PS propozionen bis hin zur Maximalgeschwindigkeit

Wieso Fahren große Motoren nicht schneller als es richtige Rennautos tun. Ich mein Autos mit über 300PS und mehr, für den Verkehr, fahren nicht proportional schneller, vergleichsweise in Ihren Leistung und diese höheren Kosten ans Finanzamt bezahlt werden müssen. Werden Automotoren gedrosselt und dementsprechend für eine höheren Tarif zur Kasse gebeten? Kenne das von Scootermopeds die hier in Deutschland gedrosselt fahren, als vergleichsweise gleiche Modelle die anderswo verkauft werden.

Das ganze bitte nochmal LESBAR!
Hallo Fabios

Warum, zum Teufel, lesen du und deinesgleichen ihre schriftlichen Absonderungen nicht nochmal durch?

Glaubst du wirklich, dass diese Anhäufung von Buchstaben irgendeinen Sinn hat?

Besser dich
R.

owt

Die Physik spielt eine Rolle. Ein Auto mit 200PS fährt nicht doppelt so schnell, wie eins mit 100PS. Richtige Autos haben auch keinen Bodenabstand von 5 mm und Spoiler, Diffuser und was weiß ich. Das Verhältnis Gewschwindigkeit - Luftwiderstand ist nicht linear abhängig. Die Aerodynamik ist hier ausschlaggebend.
Dann werden Autos auch gerne auf eine Maximalgeschwindigkeit limitiert. Was in Anbetracht anderer Verkehrsteilnehmer auch sinnvoll ist.

Haelge

Verstehe nicht warum du hier unbedingt als erstes rein Schreiben musstest.
Hast bestimmt zu schnell gelesen, das ist alles was ich mir von dir erdenken könnte

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Mir den Besserungen bin ich schon im Gange…
Sofern du mich nicht mehr Stören tust. Und so kommen wir gut miteinander aus
Fabios003

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Ja, vielfach werden PKW mit sehr starken Motoren auf 250 km/h „gedrosselt“, man nennt das „abgeregelt“.
Soweit ich weiß, ist es aber in Deutschland erlaubt, diese Funktion auszuschalten und auf der Autobahn z.B. 400 km/h zu fahren oder sowieso auf einer abgesperrten Rennstrecke. Ob man für einen solchen Fahrstil in jedem Fall Reifen im Handel kaufen kann, und was die Versicherung dazu sagt, und wieviele Minuten die Tankfüllung einer schweren Limousine reicht, sei mal dahingestellt.

Moin auch,

erst einmal haben die Rennwagen, die du hin und wieder im Fernsehen siehst keine 300 PS, sondern so von 500 an aufwärts. zweitens wiegt ein 300-PS-Straßenfahrzeug, grob gesagt, zwischen 1500 und 2500 kg. Ein Formel 1 Wagen kommt auf etwas unter 600 kg. Dritttens ist ein Rennwagen ziemlich kompromisslos auf Geschwindigkeit ausgelegt, bei einem Straßenfahrzeug ist das nicht der Fall. Ausnahmen gibt es natürlich. Schau dir Autos wie den Lamborghini Veneto an oder den Mclaren F1. Die haben schon fast Rennwagenqualitäten. Und das gibt es da noch etwas, das sich Luftwiderstandsbeiwert nennt.

Ralph

Ich kann aus Erfahrung verstehen, wie man auf die Ursprungsfrage kommen kann.
Ich hatte einen reichen Onkel, der hat mich mit seinem Jaguar fahren lassen, oberste Preisklasse, V12 oder so mit was-weiß-ich viele hundert PS. Da war ich auch enttäuscht darüber, was das eigentlich für eine arschnormale Karre ist, so vom Fahrverhalten her.
Das hatte einen schwächeren Antritt als mein TPH 125, schwankte mehr auf der Straße als mein Legacy und konnte weniger Zeug transportieren als mein dicker, alter BMW. Angeblich (weiß ich aber nicht) soll es auch häufiger kaputtgehen als alle drei zusammen.

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Renn hier und renn da, ich denk auch das Rennautos leicht  für Ihre Zwecke gebaut werden müssen um mit den gleichen Hubraum in Ihren Rennklassen konkurrieren zu können. Genauso werden auch normale Autos so leicht wie es geht gebaut um mit weniger von diesem wundersamen Kraftstoff aus zu kommen.
Und das tun sie auch wenn man die heutigen Leistungen eines Automobils vergleicht und mit den jeweiligen Verbrauchszahlen abgleicht sieht man das man Sparsamer Motoren bauen kann.

Hierzu dachte ich das sich ein Fahrzeugtuner zu Wort gemeldet hät um vielleicht sagen zu können das man da was am Luftgemisch, also am Vergaser Einstellungen vornehmen könnten.
Ich verbeispiele es hier mal mit einer Autogenen Brennschnitt, für die die sich auch hiermit auskennen und wissen das aus der neutralen Flammenregulierung und dabei nur etwas mehr Sauerstoff hinzugibt um den Stahl zum Schmelzen und trenne zu Können.
Fazit: Sauerstoff ist ein Energieträger für eine Flamme.

