Hallo liebe Forengemeinde.
Wenn eine Mutter über ihr Kind (Vergangenheit) berichtet,
dass, als es ein Baby war, am Schreien (oder sonstwie)
erkennbar war, ob das Hochnehmen / Kümmern etwas nützt (machte
keinen Unterschied) und dass es immer zufrieden war, wenn sie
ihm etwas zu essen gab (erstes Wort sei ein Lebensmittel
gewesen), Aussage evtl. auf Kleinkindalter bezogen: was sagt
das über die Mutter oder das Kind aus?
Hi,
für mich nicht viel. Zum einen würde ich die Mutter jetzt für eine gute Mutter halten, denn sie hat an den „Zwischentönen“ erkannt ob das Kind hochgenommen werden wollte oder ob es ein anderes Bedürfnis hatte.
Zum anderen kann man Dinge auch zu Tode analysieren.
Das erste Wort meiner kleinen Schwester war „nein“.
Was sagt uns das jetzt zum Verhältnis zur Mutter, zum Vater bzw. zu den Geschwistern?
Gruß
Tina