Hi Lara,
ich weiss nicht, ob ich Dich wirklich ganz verstehe - also meine Meinung, so wie ich Dein Anliegen verstanden habe (Da ich nicht Jurist bin, handelt es sich im Folgenden lediglich um meine Meinung - keine Rechtsberatung):
dummerweise habe ich mich zur Psychotherapie über die
gesetzliche Krankenkasse angemeldet.
Es war eine Art Kurzschlussreaktion als ich dachte es geht
nicht mehr weiter.
25 Sitzungen wurden bewilligt. Mittlerweile geht es mir wieder
gut UND mit jeder Sitzung bin ich unzufriedener mit meinem
Psychologen. Wir harmonieren gar nicht.
Wenn Du der Meinung bsit, dass die Therapie Dir nichts mehr bringt bzw. sogar schadet, musst Du doch nicht weiter da hin gehen - sage dem/der Therapeuten/in, dass Du nicht wiederkommst und bast. Du kannst doch auch als Patientin eine Therapie von Dir aus abbrechen.
Dazu hab ich mich leider zu spät darüber informiert, was für
nachteile eine Solche Therapie mit sich bringt
(Versicherungen…)
Was meinst Du damit? Bist Du in Therapie, weil Du sonst ggf. Sachen anstellst, für die Versicherungen aufkommen müssten und würde der Therapieabbruch diesen Schutz beenden?
Was tun???
Siehe oben: Sage klar und deutlich, dass Du nicht wiederkommst und mache keine neuen Termine, die Du ggf. selbst bezahlen müsstest.
Folgende „weitere“ Probleme:
-Psychotherapeut hat maximal 2x im Monat freie Termine für
mich (Behandlung zieht sich).
Nicht ungewöhnlich und spricht m. E. eher für als gegen einen Therapeuten (offenbar kommen andere Patienten besser mit ihm klar).
-Nach einem man kann es fast Streit nennen zwischen mir und
ihr weigert sie sich die Behandlung nach den 25 Stunden
abzuschließen, maximal eine Unterbrechung ist drin.
Das hat doch (jetzt) die Therapeutin nicht zu entscheiden. Wenn Du da nicht mehr hingehst, ist Ende.