Hi!
–> Genau aus diesem Grunde braucht es ein konsistentes
Datenmodell. Du kannst doch nicht die Qualität der Daten der
Lust und Laune der Benutzer überlassen?
Sobald ein Benutzer Daten eingeben kann, gibt es Probleme - ich sehe hier keine Möglichkeit, dies über das Datenmodell abzufangen, lasse mich jedoch gerne eines besseren belehren.
Eine User-Tabelle mit einem Feld Namen reicht für
gewöhnlich …
–> Offensichtlich nicht ?
Eine Unterscheidung in Vor- und Nachname könnte noch getroffen werden, aber wer bürgt dafür, dass der Anwender auch die richtigen Namen reinschreibt und nicht plötzlich im Feld Vorname „Vaid“ und im Nachnamen „Ulrich“ drinnen steht bzw. was bei Namen a la „Sulakvelidze Tengiz“ oder „Peter Heinz“ jetzt Vor- oder Nachname ist oder der Anwender nur „Abcd“ und „Efghi“ in die Felder reinschreibt?
Und mit Platzhaltern vorne und hinten müßte es schon
funktionieren …
–> Dass ist die „lustigste“ Begründung für einen Murks, denn
ich in der letzten Zeit gehört habe (Verzeihung, wenn es etwas
harsch tönt…). Wir reden hier über RDBMS ? Entitäten ?
Attribute ?
Wir reden hier über alphanumerische Felder einer Datenbank - kenne ich nur einen Ausschnitt aus der Zeichenkette, habe ich das Problem, nur über Platzhalter suchen zu können, da nutzen mir keine Entitäten und Attribute etwas; wenn der Anwender bei einer Artikelbezeichnung „das ist sowieso ein Murks“ reinschreibt, obwohl hier „Samsung SyncMaster 2343NW“ reingehören würde, habe ich als Entwickler keine Möglichkeit, dies programatisch zu überprüfen respektive ist es mir als Entwickler ziemlich wurscht, ob die nun einen Holla da reinschreiben oder nicht.
Grüße,
Tomh