Es gibt auch grammatische Fehler bei mir, aber damit soll man sich nicht aufhängen müssen.
Bin ja nicht hier damit man auf solche Fehler was Loslässt…

Renn hier und renn da, ich denk auch das Rennautos leicht  für
Ihre Zwecke gebaut werden müssen um mit den gleichen Hubraum
in Ihren Rennklassen konkurrieren zu können. Genauso werden
auch normale Autos so leicht wie es geht gebaut

Dann setz bzw. stell Dich mal in bzw. neben ein Straßenfahrzeug und überlege Dir, was von dem ganzen Zeug, das Du da siehst und spürst, in einem Rennwagen wohl nicht enthalten ist. Angefangen von der Innenraumverkleidung, Hifi-Anlage, elektrisch verstellbaren Sitzen und Spiegeln über Klimaanlage, ABS, ESP und Konsorten bis hin zu so Lappalien wie Front-, Seiten- und Heckscheiben, Warndreieck und Reserverad.

Von den Innereien und den Materialien ganz abgesehen, aus denen bspw. die Karosserie besteht.

Hallo!

Wieso Fahren große Motoren nicht schneller als es richtige
Rennautos tun. Ich mein Autos mit über 300PS und mehr…

Die Motorleistung ist das Produkt aus Drehmoment und Drehzahl an der Abtriebswelle des Motors. Deshalb sagt allein die Motorleistung noch nichts über die mit dem Fahrzeug erreichbare Geschwindigkeit aus. Wenn man die Leistung des Motors steigert, wird dadurch nicht unbedingt eine höhere Geschwindigkeit des Fahrzeugs erreicht. Die Kurve des Drehmoments in Abhängigkeit von der Drehzahl ist nichtlinear, hat i. d. R. einen Wendepunkt deutlich unterhalb der max. Drehzahl. Will man die erreichbare Höchstgeschwindigkeit steigern, kommt man allein mit Drehzahlerhöhung nicht weiter. Dann würde das Drehmoment mit höherer Drehzahl kleiner, an der Motorleistung würde sich nichts ändern, sie könnte sogar kleiner werden. Das ergäbe ein Fahrzeug, das allenfalls bergab schneller wird. Vielmehr muß man den Wendepunkt der Drehmomentkurve zu höheren Drehzahlen verschieben, um dann die Drehzahl zu steigern oder über das Getriebe (weiterer Gang) höhere Geschwindigkeit der angetriebenen Räder zu erreichen.

Die Konstruktion eines Rennautos hat wenig bis gar nichts mit der eines Fahrzeugs für öffentliche Straßen zu tun. .

Gruß
Wolfgang

Richtig, aber wollte nicht über Oldtimer reden. In Sachen Anzug und so weiter darüber diskutieren. Also solche Leistungen die man daher aus einen Mobil raus holen könnte.
Ich denk auch das manche Autos deshalb nicht schnell fahren können wegen der Übersetzung. Aber das ist für mich jetzt nicht relevant.
Könnt es aber gern aus euren eigenen Interesse erzählen.

Ich hab ein 6-Ganggetriebe aber es fährt nicht sehr viel Schneller als der gleiche Bautyp mit 5

Aber Sparsamer… zu seiner Drehzahl im gleichem Tempo

Hallo!

… aber wollte nicht über Oldtimer reden.

Du hast meinen Beitrag nicht gelesen oder nicht verstanden. Wenn bekannt ist (ist es jetzt weitgehend), welche Kenntnisse u. a. der Physik und Mathematik bei dir vorhanden sind, kann man sich in der Darstellung darauf einstellen.

Gruß
Wolfgang

Hab mein Motor noch nie im Leerlauf hochgejagt. Ist es da auch irgendwo mal begrenzt?

Schon `mal nachgedacht, welcher Sportwagen- oder auch Limousinenbesitzer sich damit anfreunden könnte, den Motor seiner Benzinkutsche wie bei einem Formel-1-Wagen spätestens alle 1500 Kilometer (Laufleistung) austauschen zu müssen ?
Während nämlich „serienmäßige“ Motoren bei einer Hubraumleistung (Literleistung http://de.wikipedia.org/wiki/Literleistung) von maximal 100 kw/l liegen, erreichen heutige spezialisierte, aber kurzlebige „Rennmotoren“ ein mehrfaches davon, des Weiteren liegt die „Drehzahl (http://de.wikipedia.org/wiki/Drehzahl))“ eines „Rennmotors“ beim Doppelten eines normalen „Serienmotors“ (Ausnahmen manche „Sportwagenmotoren“).
Diesbezüglich etwa : http://www.n-tv.de/auto/Pferdestaerken-sind-nicht-al…
Obendrein verfügen „Rennwagen“ über spezialisierte (nichtstraßentaugliche) „Rennreifen“, die sie in die Lage versetzen, das vom Motor gelieferte „Drehmoment“ (Leistung, Kraft, oder wie auch immer Du es bezeichnen willst) mit sehr wenig Verlust auf die „Rennpiste“ zu übertragen sowie eine Reihe anderer „Optimierungen“ (KERS, minimiertes Fahrzeuggewicht, minimierter „Luftwiderstand“, Hochleistungsgetriebe und -kraftstränge, etc.).
Und nicht zu vergessen das Wichtigste : im Gegensatz zu leistungsstarken „Straßenfahrzeugen“ sitzen in „Rennwagen“ auch Fahrer, die nicht nur in ihren feuchten Träumen einigermaßen dazu in der Lage sind, ihre Fahrzeuge bei sehr hohen Geschwindigkeiten unter Kontrolle zu halten und „zu lenken“…

Gruß
nicolai

…ich fürchte, Du überschätzt das „technische“, bzw. „physikalische & mathematische“ Verständnis unseres guten fabios gewaltig…

Gruß
nicolai :wink:)