Rauchmelder beim Nachbarn piept

Nach der Gesetzeslage welchen Landes?

Möchtest Du jetzt durch verfälschen einer Aussage unbedingt recht behalten? Oder warum unterdrückt Du das relevante Wort, welches ich geschrieben hatte?

Aber ich habe beruflich täglich neben vielen Anderen auch mit diesen beiden Produktgruppen zu tun. So ein „Tür auf“-Alarm darf (in Deutschland) gar nicht so laut sein. Wenn das Gerät nicht gerade an der gleichen (dünnen) Wand wie das Bett des Nachbarn steht, ist das fast nicht wahrnehmbar.

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Ein Blick ins Gesetz erspart Geschwätz:
https://dejure.org/gesetze/StGB/240.html

Vielleicht solltest du vor Äußerungen zu juristischen Themen dich entweder informieren oder einfach…

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Vielen Dank für die Aufklärung, @anon43214967.

Kommen wir zurück zur Frage, die da lautet:

Es ist definitiv der Rauchmelder. Ich kenne dieses Piepen. Hatte ich bei mir auch in der Wohnung. Es piept alle 45 Sekunden einmal sehr laut und gut durch Tür und Wand zu hören. Laut Feuerwehr und Hausverwaltung sind die Geräte so konzipiert, dass der Batterie erst nach 30 Tagen endgültig der Saft ausgeht. Die Hausverwaltung versucht über den Vermieter an einen Schlüssel für die Wohnung zu gelangen. Aber die Chancen sind eher bescheiden. Ich müsse mich darauf einstellen, dass Geräusch die nächsten Tagen ertragen zu müssen - bis der Nachbar aus dem Urlaub zurück ist. Für mich grenzt das an Folter.

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Danach funktioniert sie sichere Methode mit Feuerwehr rufen aber nicht mehr…

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Hallo,
um damit den 30. Beitrag zu leisten -
ja, das wäre sehr sinnvoll und das mit dem Zettel an der Wohnungstür erscheint mir auch eine sinnvolle Lösung.
Gruss
Czauderna

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Der 37. Beitrag. :wink:

Nicht an der Wohnungstür, sondern am und/oder im Briefkasten.
Wer nur alle 3 Tage den Briefkasten leert, muß ja nicht zwangsläufig bis zur Wohnungstür gehen.

@rimi_d41303: Zettel schon angebracht?

Gruß

Ich würde in solch einer Situation wenigstens die Feuerwehr noch mal bitten , minimalintenversiv( z.B. durch eine Sonde ) zu überprüfen , daß in der nachbarschaftlichen Wohnung echt nichts brennt oder gerade rauchig-verschmurgelt ist .

In achtsamer Nachbarschaft würde ich solch ein gewisses Kostenrisiko für meine eigenen Nachbarn minimalinversiv ggf. erst mal vorerst auf eigene Kappe zu nehmen versuchen .

Besser so , als wenn es dort tatsächlich brennt oder schmurgelt , und damit deren Wohnung , bis gar die ganze Bude auf unbestimmte Zeit unbewohnbar werden könnte .
An dieser Stelle weiß ich / wissen wir natürlich nicht , in wie weit Du mit den türkischen Mitmietern direkt in Kontakt stehst , und ob die ggf. andere Nachbarn oder familiäre Anverwandtschaft oder Freunde mit Schlüsseln zur gelegentlichen Kontrolle ausgerüstet haben könnten .

Wir wissen mittlerweile, dass ein kurzes Piepsen alle 45s ist.
Das ist kein Rauchalarm.

Ein über mehrere Tage anhdauernder Schwelbrand, der sich nicht ausbreitet und nicht durch den Geruch wahrnehmbar ist - wie wahrscheinlich ist denn so etwas?

Eine „Sonde“ hat die Feuerwehr normalerweise nicht. Die Wohnung kann von außen über die Drehleiter begutachtet werden, oder man verschafft sich Zutritt mit Türfallengleiter (bei mehrwöchiger Abwesenheit sehr unwahrscheinlich, dass nicht abgeschlossen wurde), Zieh-Fix (neues Schloss fällig), Haligan-Werkzeug (neue Tür fällig) oder Hydraulikwerkzeug (Tür und Rahmen sind fällig).
„Picken“ dürfte kaum ein Feuerwehrmann können. Und jeder Zutritt in die Wohnung - ob mit oder ohne Gewalt - muss gerechtfertigt sein.

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Nicht nur Fragesteller und Fragestellerinnen werden hier systematisch von einigen Members angep**t . Ich kannte dieses Forum auch mal erheblich freundlicher ohne solche „Kandidaten“ .

