Ich bin aktuell dabei ein Online-Start-up zu gründen und fange gerade an den Businessplan zu erstellen.
Mein Gründerteam besteht aus einem Programmierer und mir selbst. Ich bin ausgebildete Tourismuskauffrau und führe hauptberuflich als (angestellte) Büroleitung ein Reisebüro.
Ich habe kaufmännische Grundkenntnisse, ansonsten komme ich aber nun Mal aus einer für das Start-up fremden Branche.
Kann mir jemand aus Erfahrung sagen, inwiefern Investoren auf die persönliche Qualifikation der Bewerber achten, wenn der Businessplan ansonsten gut durchdacht ist? Sollte man als angehende Gründerin über Zertifikate verfügen, die das fachspezifische Wissen belegen, z.B. ein (Fern-)Studium, Weiterbildungen, etc. oder wird da am Ende gar nicht so viel Wert darauf gelegt?
Falls ja, ist es eher gewünscht, dass einer der Mitgründer über nachgewiesene BWL-Kenntnisse verfügt oder dann doch eher spezifischere Kenntnisse, die man speziell für das jeweilige Start-up benötigt, in meinem Falls beispielsweise im Marketing?
Ich danke euch schon Mal im Voraus für eure Hilfe!