Hallo Günter,
http://www.file-upload.net/download-7405648/Radiusbe…
Hallo, Viktor,
hier ist der „Unsinn“; redlich wäre gewesen, mir den Unsinn zu
widerlegen.
Unsinn hast Du hiermit selbst bestätigt.Du hättest dies auch gleich
bringen können (also einen anderen Weg,über ähnliche Dreiecke, nicht
Strahlensatz).Pythagoras hast Du auch gebraucht um über den Umweg
der zusätzlichen Hilfsgröße s die Formel abzuleiten.
Das von Dir bleibt Unsinn, nicht weil es keine anderen Wege zu
der Ermittlung von r gibt - sowas wurde von mir nicht behauptet -
sondern weil dies von Dir:
aber ein Hinweis auf Strahlensätze und Carsten hätte mit zwei Ansätzen die Lösung gefunden.
von der Sache her Unsinn ist.
1)Ein mathematisch „wenig geübter“ UP soll mit dem Hinweis auf den
„Strahlensatz“ plötzlich die Erleuchtung haben, wie er seine Aufgabe
löst, obwohl ihm dazu noch ein „Element“ fehlt ! (s.oben)
Auch die Ähnlichkeit von (verschwenkten?) Dreiecken muß dieser UP
hier erst mal finden.
2)Der Strahlensatz berücksichtigt zwar Proportionalität, aber nicht
jede Proportionalität ist gleich Strahlensatz.
„Redlich“ von Dir wäre jetzt,den „Strahlensatz“ zu kippen und durch
„ähnliche Dreiecke“ zu ersetzen.
Redlich wäre jetzt von Dir zuzugeben, daß anhand der Skizze bei WIKI
mit den gegeben Werten sofort ein Lösungsansatz zu finden ist
welcher eben geläufige Regeln wie den Pythagoras gebraucht.
Redlich wäre jetzt von Dir zuzugeben, daß Deine Einlassung zu meiner
Darlegung völlig überflüssig war, weil sie nichts für diesen UP
verbesserte sondern weitere Überlegungen anforderte.
Oder hast Du irgendwo in der „Literatur“ zur Bearbeitung dieser
Aufgabe einen Hinweis, daß dazu der „Strahlensatz“ gebraucht wird ?
(ist prinzipiell nicht relevant,nur für Deine „Rechtfertigung“)
Gruß VIKTOR