Radionik oder Bioresonanz?

Hallo Experten!

Meine Frage richtet sich an Kenner und Könner. Mit welchen der beiden Systemen kann eine geopathische Ferndiagnose, z.B. eines Baugrundstücks oder Hauses besser bewerkstelligt werden, um Menschen vor diesen natürlichen Umweltbelastungen schützen zu können?

Gruß, Michael K

Mit welchen der
beiden Systemen kann eine geopathische Ferndiagnose, z.B.
eines Baugrundstücks oder Hauses besser bewerkstelligt werden,
um Menschen vor diesen natürlichen Umweltbelastungen schützen
zu können?

Hallo Michael,
benenne bitte die „natürlichen Umweltbelastungen“, die du meinst.
Grüße
Ulf

Hallo ulf!

Wie wärs mit Wasseradern, geopathischen Reizstreifen, tektonischen Verwerfungen oder Elektrosmog durch Sendemasten und ähnliches…?

Gruß, Michael K

Hallo Michael

keine der beiden Methoden eignet sich für Ferndiagnosen, da es sich um
alternative Heilmethoden handelt.

Was Du in Deiner Antwort an Ulf aufzählst, kann man vor Ort erkunden,
am besten bevor man sich ein Grundstück zulegt.

Wenn dann noch eine Ruine mit bösen Geistern auf dem Grundstück stehen
sollte, wendet man sich als Verkäufer direkt an Dich. Das spart dann
künftige Schadenersatzforderungen.

Gruss
Heinz

Guten Morgen Heinz!

Mir ist schon klar, daß man sowohl die Radionik als auch die Bioresonanz üblicherweise zur Behandlung von körperlichen oder seelischen Befindlichkeitsstörungen einsetzt. Dies ist aber m.E. eine wundervolle aber jedoch eine viel zu eng gefaßte Auffassung dieser beiden wissenschaftlichen Meß- und Untersuchungsmethoden. Die vorort Untersuchung von Menschen, Plätzen oder sonstigem sind zwar das übliche Maß, aber deswegen hätt ich sonst nicht gepostet. Meine Frage richtete sich ja hauptsächlich um die erweiterte Einsetzbarkeit. Warum sollte es nicht möglich sein, mit Hilfe von Planskizzen oder Fotos die gleichen präzisen Untersuchungen vorzunehmen?

Gruß, Michael K

Hallo Michael

Warum sollte es nicht möglich sein, mit Hilfe von Planskizzen oder
Fotos die gleichen präzisen Untersuchungen vorzunehmen?

Natürlich ist das möglich. Es ist dabei zu beachten, dass die
Planskizze oder das Foto vom Kaufinteressenten für das Grundstück
gemacht werden…

Hör mal, Michael, wenn es Dir nur darum geht, uns hier zu verarschen,
dann lass es doch lieber.
Mein eingebautes Radionikgerät sagt mir schon länger, dass mit Deiner
Bioresonanz irgendwas nicht stimmt.

Du solltest daran arbeiten.

Gruss
Heinz

1 Like

He, Heinz,

woher der grollende Unterton? Was soll denn mit meiner Bioresonanz nicht stimmen oder weißt Du überhaupt, wovon Du redest? Bist Du Dir sicher, daß Du den Unterschied zwischen Bioresonanz und Radionik überhaupt kennst? (Deiner Antwort nach, scheint es mir nicht so … oder?)

Gruß,
Michael K.

Hör mal, Michael, wenn es Dir nur darum geht, uns hier zu
verarschen,
dann lass es doch lieber.
Mein eingebautes Radionikgerät sagt mir schon länger, dass mit
Deiner
Bioresonanz irgendwas nicht stimmt.

Hallo,

Mit welchen der
beiden Systemen kann eine geopathische Ferndiagnose, z.B.
eines Baugrundstücks oder Hauses besser bewerkstelligt werden,
um Menschen vor diesen natürlichen Umweltbelastungen schützen
zu können?

beide ‚Verfahren‘ sind gar nicht geeignet. Ein Grundstück hat keine Aura. ‚Ferndiagnose‘ solltest Du zudem präzisieren.

Deine Frage ist so offensichtlicher Unsinn, dass ich bei Deinem ja angeblich vorhandenen Fachwissen sofort auf den gleichen Gedanken komme wie Heinz166. Hast Du Langeweile? Oder willst Du mit angeblichen neuen Erkenntnissen angeben, die niemand außer Dir hat?