Ich werde angepampt , weil ich z.B. mal minimalinvasiv eine „Sonde“ ins Spiel brachte in der Art von Schwanenhals - Videosonden .

Dann kommen einige User auf den Trichter , mit Stromausfall eine Ursache , oder ggf. Wirkung finden, bzw. auslösen zu wollen .

Tinnef , denn bei unseren Rauchwarnmeldern mit Long-Life - Batterien reicht da schon einzig ein Gegenstand zu nahe am Melder um Störalarme auszulösen . Das hatte ich selbst mal wegen eines zu großen Kartons auf meinem Kleiderschrank , der dem Melder nur wenige Zentimeter zu nahe kam .

Statt hier aber „professionell“ zu antworten , wie sich einige Members das hier auf die Fahne schreiben wollen , wird in fast jeder Antwort erst mal das Haar in der Suppe gesucht .

Statt einfach neben möglicher Ruhebefindlichkeiten in der Fragestellung hintergründig auch mal schiere schiere Sorgengedanken wie "was ist mit meinem Nachbarn los , oder was könnte da nicht stimmen " mit einzugehen in solchen Diskussionen .

Ellenbogen und Anonymität nehmen leider auch in Foren und Nachbarschaften immer mehr Gestalt vor Sorge und Nachfrage an .

Auch die Möglichkeit der einzelmieterlichen Abdichtungsversuche von Wohnungstüren ist hier ein " hackt drauf ein , denn es kann nicht sein " - Argument einiger User .

Die einzige Teilargumentation mit eigenem Zuspruch ist die Erwähnung der rechtlichen Ebene . Ohne triftig-zwingenden Grund darf sich halt niemand Zugang zu einer verschlossenen Behausungsstätte verschaffen, womit ggf. dann selbst offiziellen Instanzen wie Polizei und Brandwehr die Hände gebunden wären .

Auf meine anderen Argumente wie " versucht mal , Freunde oder Familie der abwesenden Nachbarschaft zu ermitteln und befragen , ggf. hat da ja jemand einen Schlüssel … " , wurde von den hiesigen " Platzhirschen " keinerlei Notiz genommen .

Schade für dieses Forum , welches ich bislang gerne als eine der beiden deutschen Möglichkeiten für Fragen allgemeiner Interressen ( breitbandig ) auch immer gerne benannte. Das soll in diesem Direktbezug aber erst mal nichts bedeuten wegen weniger Members mit etwas falsch geratenem Verständnis zur Sache .

Zurück zur Fragestellung ist es in vielen Wohngegenden aber auch zunehmend unüblich , een einen oder anderen Mitmieter oder Vermieter über geplante Ortsabwesenheit für solche Eventualitäten zu informieren , und besonders vertrauenswürdigen Personen dann den Schlüssel für Notzugänge , oder wenigstens Kontaktmöglichkeiten zu individuell in solchen Angelegenheiten auserkorenen Personen zu schaffen , wo evtl. bei denen ein Schlüssel hinterlegt worden sein könnte .

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Genau so würde ich auch versuchen vorzugehen , wenn einer meiner Mitbewohner im Haus mir da für solch eine Situation keine näheren Infos gab .

Von kleinem Mietshaus bis zur Multi-Parteien Mietkaserne solche Möglichkeiten auf jeden Fall versuchen in der Ausschöpfung .

Der Nachbar pflegte im Haus keinerlei soziale Kontakte.
Es wurde offenbar auch nirgendwo ein Schlüssel hinterlegt. Auf einen Aushang im Flur reagierte niemand.
Das Bemühen der Hausverwaltung, die über den Vermieter an einen Schlüssel kommen wollte, blieb ebenfalls ohne Erfolg. Ich könne jetzt nur hoffen, dass der Nachbar bald aus dem Urlaub zurück ist, hieß es. Außerdem könne ich ja das Radio/Fernsehen lauter stellen, um das Geräusch zu überlagern.
Die Feuerwehr - s.o. - hatte ich als erstes kontaktiert. Das es sich aber ganz offenkundig nicht um einen Ernstfall, sondern nur um eine zur Neige gehende Batterie handelt (Zeitintervall Piepen) werde und dürfe die FFW hier nichts unternehmen, wurde mir am Telefon erklärt…

