Hallo,habe irgendwo im forum gelesen,was von einer negativen beeinflussung auf den rauchmelder,wegen einer elektromagnetischen strahlung.wie ist das gemeint?den abstand von 50 cm zur lampe einhalten,dann müsste alles gut gehen.sind da die leuchtstoffröhren gemeint,oder wie?und ist das immer bezogen,ob die lampe an ist?.lgsabine
Hallo Sabine !
Irgendwie gehst Du mir langsam auf den Keks mit den Rauchmelderfragen.
Langsam müsstest Du sie ja mal angebracht haben und gut ist.
Die Abstände sind eher auf die den Rauch abschirmende Wirkung des Hindernisses „Lampe“ bezogen.
Weniger oder gar nicht auf mögliche elektrische Störungen aus der evtl. vorhandenen Lampenelektronik. Bei Einhaltung des Abstandes ist man aber auch gegen diese nur theoretische Störquelle gewappnet.
Sicher, die wäre i.d.R. nur bei Lampe EIN überhaupt wirksam und könnte theoretisch den Melder stören.
Man darf davon ausgehen, gute geprüfte Melder sind ausreichend gegen Störstrahlung geschützt. Ebenso wie gute Lampen(Leuchten) gegen Störaussendung geschützt sind.
Halte die 50 cm ein und gut ist es. Es gibt kein Zimmer in dem man den Melder nicht frei anbringen kann.
MfG
duck313
Hallo sabine,
Hallo,habe irgendwo im forum gelesen,was von einer negativen
beeinflussung auf den rauchmelder,:
Nicht irgendwo, war eine der Antworten auf deine Frage.
wegen einer
elektromagnetischen strahlung.wie ist das gemeint?den abstand
von 50 cm zur lampe einhalten,dann müsste alles gut gehen.sind
da die leuchtstoffröhren gemeint,oder wie?und ist das immer
bezogen,ob die lampe an ist?.
Leuchtstofflampen, LED und Energiesparlampen vor allem.
Dann wären noch gedimmte Glühlampen.
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Vor allem beim Ein/AUS-Schalten besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit für Fehlalarme.
Kommt nicht gut, wenn man Morgens um 3 das Licht anmacht und die ganze Nachbarschaft darauf aufmerksam gemacht wird… -
Alle Lampentypen erzeugen Wärme, diese sorgt dann für eine erhöhten Luftstrom, welcher dann auch Schmutzpartikel besser transportiert. Sieht man mit der Zeit an der Decke über der Lampe, die wird brauner als die Umgebung.
Dies führt dann zu einer schnelleren Verschmutzung des Rauchmelders und somit irgendwann zu KEINEM Alarm mehr …
Mit entsprechendem Abstand ist das dann kein Problem!
MfG Peter(TOO)
Hallo duck313,
Irgendwie gehst Du mir langsam auf den Keks mit den
Rauchmelderfragen.
Langsam müsstest Du sie ja mal angebracht haben und gut ist.
Langsam solltest du aber auch mitbekommen haben, dass unsere Sabine eine Zwangsstörung hat und vermutlich 10x nachschaut ob der Herd auch wirklich ausgeschaltet ist…
In einer entsprechenden Therapie ist sie ja auch, wie man ihren Beiträgen hier bei W-W-W entnehmen kann.
Wenn dann Sabine hier nicht mehr nervt, ist sie geheilt
MfG Peter(TOO)
P.S. Wenn man ihre Fragen nicht mit weiteren Möglichkeiten, was noch so alles schief gehen könnte, beantwortet, ist sie auch schneller beruhigt
Hi
Bei normaler Glühlampenbeleuchtung ist ein Abstand von 55 cm einzuhalten , bei Leuchtstoffröhren 1 Meter
Der Grund :
Nein , nicht irgendwelche komischen elektrischen magnetischen Strahlen , die sind nur bei älteren Leuchtstoffröhren . Lampen vorhanden , in denen noch herkömmliche Technik mit Starter verwendet wird .deshalb sollte man von einer Leuchtstofflampe 1 Meter weg bleiben , diese alte Starter Technik löst Magnetfelder aus die zu einem Fehlalarm führen können .
Wenn sie sie sich überzeugt haben das es eine Leuchtstoffröhre mit neuer Elektronik handelt , darf dann auch der Rauchwarnmelder in 55 cm Abstand gesetzt werden.
Der Grund des Abstandes von 50 cm von Gehäuse zu Gehäusekante begründet sich durch die wärmeentwicklung der Lampe .
Bei der berechnung von eventualitäten geht man bei Rauchmeldern immer von der schlechtesten Konstallation aus , also eine 100 Watt Glühbirne die länger als 3 Std an ist .
Die Wärmeentwicklung der Lampe drückt sozusagen den Qualm der Brandstelle weg .
heist eventuelle Rauchentwicklung macht einen Bogen um die heisse Lampe und der Rauchmelder , wenn er falsch gesetzt wurde , bekommt den Qualm nicht mit
Kommen Sie jetzt nicht bitte an … aber ich habe LED …die wird nicht warm.
mag richtig sein , aber der Gesetzgeber hat es nunmal festgelegt und wenn es tatsächlich mal zum Supergau-Fall kommt und die Versicherung der Hausrat oder der Brandversicherung sieht den falsch angebrachten Melder … die freuen sich über den jahrelangen Rechtsstreit …und die Versicherungen haben den längeren Atem
gruss
Nein , nicht irgendwelche komischen elektrischen magnetischen
Strahlen , die sind nur bei älteren Leuchtstoffröhren . Lampen
vorhanden , in denen noch herkömmliche Technik mit Starter
verwendet wird .
Leuchtstofflampen mit Drosselspulen machen elektromagnetische Felder mit 50Hz,
solche mit EVG machen Felder mit ca. 22kHz.
Die Störanfälligkeit und Intensität möchte ich nicht beurteilen.
Hallo,
kann sein, dass ich das mal geschrieben habe. Und tatsächlich habe ich einen Melder versetzen müssen, der offenbar zu nah am elektronischen Trafo bzw. der Verkabelung der Kleinspannungsseite eines Sets von Einbauspots lag, und gelegentlich beim Betrieb der Leuchten Fehlalarme gab. Ein paar Zentimeter aus der Flucht der Spots raus, und das Ding arbeitet jetzt seit Jahren einwandfrei.
BTW: Die Fehlfunktion bezieht sich dann auf zusätzliche Fehlalarme und Du musst nicht befürchten, dass der Melder in so einer Situation dann nicht mehr auslösen würde.
Gruß vom Wiz