Gruß
loderunner

Wie wärs mit Wasseradern, geopathischen Reizstreifen,
tektonischen Verwerfungen oder Elektrosmog durch Sendemasten
und ähnliches…?

ganz gefährlich sind böden mit zuviel stickstoff.
da wachsen dann brennesseln, und die tun auch doll weh, fast so schlimm
wie so eine verwerfung.

e.c.

2 Like

brennesseln

Expertentipp für Dich:

http://www.hausfrauenseite.de/index.shtml?http://www…

Klare Sicht bringt mehr Licht!
Esther

wie immer, völlig danebengetroffen. (owt)

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Michael

woher der grollende Unterton?

Da grollt nichts, vor allem nicht, weil ich weiss, dass Du eine
liebenswürdige Frau hast.

Offensichtlich bildest Du Dir ein, mehr über Bioresonanz und Radionik
zu wissen als ich. Gut so. Warum aber stellst Du dann hier Fragen?

Gruss
Heinz

1 Like

owt.

Nur zu den Wasseradern

Wie wärs mit Wasseradern

Hallo Michael,
du solltest mal mit einem Spaten graben oder mit einem geologisch Interessierten z.B. an Schnittkanten von Tagebauen wandern. Dann wirst auch du feststellen, dass es keine Wasseradern, sondern nur wasserführende Schichten gibt, durch die das Wasser strömt.

Obwohl ich nun nicht unbedingt der Fachmann in Hydrogeologie bin, kann ich mit Blick in hydrologische Karten (gibt es in guter Qualität mit den verschiedenen Grundwasserleitern zu kaufen), auf die Geländestruktur, die Bodenbeschaffenheit und die Vegetation, auch ohne Rutengeschwafel zeigen, wo Wasser zu finden ist.
Wasseradern finde ich allerdings nur als Rohleitungen. Da informiere ich mich aber lieber bei den Wasserverbänden.

Der Volksglaube an Wasseradern hat einen Hintergrund. Wenn man z.B. beim Brunnenbau eine wassersperrende Schicht beim Graben durchstößt, ritzt man eine wasserführende Schicht meist nur an einer kleinen Stelle an und aus der wasserführenden Schicht tritt teilweise auf kleinem Querschnitt stark Wasser aus. Das Loch ist dann schnell abgesoffen und man stellt nicht mehr fest, dass das Wasser auch von anderen Stellen kommen würde, wenn man weiter graben würde.

Meine Anmerkungen werden dir sicher nicht gefallen, weil sie nachprüfbar sind und ein schlechtes Licht auf Wünschelrutengänger wirft, die nach Wasseradern suchen.
Leute, die Gefährdungen in Wasseradern (und auch noch per Ferndiagnose, ohne hydrologische Karten) suchen, werden allerdings auch disqualifiziert.

Beachte bitte, dass ich nicht die Auswirkung von Wasser diskutiere, nur das Geschwurbel von Wasseradern.

Ich bin schon neugierig, wie du jetzt vom Thema abweichen wirst.

Grüße
Ulf

2 Like

Neue Schatten
Vergnügte Esther!

Manche haben den Eindruck, Du gefällst Dir seit längerem in der Rolle der Off-topic-Dampfplauderin im Illuminatensektor. Andere glauben, Du fungierst nur als bodygesnatchte Stichwortgeberin für die momentanen Wortführer des astrologischen Zeitalters des Grauens. Ich gehöre nicht dazu.

Zur Sache:

LOL (Longitudinal Output Level):
spricht zweifelsfrei für die Vorzüge der Bioresonanz.

QD (Quick Disconnect):
Set Point für Sheldrake.

LLAP (Live Long & Prosper):
Das Stichwort, danke! - Müssen wir uns heute wirklich noch mit der Frage „Radionik vs. Bioresonanz“ belasten?

Weshalb entwickelten sich die Geheimerkenntnisse ausgerechnet in der Pfalz nicht weiter?

