Hallo,
ich habe nun schon in mehreren muslimischen Laendern erlebt,
wie der Ramadan einen Monat lang die Wirtschaft komplett
lahmlegt. Ich lebe in Mali und erlebe jedes Jahr aufs Neue,
dass in diesem Monat arbeitstechnisch weiss Gott nicht viel
passiert. Ich denke, dass es sich in heutiger Zeit kein Land
wirklich leisten kann, einen Monat lang dermassen verkuerzt zu
arbeiten. Und jetzt rueckt der Ramadan noch dazu der heissen
Zeit (hier bis zu 50°C) immer naeher und es ist abzusehen,
dass die Sterbequote massiv ansteigen wird.
So, daher meine Frage: kennt sich jemand aus mit den
Temperaturen zu Zeiten Mohameds? Waren die moeglicherweise
kuehler als heute? Wuerde Mohamed unter heutigen Bedingungen
das Fasten immer noch gutheissen oder heute ggf. sogar
empfehlen, zumindest zu trinken?
Und nein, ich bin weiss Gott kein Islam-Feind, aber es gibt so
einige Aspekte, die ich einfach nicht unterstuetze. Danke fuer
Ihre Frage ist sehr interessant und gut begründet. Ich möchte Ihnen gerne ausführlich antworten. die Webseite von WWW ist jedoch für mich sehr schwierig, da ich sehbehindert bin und nur mit einem Screenreader akustisch lesen kann.
Den Ramadan habe ich fünf Jahre in Bamako erlebtaber ein junger Bursche von 50 Jahren hält das mit einiger Ökonomie des Tagesleben schon durch Im Vergleich zu Ihrer
Grundsatzfrage ist dies persönlich Ungemach jedoch wenig bedeutsam: Fundamentalismus und Aufklärung, was einiges Nachdenken über den Zeitbegriff verlangt.
Ich weiß jetzt nicht, ob in meinem Profil ein Hinweis auf unsere Webseite ist, welche vielllleicht einige Fragen schon beantwortet.
Aber bitte schreiben Sie mich persönlich an
Max F. Dippold, M.a., ONVC
professeur d’allemand
F-79140 Combrand
keyline [at] wanadoo [Punkt] fr
Und sagen Sie etwas über sich : Ihr Name oder Pseudo und Ihr perfekter Stil passen nicht ganz zusammen.Und A. sagg mir nicht, ob ich mit einem Herrn, einer Dame oder einem -Außerirdischen spreche…
mit vorzüglicher Hochachtung
Max F. Dippold
Allah yana tare da bayiShin
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