Servus,
dass es keinen
gibt, wirst Du schnell sehen, wenn Du dieses Monstrum öfter mal nach einer Übersetzung in eine Sprache fragst, die Du beherrschst (bzw. aus einer Sprache, die Du beherrschst, ins Deutsche).
Es ist eine schwere Beleidigung für jeden professionellen Übersetzer, wenn man seine Arbeit mit dem Unfug von Tante Gugel vergleicht.
Dass Tante Gugel irgendein Wort vorschlägt, ist kein Beleg für die richtige Wiedergabe des Wortes im jeweiligen Kontext.
Näher am Übersetzen ist DeepL - vor allem, weil dort im Gegensatz zu Tante Gugel der Kontext berücksichtigt wird - DeepL wurde jahrelang vor dem Rollout mit dem Online-Nachschlagewerk Linguee angelernt.
Dass auch DeepL nur ein Behelf sein kann, zeigt sich an dem Vorschlag für den Satz, der von dort kommt - ich verstoße jetzt mal gegen die Regel „Nie einen Fehler an der Tafel stehen lassen“:
In der Junior High … war einmal ein Aufsatz, bei dem sie ihre Rasse angeben musste, sie hatte „Weiß“ angekreuzt.
Moral: Ein Übersetzer kann nicht anders, als seine Arbeit so zu machen, wie er es gelernt hat und beherrscht.
Schöne Grüße
MM