Regenrohr außen ergibt Wandfeuchte innen

Hallo Wissende,

ein Haus, Baujahr so 1955, Giebeldach, bekam so 1965 hinten einen
Anbau mit Flachdach.
Hier eine Skizze:
http://www.uploadagent.de/show-185195-1339778622.html

Von außen ist nichts sichtbar, auch nicht bei starkem Regenfall.
Also keine Undichtigkeit des oberirdischen Regenrohres wo da ein Wasserschwall aus dem Rohr die Hauswand treffen würde.
Was da unterirdisch los ist entzieht sich meiner kenntnis :frowning:

Was kann ich Ahnungsloser da nun selbst tun?
Soll ich da außen ein Loch schippen, so 2*2*2m?
Da die Außenwand dort so geschätzte >12m hat rechne ich nun nicht damit daß das Haus einstürzt wenn 2m ununterstützt freiliegen.

Und, welchen Fachmann soll ich denn dann zu Rate ziehen bzw. beauftragen? Irgendwie dachte ich spontan an einen Brunnenbauer.
Wer Wasser hochholen kann wird ja auch genug über Böden wissen um da Wasser runterzuschicken.

Ich habe alle Wände des Kellers abgesucht, brachial mit Putzprüfung, da dort eh alles neu gestrichen wird nach Jahrzehnten, nirgends Anzeichen von Wasserspuren oder gar feuchte Wände, auch kein Schimmel.

Danke ^ Gruß
Reinhard

Hallo !

Wenn es so weit eingegrenzt werden konnte,dann müsste es doch die Grundleitung,bzw. die einleitung Fallleitung in die Grundleitung(Standrohr) sein.
Also muss man dort gezielt aufgraben und die Grundleitung freilegen.

Ein Loch von 1 x 1 m sollte doch bereits reichen um die Grundleitung zu erreichen.
Grundbruchgefahr des Hausfundaments besteht bei so kleinem Kopfloch nicht,man darf aber nicht tiefer als Kellerfußbodenhöhe abgraben und niemals das Fundament selbst unterhöhlen. Aber das läge ja noch tiefer,die Gefahr besteht so nicht.
Sollte die Grundleitung am Hausgiebel entlang laufen,dann muss man dann sehen,ob und wie man freigräbt,falls nötig. Das muss dann vor Ort vom Fachmann abgeklärt werden(abschnittsweises Vorgehen).

Wer soll es machen ?
Das gehört eigentlich auch zum Bereich Sanitär. Größere Firmen haben meist sogar eigene Bagger für die nötigen Erdarbeiten.
Frage da halt nach und bitte vorab um einen Ortstermin.
Vielleicht hat der Fachmann ja einen anderen Verdacht.

Willst Du selbst schaufeln,es spricht aus meiner Sicht nichts dagegen,wenn Du da am Fallrohr 1 m in die Tiefe gehst,Schaden muss sich dort zeigen.

MfG
duck313

Hallo Duck,

Wenn es so weit eingegrenzt werden konnte,dann müsste es doch
die Grundleitung,bzw. die einleitung Fallleitung in die
Grundleitung(Standrohr) sein.
Also muss man dort gezielt aufgraben und die Grundleitung
freilegen.

aha, selbst, wahrscheinlich mit Fachfirma da diese Grundleitung wieder freimachen, ggfs. Glück haben daß das reicht oder wenn nicht
möglichst kurzes Stück dieser Grundleitung erneuern lassen.
Okay, *seufz*, Flickwerk bringt auf Dauer nix, wenn schon die Grundleitung marode ist dann gleich bis zur Straßenmitte auswechseln.
Ab da sind doch wohl dann städtische Betriebe zuständig.

Ein Loch von 1 x 1 m sollte doch bereits reichen um die
Grundleitung zu erreichen.

Klingt gut, bei der Tiefe mache ich mir keinen Kopp um irgendwelche Grubenabstützungen.