Bones

1 Like

Guten Morgen, Ulf,

Du hast Dir ja richtig Mühe gegeben, Danke dafür!
Deine Ausführungen sind allerdings Standard des Allgemeinwissens. Deshalb will ich Dir auch in keinem Punkt widersprechen, sondern - im Gegenteil - versuchen, Deinen Blick über den Tellerrand des Alltäglichen hinauszuheben.
Nehmen wir einmal an, daß ein Mensch in den Strukturen seines Denkens begrenzt oder verhaftet bleibt. So hat z.B. die westliche Medizin hervorragende anatomische Kenntnisse angehäuft, was die biologisch-physiologischen Prozesse des Lebens angeht. Die viel älteren fernöstlichen Erkenntnisse der energetischen Strukturen des Menschseins jedoch bis heute noch nicht richtig verstanden. Alleine die Vorstellung von Akkupunkturmeridianen oder energetischen Nadis von Charkren oder Chubas, die ja organisch nicht nachweisbar sind sondern nur über ihre Wirkung erklärt werden können, hat die westliche Medizin nie richtig integrieren können.
Wenn Du, Ulf, nun von einer allbelebten Natur ausgehen könntest, so ist es doch durchaus möglich, daß die erwähnten Phänomene auch in der Natur vorhanden sind, obwohl sie die materiellen Meßmethoden der modernen Wissenschaft noch nicht erfassen können. Da mir imemr gesagt wurde, daß Wissenschaft darin besteht in Zweifel zu ziehen oder meßbare Ergebnisse vorzulegen, habe ich versucht, die normale Sensitivität empathisch begabter Menschen mittels physisch realer Geräte zu erhöhen oder zu versifizieren. Mir scheint, daß Du Dich mit den Möglichkeiten weder der Bioresonanz noch der Radionik eingehend beschäftigt hast. Sonst wüßtest Du, daß man mit ihrer Hilfe Meßergebnisse in konkrete Zahlenwerte und reproduzierbare Interferrenzen herstellen kann. Was natürlich eine hohe Sensitivität des Messenden nicht mehr unbedingt voraussetzen muß. Natürlich sind diese Geräte nicht unbedingt notwendig, aber sie helfen einem normalbegabten Menschen die Bannbreite seiner Mutungen erheblich zu steigern, weil die von ihnm festgestellten Meßergebnisse auch unabhängig von der Entfernung vorgenommen werden können, wenn man das geeignete Medium zur Verfügung hat. Wie Du weißt und von mir seit Monaten immer wieder angesprochen, ist der Maßstab meines Handelns und Denkens immer der einzelne Mensch in seiner momentanen energetischen Situation. Verallgemeinerungen und Allgemeinplätze sind mir daher genauso fremd, wie die Vorstellung von Kollektivschuld oder Sippenhaftung.

Gruß,
Michael K.

Vergnügte Esther!

Aufmerksamer Andreas!

Manche haben den Eindruck, Du gefällst Dir seit längerem in
der Rolle der Off-topic-Dampfplauderin im Illuminatensektor.
Andere glauben, Du fungierst nur als bodygesnatchte
Stichwortgeberin für die momentanen Wortführer des
astrologischen Zeitalters des Grauens.

Dein Vortrag erinnert mich stark an die Rede des „kleinen Napoleon“
von den Freunden der italienischen Oper…
Sorry, ich wollte nicht gegen das ungeschriebene Frohsinnsmonopol
des putzigen Vertreters vom KKC (der, der immer so munter aus Fidels
ollen Klokalendern zitiert) verstoßen…

Ich gehöre nicht dazu.

Das beruhigt mich gewaltig.
Du bist ja auch nicht dumm…
Unter uns:
Sorge Dich nicht, Knochenmann. Angesichts der ständig zunehmenden, beeindruckenden
„Expertendichte“ im Astrologiebrett hat es sich für mich sicherlich bald „ausgedampft“
und es ist wieder muxmäuschenstill.

mit unvermindertem Frohsinn
Esther

PS

Weshalb entwickelten sich die Geheimerkenntnisse ausgerechnet in der Pfalz nicht weiter?

Das fragst Du mich??? In Norddeutschland sind wir mächtig am Ball…

Guten Morgen, Heinz,

es ist garnicht die Frage, wer mehr oder weniger Ahnung von etwas hat, sondern es ging mir darum, welche Möglichkeiten Du noch kennen oder in Erwägung ziehen könntest, bei solchen z.T. umstrittenen Meßmethoden, zu brauchbaren Ergebnissen zu kommen.
Dein Vorschlag, mit der selbstgezeichneten Skizze ist m.E. der richtige Ansatz, aber es fehlt etwas. Ich möchte Dir Sagen, was es meiner Meinung nach sein könnte. Die Hauptursache liegt m.E. in den Bewertungskriterien des einzelnen Untersuchers. So sind z.B. energetische Bodenprofile für mich angenehm, für meine Frau jedoch nicht (oder umgekehrt). Diese subjektive Feststellung verführt dann dazu, eine Bewertung nach seinem Maßstab abzugeben. So habe ich z.'B. schon von einem Rutengänger festgestellte Reizstreifen in einem Schlafzimmer, die als extrem schädigend betitelt wurden, als überaus angenehme, positive Aufladungsenergien ermittelt. Nur, für den dort Schlafenden, der selbst ein sehr hitziges Temperament hatte, scheinen diese Schwingungen zu einer „Überlastung“ seines Organismus zu führen, während seine Frau, die den Tag über hart arbeiten mußte, eine gute Kraftquelle der Regeneration war.

