Querry

Moin moin

Ich steh gerade auf nem Schlauch:
Ich muss 100 User aus einer Datenbank entfernen. Von diesen Usern habe ich leider nur die Namen, nicht die user id.
In der Tabelle TS_USER stehen alle infos.
(username mit vorname nachname und leider manchmal umgekehrt)

Also mit
select user_id from TS_user where user_name in (’%Meier’,’%Schmitt’,’%Weber’)
fuktioniert das nicht

Kann mir einer einen Tip geben??

THX
Andreas

Moin, Andreas,

Kann mir einer einen Tip geben??

klar - Hilfsatbelle aufbauen, in der die Namen stehen und

 delete from T where name in (select name from hilfstabelle) 

Musst halt schauen, ob unter den Meyern einer dabei ist, der nicht gelöscht werden soll :wink:))

Gruß Ralf

  • Bei 100 Usern wirst du vermutlich schneller (und sicherer) sein , wenn du durch die Tabelle gehst und die betroffenen Datensätze von Hand löscht…Das hat man von einem vermurksten Datenmodel… :smile:

gruss

Hi!"

  • Bei 100 Usern wirst du vermutlich schneller (und sicherer)
    sein , wenn du durch die Tabelle gehst und die betroffenen
    Datensätze von Hand löscht…Das hat man von einem vermurksten
    Datenmodel… :smile:

Wieso ist das Datenmodell vermurkst? Nur weil die Anwender sich an keine Vorgaben halten können?

Eine User-Tabelle mit einem Feld Namen reicht für gewöhnlich …

Und mit Platzhaltern vorne und hinten müßte es schon funktionieren …

In einer meiner (bzw. unserer, also meiner Firma :wink: wurde die Postleitzahl und der Ort für Rabattmerkmale von den Anwendern umfunktioniert … zum Glück war die Adresse als reine Information hinterlegt - allerdings kamen bei den Auswertungen doch komische Werte für bestimmte Postleitzahlengebiete raus …

Grüße,
Tomh

Wieso ist das Datenmodell vermurkst? Nur weil die Anwender
sich an keine Vorgaben halten können?

–> Genau aus diesem Grunde braucht es ein konsistentes Datenmodell. Du kannst doch nicht die Qualität der Daten der Lust und Laune der Benutzer überlassen?

Eine User-Tabelle mit einem Feld Namen reicht für
gewöhnlich …

–> Offensichtlich nicht ?

Und mit Platzhaltern vorne und hinten müßte es schon
funktionieren …

–> Dass ist die „lustigste“ Begründung für einen Murks, denn ich in der letzten Zeit gehört habe (Verzeihung, wenn es etwas harsch tönt…). Wir reden hier über RDBMS ? Entitäten ? Attribute ?

In einer meiner (bzw. unserer, also meiner Firma :wink:
wurde die Postleitzahl und der Ort für Rabattmerkmale von den
Anwendern umfunktioniert … zum Glück war die Adresse
als reine Information hinterlegt - allerdings kamen bei den
Auswertungen doch komische Werte für bestimmte
Postleitzahlengebiete raus …

Grüße,
Tomh

Hi!

–> Genau aus diesem Grunde braucht es ein konsistentes
Datenmodell. Du kannst doch nicht die Qualität der Daten der
Lust und Laune der Benutzer überlassen?

Sobald ein Benutzer Daten eingeben kann, gibt es Probleme - ich sehe hier keine Möglichkeit, dies über das Datenmodell abzufangen, lasse mich jedoch gerne eines besseren belehren.

Eine User-Tabelle mit einem Feld Namen reicht für
gewöhnlich …

–> Offensichtlich nicht ?

Eine Unterscheidung in Vor- und Nachname könnte noch getroffen werden, aber wer bürgt dafür, dass der Anwender auch die richtigen Namen reinschreibt und nicht plötzlich im Feld Vorname „Vaid“ und im Nachnamen „Ulrich“ drinnen steht bzw. was bei Namen a la „Sulakvelidze Tengiz“ oder „Peter Heinz“ jetzt Vor- oder Nachname ist oder der Anwender nur „Abcd“ und „Efghi“ in die Felder reinschreibt?

Und mit Platzhaltern vorne und hinten müßte es schon
funktionieren …

–> Dass ist die „lustigste“ Begründung für einen Murks, denn
ich in der letzten Zeit gehört habe (Verzeihung, wenn es etwas
harsch tönt…). Wir reden hier über RDBMS ? Entitäten ?
Attribute ?

Wir reden hier über alphanumerische Felder einer Datenbank - kenne ich nur einen Ausschnitt aus der Zeichenkette, habe ich das Problem, nur über Platzhalter suchen zu können, da nutzen mir keine Entitäten und Attribute etwas; wenn der Anwender bei einer Artikelbezeichnung „das ist sowieso ein Murks“ reinschreibt, obwohl hier „Samsung SyncMaster 2343NW“ reingehören würde, habe ich als Entwickler keine Möglichkeit, dies programatisch zu überprüfen respektive ist es mir als Entwickler ziemlich wurscht, ob die nun einen Holla da reinschreiben oder nicht.

Grüße,
Tomh

Hi!

Eine Unterscheidung in Vor- und Nachname könnte noch getroffen
werden, aber wer bürgt dafür, dass der Anwender auch die
richtigen Namen reinschreibt und nicht plötzlich im Feld
Vorname „Vaid“ und im Nachnamen „Ulrich“ drinnen steht bzw.
was bei Namen a la „Sulakvelidze Tengiz“ oder „Peter Heinz“
jetzt Vor- oder Nachname ist oder der Anwender nur „Abcd“ und
„Efghi“ in die Felder reinschreibt?

Wir reden hier über alphanumerische Felder einer Datenbank -
kenne ich nur einen Ausschnitt aus der Zeichenkette, habe ich
das Problem, nur über Platzhalter suchen zu können, da nutzen
mir keine Entitäten und Attribute etwas; wenn der Anwender bei
einer Artikelbezeichnung „das ist sowieso ein Murks“
reinschreibt, obwohl hier „Samsung SyncMaster 2343NW“
reingehören würde, habe ich als Entwickler keine Möglichkeit,
dies programatisch zu überprüfen respektive ist es mir als
Entwickler ziemlich wurscht, ob die nun einen Holla da
reinschreiben oder nicht.

Grüße,
Tomh

Hi Tom,

Ich glaube, wir haben eigentlich dieselbe Ansicht, aber irgendwie aneinander „vorbeikommuniziert“ :smile: Die einzige Aussage, welche ich machen wollte, war diejenige, dass Namen und Vorname 2 getrennte Attribute sein müssen. In Bezug auf die möglichen „Fehleingaben“ der Benutzer gebe ich dir völlig Recht, aber dass war, glaube ich, auch nicht das Thema

Gruss

Hi!

Ich glaube, wir haben eigentlich dieselbe Ansicht, aber
irgendwie aneinander „vorbeikommuniziert“ :smile:

PW: Sind zwei OCPs derselben Meinung … :wink:

aber dass war, glaube ich, auch nicht das Thema

Nicht direkt: das Ursprungsproblem war, dass er keine eindeutigen IDs, sondern eigentlich nur Teile einer Bezeichnung hat, wobei dies mMn eh schon geklärt ist …

Grüße,
Tomh