber das ist ja kein Lehrstoff, und in der Prüfung wird auch nicht gefragt werden, welche Personen im Lehrbuch auf welcher SEite vorkommen. Und ob nun das simple past mit Let’s go oder mit sonstwas gelernt wurde, ist wurscht - das simple past muss gekonnt werden.
Im anderen Brett hast Du noch über die Aussagen der Lehrkraft geschrieben (hättest Du nur in einem Brett gefragt, wäre es leichter, Dir zu antworten):
Bin mal gespannt, was heuer drankommt. Letztes Jahr
haben wir uns beschwert, weil die Aufgaben viel zu schwer waren
für die Kinder,
Ja, ich als Mutter wäre auch verunsichert, als Lehrkraft bin ich es aber nicht. Aber ich würde auch Eltern nicht sowas sagen.
„Ich bin gespannt, was drankommt“ - die Prüung kann und wird nicht den kompletten Stoff abfragen, der von der 1. Klasse bis jetzt dran war. Das ist unmöglich, geht nicht, da würde man 10 Stunden schreiben und wäre noch nciht fertig. Es wird also eine Auswahl getroffen werden, und darauf ist die Lehrerin gespannt. Sie erstellt die Prüfung ja nciht selbst, sie ist neugierig. Und man macht sich bei zentralen Prüfungen immer Sorgen um seine Schüler: habe ich sie gut vorbereitet? Und man mnacht sich Sorgen, ob die Prüfung nicht nur gut, sondern perfekt erstellt ist: wenn jedes Jahr die gleichen Schwerpunkte gesetzt werden, ist sie nicht perfekt. Und wir müssen perfekt sein (stell Dir vor, aus 10 vorzubereiteten Themen kommen immer nur Nr. 1 und 2 dran, obwohl alle 10 gelernt werden… wie lange dauert es, bis Eltern sich aufregen, dass die Kinder überfordert werden?