Siehst Du, Heinz, zu solchen Problemen ist mir Deine Meinung - ob Du es nun glaubst oder nicht - wirklich wichtig. Aber es ist schade, daß diese Art von konstruktiver Kritik, die einem im eigenen Denken vorwärts bringt, so dünn gesäht ist.
Mir ist schon klar, daß man im eigentlichen Sinne weder Radionik noch Bioresonanz für eine Testung braucht, wenn man mit dem Pendel oder dem Biotensor umgehen kann. ABer die in Bovis-Einheitn angegebenen Meßwerte sind - selbst mit Plus oder Minus versehen - doch nicht der Weisheit letzter Schluß, weil die betroffene Person, die ja auf diesem Grundstück leben will, schlecht mit einzubeziehen ist. Natürlich könnte man die selbst angefertigte Skizze und evtl. ein Bild nebeneinander legen und ausmuten, ob die beiden „kompatibel“ sind. Das wäre mir jedoch zu wenig, da man ja alles verändern oder umgestalten kann. Und hier liegt nun mal die Stärke der modernen Radionik oder Bioresonanzgeräte - die Möglichkeit einer positiven Umgestaltung.

Bin also nach wie vor interessiert, an einem regen Gedankenaustausch mit Dir - selbst Dein Widerspruch bringt mich letztendlich weiter.

Gruß,
Michael K.

Hi, Mr. Bones,

Weshalb entwickelten sich die Geheimerkenntnisse ausgerechnet
in der Pfalz nicht weiter?

Wie kommst Du darauf? Es sieht so aus, als ob man in der Pfalz seiner Zeit schon zuuu weit voraus ist, weil man es in Dunkeldeutschland nicht nachvollziehen kann … Aber weißt Du, dafür gibt es ja tolle neue Geräte, mit denen Mann die Unterschiede überbrücken kann!

Gruß,
Michael K.

Guten Morgen, loderunner,

ich habe immer noch im Ohr, was Du mir als „wissenschaftliches Arbeiten“ und die „Segnungen reproduzierbarer Meßdaten“ verkündet hast. Jetzt versuche ich es mit Meßgeräten - und was ist das Ergebnis? … ausgerechnet von Dir völlig unwissenschaftliche polemische und vorgefaßte Ignoranz!!!
Ich bin konsterniert! Was ist nun?!
Ich frage nach einer Meßmethode und beziehe „Prügel“ und wenn ich reproduzierbare Messungen mit Apparaten vornehmen will, bekomme ich ebenfalls „Prügel“!
Entscheide Dich nun, was in DEIN Weltbild von Wissenschaft paßt!

Zum Thema Ferndiagnose: Ich bin doch überrascht, daß Du dazu Fragen hast! Es ist Dir vielleicht nicht bekannt, daß die ganze Erde mit Energiemustern oder -netzen überzogen ist, daß also über diese „Leitungsbahnen“ zumindest theoretisch auch weit entfernte energetische Potenziale ermittelt werden könnten. Ohne Radio kann ich nicht feststellen, was irgendwo gesendet wird. Anstatt dem Radio verwende ich nun Bioresonanz- oder Radionikempfänger-Geräte. Deine Behauptung, daß ein Grundstück angeblich keie Aura habe, widerspricht jeder traditionellen religiösen und weltanschaulichen Überlieferung. In diesem Falle bist Du derjenige, der eine Außenseiterposition vertritt. Denn heilige Orte haben eine besondere Aura, deswegen sind sie ja heilig (Friedhöfe, Sakralbauten, Gedenkstätten etc.). Bei der Ferndiagnose geht es also m.E. darum festzustellen, ob an einem bestimmten Ort negative Kräfte kulminieren oder aufgestaut sind, um dann ggf. energetische Gegenmaßnahmen einleiten zu können, die oft schon mit relativ einfachen Mitteln zu bewerkstelligen sind. In der Regel braucht ein Mensch mit Wissen und Können nicht unter seinen natürlichen Umgebungsbedingungen zu leiden. Dafür hat ihm Gott Hände und Verstand verliehen, um seine Umwelt gestalten zu dürfen.

Auf die Möglichkeit einer Ferndiagnose bezog sich ja mein Eingangsposting in Frageform!!!

In diesem Sinne,
Gruß,
Michael K.

1 Like