Hallo, ich habe ein Problem mit meiner Rechtschutzversicherung und frage mich nun ob ich eine Chance habe das die doch zahlen müssen!
Also, ich habe seit 2005 eine Rechtschutzversicehrung die laut Vertrag folgende Dinge umfaßt:
Mediations-Rechtsschutz
Beitragsbefreiung bei Arbeitslosigkeit (BBA)
Schadenersatz-Rechtsschutz
Arbeits-Rechtsschutz
Wohnungs- und Grundstücks-Rechtsschutz -
Rechtsschutz im Vertrags- und Sachenrecht
Steuer-Rechtsschutz vor Gerichten
Sozialgerichts-Rechtsschutz
Verwaltungsgerichts-Rechtsschutz
Disziplinar- und Standes-Rechtsschutz
Straf-Rechtsschutz
Ordnungswidrigkeiten-Rechtsschutz
Beratungs- oder Mediations-Rechtsschutz
Rechtsschutz für Opfer von Gewaltstraftaten
erweiterter Beratungs-Rechtsschutz
Nun ist es so das mit das LBV bezülich einer Rentenzahlung einen ablehnden Bescheid gegeben hat und ich nun versuchen wollte dagegen zu klagen da ich glaube im Recht zu sein. Ich rief bei der Versicheeung an wie es mit einer Kostenübernahme aussieht!
Die Versicherung sagt nun das meine beabsichtigte Klage in den Bereich Familienrecht fällt der nicht abgedeckt ist, da es sich halt um eine Witwenrente handelt und dies halt Familienrecht wäre.
Ich verstehe nicht wirklich wie man daraus nun eine Famlienrechtrechtssache machen kann obwohl es doch ums Verwaltungsrecht geht.
Hat jemand eine Ahnung ob ich jetzt völlig falsch liege oder ob die Versicherung nur versucht sich vor der Zahlung zu drücken?
Ich habe die Versicherung bisher noch nie in Anspruch nehmen müssen, aber so eine Klage gegen eine Behörde kann langwierig und teuer werden und ich dachte eigentlich das ich eben für solche Fälle versichert sei.