brauche dringend hilfe.
meine tochter 4 klasse, soll ein referat über ihr lieblingsbuch mit autoren lebenslauf halten.
sie möchte dieses über das buch " sternenschweif" von der autorin , linda chapman, halten.
problem ist :ich bekomme im netz fast nichts über die gute frau herraus. kann mir jemand helfen???
sie möchte dieses über das buch " sternenschweif" von der
autorin , linda chapman, halten.
problem ist :ich bekomme im netz fast nichts über die gute
frau herraus.
Die Frage wäre im Literatur-Brett besser aufgehoben.
Auch auf englischen Sites sind die Angaben eher dürftig, für eine kurze Vorstellung der Autorin dürften sie aber ausreichen:
She lives in Leicestershire with her husband, daughters and two Bernese Mountain dogs, Poppy and Teasel.
She learnt to ride when she was three and her first pony was a very stubborn Welsh Mountain pony called Swizzle, who she used to imagine was a unicorn but who unfortunately behaved nothing like Twilight!
When she is not writing she spends her time training dogs and teaching drama - and of course riding whenever she can.
http://www.puffin.co.uk/static/cs/uk/15/minisites/li…
Born: Liverpool, January 15th 1969
Jobs: Theatre stage manager, teacher, researcher, dog trainer, nanny, bookseller
Lives: Loughborough, Leicestershire
http://www.penguin.co.uk/nf/Author/AuthorPage/0,100…
Gruß
Kreszenz
vielen dank, für die mühe.
gruss corinna
Wenn deine Tochter das Referat halten soll, wieso machst du dann die Hausaufgaben deiner Tochter? Das ist eine ernstgemeinte Frage und soll auf keinen Fall als Vorwurf verstanden werden!
LG
Stefan
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Hallo Stefan,
heute sieht es im Klartext SO aus:
Wenn man sich als Eltern nicht darum kümmert und dabei hilft die Hausaufgaben anzufertigen, zu kontrollieren oder zu begleiten oder -so wie SEHR viele- eine Nachhilfe einstellt, mit dem Kind übt für die das nächste Kapitel im Buch usw. hat das Kind erhebliche Nachteile schulischer seits.
Das ist schon seit sehr vielen Jahren so. In der Schullaufbahn meines Sohnes (ist schon 2 Jahre her seit seinem Abitur) haben wir sehr bald bemerkt WER weiterkommt und wie er weiterkommt.
Vielen Lehrern ist es ziemlich egal, die meisten machen Frontalunterricht - es gibt aber auch SEHR löbliche einzelne Ausnahmen.
Grüße
Marie
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Tja, das dachte ich mir schon so!
Es ist ja auch sehr löblich von Eltern, sich so um die Schullaufbahn ihrer Kinder zu kümmern - bliebe da nicht der Beigeschmack des Wissens, dass es leider leider ganz viele Eltern gibt, die dies nicht leisten (können oder wollen). Und eben diese Kinder sind es, die oft auf der Strecke bleiben.
Was mich da richtig nervt, ist die ewige Diskussion um die Reformen der Schularten, bzw. des Bildungsplanes, anstatt Geld ins Personal (mehr Lehrer, mehr Fortbildungen, bessere Ausbildung) zu stecken.
Aber das ist ja jetzt total am Thema vorbei und bevor ich mich da reinsteigere, lasse ich es lieber.
LG
Stefan
Hallo Stefan,:
Tja, das dachte ich mir schon so!
eben.:
Es ist ja auch sehr löblich von Eltern, sich so um die
Schullaufbahn ihrer Kinder zu kümmern - bliebe da nicht der
Beigeschmack des Wissens, dass es leider leider ganz viele
Eltern gibt, die dies nicht leisten (können oder wollen). Und
eben diese Kinder sind es, die oft auf der Strecke bleiben.
Das sehe ich genauso wie Du. Es wird meiner Meinung nach immer stärker darauf hinauslaufen, dass es nur noch die „Schere“ zwischen „reich und arm - also auch gebildet und weniger gebildet“ geben wird. Ich empfinde das genauso wie Du mit einem faden Beigeschmack. Es gibt ja wohl mittlerweile auch sehr viele Eltern, die noch nicht einmal das Geld für Ranzen, Hefte, und all die anderen Anforderungen die die Schule (auch manchmal überzogen, z. B. ein Malkasten, Stifte usw. von einer Edelmarke) an die Eltern stellt, aufbringen können. Geschweige denn, dass diese Eltern es sich leisten könnten bei einer Ganztagsschule ein warmes Mittagessen zu bezahlen, von Schulausflug schon gar nicht zu reden.
Was mich da richtig nervt, ist die ewige Diskussion um die
Reformen der Schularten, bzw. des Bildungsplanes, anstatt Geld
ins Personal (mehr Lehrer, mehr Fortbildungen, bessere
Ausbildung) zu stecken.
DAS ist das eigentliche Problem, aber es wird erst noch schlimm werden: Wenn nämlich in ein paar Jahren die sogenannten „geburtenstarken“ Jahrgängen (geboren um 1957 herum) der Lehrer in Rente gehen werden.
Ich finde auch die Diskussion um Schularten völlig daneben.
ARMES Deutschland, wo sich Eltern noch nicht einmal eine warme Mahlzeit der Kinder leisten können und anderes. DA sollte der Statt mal eingreifen. Wir hätte evtl. auch mal einen großen „Schwung“ neuer gutausgebildeter Lehrer nötig.
Mein Sohn hat z. B. Englisch in 7. Klasse gehabt. Mit dem Buch „Greenline“. Da wir nicht so recht wußten WAS der Lehrer wollten, haben wir anläßlich des allseits beliebten Elternsprechtages den Lehrer gefragt: Dürfen die Kinder mit der CD von Greenline zu Hause am PC üben? Sagt der doch tatsächlich: Von diesem neumodischen Computer-Kram habe ich keine Ahnung, wir haben schon immer die Vokabeln und das Sprechen und Schreiben SO gelernt und machen das auch ganz bestimmt weiter so. Also sind die Kinder wirklich die gelack-meierten wenn die Eltern sich nicht kümmern (können oder wollen), oder keine Nachhilfe bezahlten können. Dazu noch eins: In der Klasse 12 gabe es wohl etliche Schüler die den Unterrichtsstoff nicht verstanden haben. Die haben dann die Lehrer gefragt oder man das nochmal erklären könnte. Der wiegelte ab mit der Bemerkung, wer das HIER nicht versteht muß sich eben Nachhilfe nehmen, die Frage der Schüler: Dafür haben wir aber kein Geld unsere Eltern sind z. B. Hartz IV-Empfänger, oder haben Haus-Schulden usw… Original-Antwort des Lehrers: Dann müßt Ihr euch eben einen Nebenjob suchen und damit das Geld für die Nachhilfe verdienen!!! FRECHHEIT.
Aber das ist ja jetzt total am Thema vorbei und bevor ich mich
da reinsteigere, lasse ich es lieber.
Du siehst, dieses Thema ist für mich auch eines wo man sich reinsteigern könnte.
Liebe Grüße
Marie
LG
Stefan