Prüfungen

Liebe/-r Experte/-in,

Hallo, ich bin im Anerkennunjshagr und habe am Donnerstag einen benoteten Lehrerbesuch. Ich habe folgendes vor: Freispielführung mit pädagogischen Arrangement ALSO MIT DER GESAMTEN GRUPPE. 3- 6 Jährige ( abgedunkelter Raum mit Taschenlampen zum experimentieren anschließend dann eine. Meine Ziele sind dabei

Ziele:

· Kinder experimentieren mit den Taschenlampen und machen damit Erfahrungen

· setzen sich kreative Spielmöglichkeiten dadurch das die Kinder keine Vorgaben haben was sie mit den Taschenlampen im dunklen machen sollen, haben sie alle Möglichkeiten ihre eigene Ideen und Gedanken umzusetzen.
·

· lernen sich an Regeln zu halten ( die Kinder ,müssen die bestehenden Regeln einhalten)

Ziele für die Freispielführung sind, Die Kinder beobachten und daraus pädagogische Rückschlüsse ziehen, Die Kinder sollen lernen das Spiel selbst zu bestimmen, Die Kinder sollen lernen die im Gruppenraum bestehenden Regeln einzuhalten und sich damit auseinander setzen.

Danach kommt dann eine
gezielte Aktivität: ( mit den Schulanfängern

Vorlesen einer Geschichte. Gemeinsmaes überlegen welche Figuren brauchen wir? wer übernimmt welche Figut? Dann basteln wir die Schattenfiguren. zum Abschluss probieren wir die Figuren vor einer kleinen Schattenwand aus. Ausblick geben auf eine baldige Vorführung der Geschichte gebenb nachdem wir am folgeTag noch gemeinsam geprobt haben, also außerhalb des Lehrerbesuches.

Meine Ziele:

· Förderung der Feinmotorik durch das basteln der Schadenfiguren
· Kinder experimentieren mit Licht und Schatten ( Abschluss) in dem die Kinder ihre erstellen Schattenfiguren vor der kleinen Leinwand ausprobieren
· Gedankliche Auseinandersetzung mit einer Geschichte in dem die Kinder die Geschichte hören, sich einigen wer welche Figur erstellt und dann an der Figur arbeiten, wie sieht sie aus? größe? usw…

Die Story der Geschichte:

Es war einmal eine Prinzessin. Sie wohnte auf einem wunderschönen Schloss.
Sie spielte gerne draußen im Garten, rannte gerne herum. ,sprang gerne
und spielte gerne am Fluss…

Als ihr langweilig wurde und sie die vielen großen Steine im Fluß sah, kam sie auf eine lustige Idee. Sie wollte von Stein zu Stein hüpfen, bis
sie auf der anderen Ufer Seite angekommen war. Das war aber gar nicht so einfach für die Prinzessin. Es brauchte Mut und Kraft.So übte derdie Prinzessin zuerst mit Steinen , die ganz dicht aneinander im Wasser lagen. Denn so war er sicher, dass
sie sie hüpfen mag und nicht ins Wasser plumpste Sie hüpfte also ganz fröhlich von einem Stein aufs andere, pfiff dazu und hatte ihren Spass. Die Steine waren ja nah und es ging ganz leicht.Bald wurde das aber der Prinzessin zu langweilig und wollte endlich auf die anderen Uferseite kommen und so suchte sie sich ein Stein aus, das ziemlich weit war. Auf diesen Stein wollte sie jetzt unbedingt hüpfen. Sie war ganz aufgeregt und sagte sich:„Ja, das schaffe ich.“ Die kleine Prinzessin nahm viel Anlauf und machte einen ganz ganz grossen Gump (Sprung). - Plumps!Machte es, und die Prinzessin fiel kurz vor dem nächsten
Stein in den Bach . Dabei kam ihm ein großer
Schluck Wasser in den Hals, so dass er arg husten musste und blitze nass im bach lag. . So gut und so schnell sie konnte, ging sie mit nassen Füßen an den Rand .Dort wartete bereits ihre Mutter die Königin auf sie . Mit einem lächelnden Auge hatte sie Sie beobachtet: „Komm kleine ,“ sagte sie liebevoll
zu ihr und nahm ihn sie die Arme, um sie zu trösten.„Das nächste Mal bist du sicher vorsichtiger und dann klappt es ganz bestimmt. Da bin ich ganz sicher.“

