Rechte und Hooligans bei G20-Krawallen

Nun wird berichtet:

Der Bundesregierung liegen demnach weder Erkenntnisse über die „organisierte Teilnahme“ von Neonazis an den Protesten gegen den G20-Gipfel Anfang Juli vor - noch seien Rechtsextremisten bei den Krawallen im Schanzenviertel festgestellt worden. Auch Hooligan-Gruppen waren demnach nicht beteiligt. Diese Antwort deckt sich mit Recherchen von anderer Seite. Panorama hatte im Juli über den „Mythos Nazi-Randalierer“ berichtet.

Zuvor hatten viele Medien ungeprüft Gerüchte über eine angebliche Beteiligung von Rechtsextremisten verbreitet. In einem SWR-Interview hatte der Fotograf Andreas Scheffel behauptet, mehr als 70 organisierte Rechtsextremisten bei den Ausschreitungen im Hamburger Schanzenviertel identifiziert zu haben. Organisierte Neonazis aus verschiedenen Bundesländern hätte er bei den Straßenschlachten zuordnen können. Belege hat Scheffel bis heute nicht vorgelegt.

Gibt es wegen Fake-News-Alarm Kritik an den Linken? Oder ist normal, dass man so etwas bei anderen (zB Trump) kritisiert, während Rechte verantwortlich machen salonfähig ist?

Hi.

Man kann über DT denken was man will, aber er hat mit seinen Äußerungen (böse Buben hier wie da) doch völlig Recht. Warum wird er verteufelt, wenn er nicht eindeutig Position gegen Rechts bezieht?
Gut, hätte er machen können, dann aber bitte auch gegen Links. So gesehen sind seine Aussagen absolut korrekt.
Anders liegt der Fall doch beim G20 Gipfel. Hier war doch nur, wie bereits geschrieben, nur der linke Mob involviert. Das sollte beim Namen genannt werden.

Da ja bereits „Linke“ (gemäßigt linke SPDler) direkt im Anschluss an die extrem kriminelle Krawalle zu berichten wussten, dass „links“ und „Gewalt“ sich stets gegenseitig ausschlössen (M.Schulz, G.Gabriel u.w.), muss man sich nicht wundern, dass interessierte Medien durch solch unbewiesene Gerüchte

a. die Krawalle zwecks Quote noch weiter skandalisieren wollten

und/oder

b. „links“ möglichst noch weiter reinwaschen wollten.

jeder mit auch nur einer einzigen funktionsfähigen Hirnzelle musste wissen, dass diese Versuche nur billige Schutzbehauptungen waren. Wer minimal Ahnung von Geschichte hat, weiss sehr wohl. dass links und Gewalt prächtig zusammenpasst; ebenso allerdings auch rechts.

Die Hardcorelinken kriegen bereits erheblichen Druck. Es steht nur zu befürchten, dass ihre gemäßigteren ideologischen Artverwandten alles soweit verzögern bis wieder Gras über die Sache gewachsen ist.

Anschliessend werden wieder jährlich zig Millionen für angebliche „Kulturprojekte“ verballert.

Weil die Hälfte der Wähler und Zweidrittel der Medien nur eine böse Seite kennen.

Daher schwurbelte nach dem Totschlag und -versuchen auch sofort die Redewendung vom „gezielten terroristischen Anschlag der Rechtsextremisten/Nazis“ durch den Äther.

Ja, es war ein Rechtsextremer/Nazi. Beweise für die Beteiligung anderer Personen gibt es keine. Die Frage, ob er ein verwirrter/traumatisierter/pschisch labiler Einzeltäter war, die ja in D schon zwei Minuten nach dem Ereignis kommuniziert wird, solange es sich um eine bestimmte Sorte von Ärschlöchern handelt, war in den USA ebenso nicht zu finden wie die Frage nach Drogenkonsum (legal oder illegal).

Es wird einfach mit unterschiedlichem Maß gewertet. Ausserdem ist DT so sehr zur fixen Hassfigur geworden, dass er eh sagen könnte was er wollte. Es fänden sich immer genug, die zutiefst hasserfüllt krakelen würden.

In D können sich einige Schreiberlinge auch nicht entblöden und stellen DT mit dem nordkoreanischen Tyrannen auf eine Stufe.

Gruß
vdmaster