Rechner friert bei hohen Außentemperaturen ein

Nun, seit einer Woche knallt die Sonne vom Himmel und die draußen wird es bis zu 36°C warm. Da streikt mein Rechner… nach 15-20 minuten betriebszeit reagiert der rechner kaum noch und wenige minuten später friert alles komplett ein. Keine Reaktion, hilft nur noch das ausschalten per Netzschalter. Neustart bringt nichts, Rechner bleibt gleich wieder hängen. Eine 20 minütige pause bringts und dann geht das Spiel wieder von Vorne los. Jett habe ich das Gehäuse entfernt und einen Ventilator davor gestellt. So bleibt er stabil. Das ist für mich jedoch keine langfristige Lösung.
Everest zeigt folgende Temperaturen:
Motherboard 45°C
CPU 45°C
Festplatte 40°C
Die Temperaturen bleiben in Großen und Ganzen konstant (+/-5°C)
Die Temperaturwerte sind eigentlich recht gut, deshalb vermute ich dass es an der GraKa liegt. Gibt es dafür auch spezielle Lüfter oder würde ein Wechsel der GraKa helfen

CPU Intel 4 3000MHz
Motherboard Gigabyte GA8S649MF
1024MB Arbeitsspeicher
GraKa ATi Radeon X600
Festplatte Seagate ST3200822AS

Hi!
Schonmal über Gehäuselüfter nachgedacht?

MfG
Lars

Ein Gehäuselüfter ist bereist vorhanden

Ein Gehäuselüfter ist bereist vorhanden

Der zieht rein oder bläst raus? Ist im Netzteil UND im Gehäuse einer vorhanden? Besser wären 2.
Wo steht der PC denn? Unterm Schreibtisch? Lüfter bzw Kühler verstaubt?

MfG
Lars

ein pentium 4 drosselt sich wenn es ihm zu warm wird. die 45° koennne nicht stimmen, sonst wuerde er nicht drosseln. vermutlich ist der verwendete cpu kuehler einfach viel zu schwach fuer die horrenden strommengen die ein p4 verbraet.

ein guter durchzug ist noetig, sprich vorne gehaeuseluefter der reinblaest udn hinten einer der die waerme abfuehrt.

Also ich hab mal nachgeschaut, Netzteil hat selbstverständlich einen Lüfter und der CPU Lüfter zieht die Luft ein.
Lüfter ist ganz ohne Staub
sauber

Sieh mal im Bios nach, ab wann der PC warnung gibt, wenn ihm zu heiß ist, vielleicht dort verstellt?

Schonmal über Wasserkühlung nachgedacht?

Also ich hab mal nachgeschaut, Netzteil hat selbstverständlich
einen Lüfter und der CPU Lüfter zieht die Luft ein.
Lüfter ist ganz ohne Staub
sauber

Also mein Athlon XP 2000+ hatte das leider auch mal… Dabei haben gute Boards wie Asus einen Überhitzungsschutz… Somit wird die AMD-CPU bei großer Hitze und Belastung nicht überhitzt und somit ein Totalausfall verhindert… Dabei wurde die CPU bei mir bei etwa 65°C weggeschaltet und der Rest des Rechners bleibt aktiv, um die Wärme abzuleiten…

Die Oberfläche friert dann einfach ohne sichtbaren Grund ein.

Vorsicht: Ein defekter L2 Cash hat das leiber auch gemacht, nur dann wurde teilweise eine Fehlermeldung abgegeben… :frowning:

Ein Plan wäre das Programm „SpeedFan“, damit kann die Temperatur des Bords und der CPU (ggf. auch andere Tempsensoren) kontrolliert werden. Dann einfach ein Rechenintensieves Programm starten und abwarten (Videobearbeitung o.ä.)…

P.s.
Wenn Du „Hitzestau“ im Rechner hast, kann das natürlich auch bei hohen Außentemperaturen wesendlich schneller an der Maxtemp-Grenze enden…

Bei speziffischen Fragen am besten ne Mail… THX und viel Glück!