So war es. Jeden Tag übte die kleine Prinzessin wirklich zu anderen Uferseite zu kommen. . Immer aber in kleinen Schritten bis sie eines Tages mit einem
ganz ganz grossen Sprung auf allen Steinen herumtanzen
konnte,bis sie auf der anderen Ufer Seite war

Was sagen sie zu meinen Ideen und meinen gesetzten Ziele? Ich bin in so schriftlichen Planungen leider immer sehr unsicher :S Auch würde ich gerne wissen ob das angebot für 5 Jährige geeignet ist? Über Verbesserungsvorschläge, ANREGUNGEN wüde ich mich sehr freuen

schon einmal Danke

Liebe Grüße

Lisa

Sorry, habe im Moment nur eingeschränkten PC-Zugang, der Umfang deiner Frage ist dafür leider zu groß und der Zeitraum etwas knapp.
Falls ich es noch schaffe, gucke ich mir das nochmal in Ruhe an, ich weiß aber noch nicht, ob ich die Zeit dazu habe.

Lieben Gruß,

Bettina

Hallo liebe Lisa,

als erstes möchte ich mich zu dem Taschenlampenexperiment äußern.
An sich ist dies eine nette Idee, aber beachte, dass du 3 jährige Kinder dabei hast bei welchen die Dunkelheit Angstzustände herbeirufen können. Nicht umsonst haben Kinder oftmals Angst vorm Einschlafen und möchten das ein kleines Lämpchen an bleibt.

Ich würde es für angebracht erachten vorher mit den Kindern gemeinsam über das Thema Dunkelheit zu reden und vlt. auch schon gemeinsam Ideen sammeln was man alles mit Licht machen kann, zum Beispiel wie in deinem Falle mit einer Taschenlampe. Ich find es absolut nicht verkehrt auch kleine Anregungen zu geben, wie im Lichtschein Fratzen schneiden, Schattenspiele etc. Dies nimmt den Kindern keinerlei Kreativität! Schließlich willst du andere Ideen der Kinder ja auch zulassen und schränkst diese in dem Falle absolut nicht ein. Also Mut zu minimalen Vorgaben.
Deine Ziele erreichst du deshalb trotzdem.

Zur Schulanfängeraktion:
Auch hier wieder vorher den Kindern kurz erklären was ihr nun vor habt. Du wirst eine Geschichte vorlesen, die Kinder sollen ganz gut zuhören welche Figuren oder sogar Gegenstände (zum Beispiel Steine) darin vorkommen, da ihr daraufhin die Geschichte in einem Schattenspiel nachspielen möchtet und dazu die Figuren bastelt…

Hast du dir die Geschichte selber ausgedacht? Der Inhalt der Geschichte gefällt mir gut, aber bitte überarbeite die Grammatik noch einmal sehr sorgfältig oder lass dir dabei helfen. Eine richtige Grammatik besonders in Geschichten ist wichtig für die Kinder, damit sie diese auch wirklich verstehen können. Gern helf ich dir dabei auch noch mal!

Deine Ziele im Allgemeinen sind so ok und ich denke für die Kinder auf jeden Fall machbar. Bei deinen Zielbenennungen kannst du auch ruhig noch auf die Förderung einzelner Kompetenzen und Wahrnehmungen eingehen, beispielsweise die auditive Wahrnehmung beim Zuhören der Geschichte usw…

Wenn ich dir weiterhelfen konnte bitte ich um dies mit dem entsprechenden Stern zu kennzeichen.

Viel Erfolg bei deiner Prüfung

Weniger ist mehr…
Hallo Lisa,

eines vorneweg: Ich hatte echt Schwierigkeiten, Deinen Text zu lesen, da die Rechtschreibung furchtbar ist…

Aber nun zu Deinen Fragen.
Das mit der ganzen Gruppe und den Taschenlampen, halte ich für schwierig. Ohne klare Vorgaben wird sich das in solch einer heterogenen Gruppe zu Chaos und Geschrei entwickeln. Da kannst Du zwar gut beobachten, aber letztlich nur Gerenne und Lautstärke… Und wie meine Vorrednerin schon sagte, wird es auch einigen Kindern Angst machen und unangenehn sein. Und wie lang soll dieses „Spiel“ denn gehen ?
Bedenke auch, daß die Kinder dann wieder von diesem Level herunterkommen müssen, - Du willst doch danach eine ruhige Geschichte erzählen, oder…

Dass geht kaum mit so aufgedrehten Kids.
Die Geschicht mit den Steinen ist ganz nett. Daran anschließend zu basteln und Schattenspiele zu machen ist möglich, aber vielleicht zu viel des Guten. Auch hier wieder die Frage: Wieviel Zeit braucht man dafür ?