Piepst denn der Rauchmelder immer noch, von dem niemand so wirklich weiß, ob es nun der Rauchmelder ist oder nicht?
Ich lebe mit meinem Mann in einer 75 m² großen Wohnung, wenn ich da mal in der Küche Fleisch scharf anbraten will muss ich schon das Küchenfenster vorher ganz aufmachen und alle Zimmertüren schließen, weil sich sonst der Rauchmelder meldet und der ist so laut, dass den sogar die Nachbarn hören. Ist mir auch schon passiert.
Meines Wissens meldet sich so ein Rauchmelder nicht, wenn niemand in der Wohnung ist und dort nichts scharf angebraten wird. Sollte es sich dabei wirklich um den Rauchmelder handeln, der auch schon mal eine Fehlfunktion haben kann, ist m. E. hier die Polizei zuständig. Die sollte schnellstmöglich den Wohnungsmieter im Urlaubsgebiet ausfindig machen sowie auch den Wohnungsvermieter und den Alarm abstellen und mit Hilfe der Feuerwehr nachsehen warum der Alarm überhaupt ausgelöst wurde.

Auch, wenn manche länger brauchten, um es zu glauben, ist von Anfang klar, daß da ein Rauchmelder piept, dem der Saft ausgeht.

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Es war ein Rauchmelder. Und er piepte definitiv wegen einer schwachen Batterie. Die Hausverwaltung hat die Tür vor 3 Tagen öffnen lassen - in Absprache mit den Nachbarn, die nach wie vor in der Türkei Urlaub machen. Das Gerät wurde ausgeschaltet bzw. Batterie gewechselt. Es ist wieder Ruhe im Haus.

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Danke für die erklärende Rückmeldung

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Das stand so in der Frage.
Dort steht aber auch, dass das nicht auszuhalten wäre und man die Tür eintreten und das Ding von der Decke abreißen würde.

Ab da hatte ich berechtigte Zweifel, ob das minütliche „Pips“ eines Rauchmelders wirklich solche Reaktionen hervorrufen kann.

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Ich bin auch von so einem penetranten Rauchmelder-Piepsen betroffen und habe mich auch ein wenig informiert. Von daher kann ich nur sagen, dass du deutliche Aussagen gemacht hast aber offenbar nur mit gefährlichem Halbwissen. Sowas ist ärgerlich in einem Forum, wo man nach Hilfe sucht.

Die Art der Batteriewarnung kann von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich zu sein, was aber gemein ist, ist die Signalisierung alle 30 sec. Bei dem Rauchmelder meines gehassten Nachbars sind das vier Piep-Töne hintereinander und kein kurzer Piep. Diese Anzahl mag von Hersteller zu Hersteller variieren, allerdings nicht die 30sec. Ab und an kommen zwischendurch nur ein Signal mit zwei oder drei Pieps-Tönen, aber grundsätzlich vier Mal.

Lautes „Piep-Piep-Piep-Piep“ ist Alarm. Und daher eine Fehlfunktion.“ <-- Das ist sehr missverständlich, da viele Rauchmelder genau dieses Muster für eine leere Batterie haben (d.h. vier Mal piepen).

Manche haben Elektrogeräte als Ursache angesprochen. Das kann immer sein aber mit etwas Prüfen, findet man schon heraus, ob das wirklich wahrscheinlich ist, auch ohne dem Nachbarn den Strom abzudrehen, was schon ein sehr grenzwertigiger Ansatz ist. Schliesslich weiss man nicht, ob irgendwelche wichtigen elektrischen Geräte an sind. Solche Rauchmelder sind i.d.R. sehr laut, auch der Batterie-Leer-Ton, was man an der Wohnungstür sehr gut hören kann. Elektrogeräte sind meist deutlich leiser und schallen auch nicht über zwei Etagen.

Was man dann machen kann, wenn niemand einen Zweitschlüssel hat, dazu habe ich leider nichts gefunden, allerdings dürfte wohl Feuerwehr und Polizei wegfallen, da keine Not- oder Gefahrensituation vorliegt und das Öffnen daher nicht verhältnismässig ist. Das Ordnungsamt hat so gesehen erst recht keine Befugnisse das Problem durch Türöffnen zu lösen, ausser die Sache vielleicht formell zu bearbeiten. So gesehen ist deine Aussage mit Ordnungsamt und dass DU das Öffnen für gerechtfertig hältst ebenfalls grenzwertig.

Was ich jetzt selbst beim penetrantem Rauchmelder meines Nachbarn machen kann weiss ich leider nicht, er ist seit einer Woche informiert (hat die Wohnung nur als Ferienwohnung) und müsste 1h Auto fahren umd das Problem abzustellen, tut er aber nicht. Verwaltung/Hausmeister fällt in diesem Fall alles weg, leider.

Eineinhalb Jahre lang hat das Teil bei Dir sicher nicht gepiept.

Was lernen wir daraus?

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Würdest du bitte konkret definieren, wo mein Wissen nur „halb“ war und wie sich daraus die behauptete Gefahr entwickeln kann?