Hallo,
ich habe eine Frage über die Qualität der Blitzerfotos bei Aufnahmen zb von Geschwindigkeitsmessungen.
Mal angenommen, Fred Feuerstein wird auf der Autobahn geblitzt. Fred hat den Blitz gar nicht wahrgenommen, aber er erhält nach 2-3 Wochen doch einen Liebesbrief mit Foto geschickt. Es war halt ohne Blitz damits nicht bemerkt wird. Dementsprechend ist aber die Qualität. Man kann Freds Gesicht gar nicht erkennen. Nur Grautöne, selbst Nase Mund oder Augen sind nicht erkennbar, aber die Kopfumrandung ist zu erkennen (Die Umrandung, wie ein Scherenschnitt / Schattenbild)
Fred bereut natürlich, daß er geblitzt wurde und wills nie nie wieder tun!
Aber er meint, daß er auf dem Foto keinesfalls erkannt werden kann.
Sein Freund Barny meint aber, das „Originalfoto“ sei bestimmt besser. Und an der Kopfsiluette kann man sich ja denken dass es Fred ist.
Doch wie verhält es sich in Realität? Das versendete Foto muß doch in der Qualität dem Original entsprechen. Sonst wäre es ja ein vorgaukeln von falschen Tatsachen und die Behörden könnten in Massen die Baarbeitungsgebühren i.H.v 30€ mit einstecken…
Was muß man mindestens erkennen können? An der Siluette des Kopfes kann man Köpfhöhe/-breite + Ohrdurchmesser erfassen. reicht das?
Gruß,
Michael