Zuerst fiel mir eigentlich ein, auf der Basis der Geschicht etwas im Rahmen von Sport oder Rythmik zu machen (Springen und Balancieren z.B.). Das benötigt auch nicht so viel Material, ist ebenso spielerisch und kann gut mit verschiedenen Zielen aus der Pädagoggik verknüpft werden.

Beste Grüße

Frank

Betreff: Prüfungen
Hi,
ich finde das für einen Vormittag schon sehr viel, allein zum Experimentieren brauchen die Kinder doch 2-3 VM.
Zuerst lässt du die Kinder mit Licht (Taschenlampen) experimentieren, dann aber möchtest du Schattentheater spielen? Bedenke auch, dass das Herstellen von Schattenfiguren seine Zeit dauert…
Wie wäre es, wenn du zum Abschluss (nach dem Experimentieren) im abgedunkelten Raum eine Taschenlampen-Geschichte erzählst, dabei können die Großen helfen, also die Taschenlampen spielen.
In meiner Ausbildung hab ich das mal gemacht, mit der Geschichte vom kleinen Blau und vom kleinen Gelb (einfach was ausgedacht). Da reichen farbige Folien vor den Taschenlampen.
Ich hoffe, ich konnte Dir ein bisschen helfen,
ekt

Hallo,

ja ich weiß das es viel ist aber ich muss innehrlab von 3 Stunden Freispielführen, ein Arrangement machen plus eine gezielte Aktivität. Das sind die vorgaben.

Wir haben momentan das Thema: Licht

Deshalb kann auch das Arrangement. Ich habe gedacht ich könnte es auch so machen, das ich die Ebene abdecke , dunkel mache und 3 taschenlampen reinlege und an die Decke Fotos vom Lichterfest aufhänge und die Kinder sozuagen im Dunekeln auf endeckungstour gehen. Dabei dürfen immer nur 3 Kinder rein, das werde ich dann auch symbolich da stellen …

Die Schattenfiguren werden wir auch nicht so kompliziert udn aufwändig herstellen, einfach auf schwarzen Tonpaier malen, ausschneiden und an Stöckhen kleben …

Prüfung Erzieherin
Liebe Lisa,

ich bin ein wenig in Sorge wegen der Zeit. Nach meiner Erfahrung dauern solche benoteten Besuche doch höchstens 45 Minuten - evtl. mit einer weiteren halben Stunde im Anschluss, bei der gemeinsam reflektiert wird.
Oder hat sich das geändert?
Sie werden nämlich nie im Leben all Ihre Vorhaben in eine halbe oder dreiviertel Stunde packen können.
Falls der Lehrer den halben Vormittag dabei bleiben kann, dann mag es gehen - vorausgesetzt, die Kinder haben ein gutes Durchhaltevermögen.

Welchen Raum möchten Sie denn abdunkeln? Einen Gruppenraum? Und bedeutet das dann, dass alle Kinder zwangsläufig mitmachen müssen? Oder können die Kinder in andere Räume ausweichen, solange dieses Zimmer abgedunkelt ist?
Nach meiner Erfahrung sind Kinder nämlich sehr unterschiedlich mutig im Dunkeln. Und da Sie mit der großen Altersspanne von 3 bis 6 Jahren aktiv sind, werden sicher einige Kinder dabei sein, denen es im Dunkeln leicht zu unheimlich werden könnte.
Manche Kinder überspielen ihre Unsicherheit auch damit, dass sie sehr viel lauter und wilder werden.

