Im Jahr 1998 habe ich bei einem stationären Klinikaufenthalt in Neubeckum (NRW) einen technischen Mitarbeiter der ANNELIESE ZEMENTWERKE Ennigerloh getroffen. Dieser Mann sprach von einem vertuschten Skandal, und zwar wurde nach seinen Angaben schwachradioaktiver Abfall dem Bauzement beigemischt. Er selbst sei durch einen Arbeitsunfall an einem der Zementbrennöfen so stark radioaktiv verstrahlt worden, dass er seitdem arbeitsunfähig erkrankt war, er habe den Unfall nur durch einen großen Zufall, man könnte sagen, einen „Schutzengel“, überlebt.
Diese Aussage des Mannes deckt sich mit der Aussage eines Buches (den Titel habe ich leider vergessen), wonach Zement radioaktiv belastet sein soll. Prinzipiell wäre es ja möglich, mit Messgeräten rings um die Zementwerke die Strahlenwerte zu prüfen, leider verfüge ich nicht über so ein Gerät.
Da ich mir durchaus vorstellen kann, dass der Mann die Wahrheit sprach, gibt es hier irgendwen, der seine Aussagen bestätigen kann?
Hat jemand möglicherweise sogar Beweise dafür, dass den Baustoffen radioaktiver Abfall beigemischt wurde oder noch wird?
Ich wäre sehr dankbar für eine wahre Antwort.