Hallo,
der Zug-Attentäter von Würzburg war sehr wohl und bestens „integriert“. Das Argument „mangelnder Integrationswille“ scheint, nach der letzten Meldung, vollkommen aus der Luft gegriffen:
ISIS hätte wohl gerne einen Anschlag im Stile von Nizza gesehen. Der Attentäter lehnte dies aber, in guter deutscher Manier, entschieden ab, da er gar keinen Führerschein besaß und somit gar nicht hätte fahren dürfen.
Ich behaupte mal, dass das „Hackebeil“ nur deshalb die Waffe seiner Wahl war, weil er keinen Waffenschein hatte und deshalb auch nicht schießen durfte!
"Deutscher" geht’s doch kaum noch!
Die einzige für mich vorstellbare Steigerung, wäre das Zurücklassen eines Gartenzwergs am Tatort…
„Ein IS-Kontaktmann hatte dem 17-jährigen Attentäter von Würzburg laut dem Spiegel vorgeschlagen, mit einem Auto in eine Menschenmenge zu fahren. Der junge Afghane habe das mit der Begründung abgelehnt, dass er keinen Führerschein besitze.“
Also wer hat nun versagt? Fehlende Integration war offenbar nicht der Grund!
Glückauf!
[von Plauderei in Nachrichten verschoben - www Team]