'Quartalraucher'

Hallo,

weiß jemand etwas über die Risiken von „Quartalrauchern“ (analog „Quartalsäufer“), d.h. Menschen, die selten rückfallsartig für ein paar Tage rauchen, aber dann sehr viel.

Ich habe mal gelesen, dass (Lungen-)Krebs-Risikio soll dann besonderns hoch sein (eventuell sogar höher als bei kontinuierlichen Rauchern), weil es die Lunge jedesmal quasi unvorbereitet trifft. Stimmt das?

Vielen Dank, Paul

Schade das hier noch niemand geantwortet hat, denn das wuerde mich
auch sehr interessieren. Ich bin naemlich auch so eine, weil ich dann
denke " ich rauch ja sonst nicht…" sag mir bitte bescheid wenn du
anderweitig etwas darueber hoerst. Aber eigentlich sollte man gar
nicht nachfragen sondern einfach gar nicht mehr rauchen, ne?

weiß jemand etwas über die Risiken von „Quartalrauchern“
(analog „Quartalsäufer“), d.h. Menschen, die selten
rückfallsartig für ein paar Tage rauchen, aber dann sehr viel.

Ich habe mal gelesen, dass (Lungen-)Krebs-Risikio soll dann
besonderns hoch sein (eventuell sogar höher als bei
kontinuierlichen Rauchern), weil es die Lunge jedesmal quasi
unvorbereitet trifft. Stimmt das?

Vielen Dank, Paul

Hallo Paul,

eigentlich wollte ich zuerst nicht antworten, denn deine Frage kann ich dir nicht richtig beantworten. Nur so viel…

Ich habe vor ca. 16 Jahren aufgehört zu rauchen (mind. 1 Schachtel am Tag). Zu dieser Zeit hatte ich mal eine Verabredung und weil es an diesem Tag so kalt war, habe ich ein paar Kaffee getrunken. Plötzlich begann ich total zu zittern und mir sind Schweißperlen auf die Stirn gekommen. Mein Kreislauf hat total gesponnen. Ich habe mich dann schnell verabschiedet und bin sofort nach Hause. Ich war wirklich geschockt, denn normalerweise machte es mir nichts aus, mehrere Tassen Kaffee zu trinken.

Dann habe ich damals einen interessanten Artikel in der Zeitung gelesen. Nämlich, dass der Körper auf den Abbau von Nikotin in verschiedenster Art und Weise reagieren kann und durchaus den Genuss von Koffein um die bis zu 16-fache (!) Wirkung erhöhen kann. Das hat mir sehr zu denken gegeben.

Folglich kann die Theorie, die du genannt hast, schon stimmen. Irgendwie muss der Körper ja auf das ständige Gift-/Entzug-Erlebnis reagieren.

Gruß Birgit

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]