Mir wäre wohler, wenn die Kinder vorher wüssten, dass der Raum abgedunkelt werden soll und man mit Taschenlampen im Dunkeln spielen darf - und die Kinder sich dafür oder dagegen entscheiden dürfen, wenn es ums Mitmachen geht.
Dabei sit auch noch zu bedenken: Darf ein Kind „abbrechen“, also nach kurzem die Lampe abgeben und in einen anderen Raum gehen? Oder ist es Ihre Aufgabe, die Kinder „aufzufangen“ , denen die Ideen ausgehen oder die die Situation vielleicht als chaotisch empfinden? Für den Fall müssten Sie dann ein paar Ideen/Impulse parat haben, mit denen Sie den Kindern andere Möglichkeiten aufzeigen, mit der Lampe im Dunkeln Freude zu haben.

Sicher haben Sie auch mit Ihrer Anleiterin besprochen, in welchem Raum Sie danach mit der Teilgruppe arbeiten können? Und wer in dieser Zeit die Jüngeren betreut? Und wie sich die Übergabe gestaltet: Rufen sie die Vorschüler zusammen und gehen mit ihnen raus, der Raum bleibt aber dunkel und die jüngeren Kinder bleiben darin? Oder rufen sie alle Kinder zusammen und beenden gemeinsam die „dunkle Zeit“, indem die Lampen wieder
eingesammelt und die Rolläden hochgezogen werden? Und verabschieden Sie sich danach erst mit den Ältesten?

Diese sollten zeitig erfahren, dass sie nun eine Geschichte hören werden, die sie anschließend mit Schattenspielfiguren nachspielen können - damit sie wissen, wieso man nun plötzlich (nach der Taschenlampen-Sequenz) eine Prinzessinengeschichte hört.

Und hier muss ich fragen: Kennen die Kinder Schattenspiel bereits?
Denn von der Grunderfahrung, erstmals mit einer Taschenlampe im Dunkeln zu sein bis hin zu dem Wissen, dass von hinten beschienene Figuren hinter einer Leinwand, vorne nur als Schatten zu sehen sind, ist es ein weiter Erfahrungssprung. Der wäre mir zu groß (zu viel Neues für einen Tag!).

Anders ist es, wenn die Kinder zum Beispiel dieses Jahr bereits Schattenspiel gesehen oder gar selbst gespielt haben: Dann wird wieder aufgegriffen, was sie in einen Zusammenhang bringen können.

Aber insgesammt bleibt meine Hauptsorge,dass Sie zu viel in einen Tag packen.
Mir wäre wohler, Sie würden entweder ein erstes Experimentieren mit Lampen im Dunkeln anbieten oder aber mit den Älteren eine vertraute Geschichte als Schattenspiel erarbeiten. Wobei selbst hier sehr viel zu tun ist: Geschichte wiederholen. Verteilen, wer welche Figur herstellt.Figuren aufzeichnen. Figuren ausschneiden. Figuren an Stab befestigen. Erstes Erproben von Schattenfiguren hinter der Leinwand. …

Das ist immer noch sehr, sehr viel Arbeit.
Wir haben das, was Sie sich am Donnerstag auf einmal vornehmen, im vergangenen Jahr auf zwei Wochen verteilt (Ein Bilderbuch mehrmals mit den Kindern angeschaut und nacherzählen lassen; die Figuren gemalt und ausgeschnitten; mit den ausgeschnittenen Figuren in der Kasperltheater-Bühne die Geschichte gespielt (noch ganz ohne Schatten). Mit dem gespannten Bettuch und hellem Licht mit unseren Händen Schattenbilder gemancht und Gegenstände und Kinder erraten/an ihrem Schatten erkannt. Mit unseren Figuren hinter dem Bettuch die Geschichte gespielt.Diese mehrmals geprobt. Am Ende den anderen Kindern vorgeführt.)und wir hatten reichlich zu tun!

Es tut mir leid, dass ich so eine Bedenkenträgerin bin.Ich würde gerne sagen, dass alles wunderbar ist - und die Ideen an sich sind es ja auch.
Auch Ihre Ziele scheinen mir in Ordnung. (Da kann man immer hunderte formulieren - und ich müsste ihre Lehrer kennen, um zu wissen,was denen wichtig ist und wie ausführlich sie Ziele benannt haben möchten, um Ihnen einen Rat geben zu können).
Aber falls Sie wirklich nur 30 -45 Minuten beobachtete Zeit mit den Kindern haben, dann müssen Sie unbedingt kürzen!!!

Ich hoffe, ich habe Sie nun nicht nur verunsichert, sondern Ihnen ein wenig helfen können. Ich erinnere mich noch all zu gut an die Anspannung vor Lehrproben - das ist keine schöne Sache.
Ich wünsche Ihnen das Beste!

