N’Abend Nadja,
folgenden geringen Unterschied empfinde ich zwischen den Formulierungen, die aber im Grunde beide völlig in Ordnung sind:
Das klingt etwas oberflächlicher, er spricht seine Probleme nur kurz an, aber führt keine Details aus.
Hier klingt es eher so an, dass er Einzelheiten seiner Probleme ausbreitet.
Also erst einmal schreibt man ‚bevorzugen‘ mit v!
In deinem Kontext funktionieren beide Varianten, aber es gibt auch mindestens einen Kontext, wo es nicht synonym gebräuchlich ist:
Wenn jemand gegenüber jemand anderem bevorrechtigt, also besser behandelt wird, kann man auch ‚bevorzugen‘ sagen, jedoch eher nicht ‚vorziehen‘.
Gruß
Marius