Quanten und Qualten

Ist es wieder einmal eine Spielerei?
Oder vielleicht ein Denkanstoß??

In Zusammenhang mit der Vorbereitung und Durchführung der Unterrichtseinheit: „Prozentrechnung“ in der Haupt- und Realschule (1981 und ich muß mir ja erst selbst theoretisch klar sein, wenn ich etwas möglichst anschaulich erklären will), und dabei speziell der Vor-Bedenkung des Phänomens „Homogenität“ (21% von 132 sind 21 von dem einen 100er + 21*0,32), dessen Durchsetzung ja stochastisch statistisch feststellbar sein oder/und „über oben“ (zentrale Regelstelle) durchgesetzt werden kann (zb Wechselkurse), stolperte ich über folgenden, natürlich unterrichtlich nicht relevanten Aspekt:

„Quanten“
kann man sich meines Wissens als minimale Wirkungseinheiten von ein und derselben Qualität vorstellen.

Und „Qualten“?
Vielleicht das Minimum/die Minima an Qualitätssprüngen bei Änderung der Quantität? Oder das Minimum an Quantitätsänderung zwecks/bei Qualitätsänderung?

Ich möchte hier v.A. mit dazu beitragen, daß „wissenschaftliche“ Themen von heute besprechbar und besprochen werden.

tschüß,
Mannibaldo

Hallo Manni,

Ich möchte hier v.A. mit dazu beitragen, daß
„wissenschaftliche“ Themen von heute besprechbar und
besprochen werden.

finde ich erstmal hervorragend. Aber warum schmeißt du Bälle aufs Spielfeld, die keiner treten kann? Ich habe den Ausdruck auch noch nie gehört und kann mir darunter auch aus seiner Herleitung im Moment nix vorstellen. Es wäre m.E. sinnvoll, wenn du einen link zu dem Text, in dem er vorkommt, mit angibst.

Danke
Frank