Ernei

Hallo, danke für die ausführliche Antwort.

Ja leider muss ich so viel in den Lehrerbesuch packen. Freispielführung mit pädagogischen arrangement und anschließender gezielter aktivität sind Pflicht. Beobachtungzeit sind etwa 120 min

also das Arrangement habe ich mir eben so vorsgtellt das ich einfach unter der zweite Ebene qalles mit Tüchern abdecke. Die zweite Ebene ist nur 4 mal 4 m breit und lang. Also ein kleiner Bereich. Dieses Arrangement steht im Gruppenraum zur freien Verfügung. egeln: es dürfen immer nur drei Kinder in die " Höhle, außerdem habe ich mir überlegt das ich vielelicht an die Decke Fotos vom Lichterfest hänge und den Kindern sage das sie dort drinne einiges endtdekcne könen wenn sie alles mit der Taschenlampe unterrsuchen …

wer nicht rein möchte muss auch nicht, Freispiel findet parallel statt …der restliche Raum ist natürlich helllll…es soll eifnach nur ein Angebot sein das ohne große Lenkung neben der normalen Freispielzeit stattfindet.

Dann komme ich zur gezielten aktivität: Zeit: 30-45 min
Während dem Praxisbesuch möchte ich innehrlab der gezielten aktivität nur die Geschichte vorlesen, rausarbeiten welche Figuren gibt es? wer stellt welche her? und dann im Hauptteil diese erstellen. Mit Tonpapier. ALso ganz einfache Schattenfiguren. Al Abschluss lasse ich die Kinder ihr eFiguren schon einmal auf einer kleinen Schattenwand ausprobieren und gebe dann ein Ausblick auf den nächsten Tag, das wir dort dann die Geschichte üben werden und dann am übernächsten Tag den anderen Kindern aufführen werden…

Hallo Lisa,
Du solltest etwas mehr Selbstvertrauen in Deine eigene Arbeit haben.
Die Ideen sind gut, Du musst nur auf die Zeit achten, damit die Kinder nicht überfordert werden.
Sollte die Zeit kein Problem sein und Du Lust und Laune hast, dann kannst Du einfach weitere grundsätzlichen Eigenschaften des Lichts erklären.

Dazu schau mal unter:
http://www.haus-der-kleinen-forscher.de/de/forschen/…
Ich bin sicher da gibt es noch die eine oder andere gute Idee.
Viel Glück
KITA

Liebe Lisa,

tatsächlich eine sooo lange Zeit des Beobachtet-Werdens! Da bin ich ja froh, dass ich meine Ausbildung schon ein paar Jährchen hinter mir habe :smile:
Aber bei 120 Minuten und einem kleinen, abgedunkelten Bereich, in dem interessierte Kinder sich einbringen können - da macht das dann Sinn.
Und ich bin froh, dass Sie selber daran gedacht haben, außer einer Erprobungsphase nichts weiter mit den neugebastelten Schattenfiguren zu machen.
Dass aber mit den Figuren tatsächlich erneut gearbeitet und das Erarbeitete am Ende aufgeführt wird, gefällt mir gut!

Das wird klappen!
Ich wünsche gutes Gelingen und interessierte Kinder!

Ernei

Nach deiner erneuten Rückmeldung klingt das ganze doch schon viel einleuchtender und auch eher schaffbar in diesem Zeitrahmen.
Behalt die Zeit im Blick und pass auf das du die Kinder nicht all zu sehr auf einmal überforderst.

Viel Erfolg

Liebe Grüße
Mario

Hallo Lisa, leider kann ich Dir diesbezüglich nicht helfen, da ich mich mit den rechtlichen Dingen / Gründung eines KiGa-Vereins, etc. auskenne, aber nicht mit den „Prüfungs/Lehrfragen“ für Erzieherinnen. Ich wünsche Dir aber viel Erfolg und weiterhin viele Ideen.

Gruß Juan

Hallo Lisa,

leider konnte ich nicht vorher antworten, aber da du morgen schon deine Lehrprobe hast, möchte ich dir viel Erfolg wünschen.

Viele Grüße moni

Sorry, Lisa

das war für mich zu knapp zum kommentieren.
Hatte heut zum ersten mal zeit, mir die lange mail genau anzusehen.

Viele grüsse

jdee