Grundbruchgefahr des Hausfundaments besteht bei so kleinem
Kopfloch nicht,man darf aber nicht tiefer als
Kellerfußbodenhöhe abgraben und niemals das Fundament selbst
unterhöhlen. Aber das läge ja noch tiefer,die Gefahr besteht
so nicht.

Ja, ich habe die Skizze nicht bemaßt, Excel ist dann doch nicht so ein gut und schnell funktionables Grafikprogramm *gg*, der Abstand
Kellerbodenoberkante Hofeinfahrtoberkante beträgt 1,4-1,6m,
bei Raumhöhe der Kellerräume von 2m.

Sollte die Grundleitung am Hausgiebel entlang laufen,dann muss
man dann sehen,ob und wie man freigräbt,falls nötig. Das muss
dann vor Ort vom Fachmann abgeklärt werden(abschnittsweises
Vorgehen).

Aha, an der Stelle buddle ich das Loch, dann kommt einer und schaut sich das alles an und sagt mir wo ich weiter buddeln soll.
Mal schauen ob ich noch alte Pläne auftreiben kann.

Das gehört eigentlich auch zum Bereich Sanitär. Größere Firmen
haben meist sogar eigene Bagger für die nötigen Erdarbeiten.

Sehr schmales Budget, ich bin der Bagger (Elternhaus).

Frage da halt nach und bitte vorab um einen Ortstermin.
Vielleicht hat der Fachmann ja einen anderen Verdacht.

Okay mache ich, aber wenn ich so darüber nachdenke erst wenn ich da halt das Loch geschaffen habe in der von dir gesagten Größe, also an die Grundleitung herankomme.
Irgendwie bin ich sehr überzeugt das muß sowieso sein das Loch.
Danach kann dann auch der Fachmann viel besser abschätzen was denn da vorliegen könnte.

Willst Du selbst schaufeln,es spricht aus meiner Sicht nichts
dagegen,wenn Du da am Fallrohr 1 m in die Tiefe gehst,Schaden
muss sich dort zeigen.

Ja, das meinte ich eben, wenn man da nämlich nichts erkennen könnte
dann kann der Fachmann dann in seinem Fachwissen kramen denn dann wirds wohl kompliziert.
Wenn ich da erst aml die Verbindung Fallrohr-Grundleitung
erklärt sich vllt. schon alles.

Ggfs. montiere ich ein Teil des Regen/Fallrohrs ab und kipp im
Keramikstück unten knallgelb gefärbtes Wasser hinein.
Egal, Ostereierfarben oder Automechaniker hatten früher so Pulver
um Autokühler zu prüfen.
Einfach abwarten und schauen wo da was gelbes austritt…

Ich bedanke mich bei dir, gute Anregungen.

Gruß
Reinhard, der jetzt am WE sich im Internet mit Grundleitungen beschäftigen wird.

Hi Reinhard…

Was macht dich denn so sicher, dass das Problem überhaupt etwas mit dem Regenrohr zu tun hat?
Viele alte Häuser haben feuchte Kellerwände, ohne dass überhaupt irgendwelche Rohre undicht sind.
Geht jetzt so aus der Zeichnung nicht hervor… aber könnte es sein, dass der linke Bereich mit dem Flachdach komplett nachträglich angebaut wurde? Vielleicht hat es ja dann auch mit einer undichten Trennfuge zwischen den Gebäudeteilen zu tun…

Wasser geht oft seltsame Wege… ist daher immer schwer zu ermitteln wo soetwas herkommt.
Also denn, viel Glück beim suchen…

Hallo!

Ah, mein Freund Reinhard hat wieder mal Sorgen…
Reinhard, früher wurden die Ablaufleitungen ja nicht so ordentlich verlegt,
(das Wasser sucht sich schon seinen Weg…)

kann es ev. sein, dass da irgendwo eine Verstopfung vorliegt?

Bei mir habe ich schon ein Vogelnest aus dem Dachrinnen-Ablaufrohr geholt, samt toten Vogelbabys, ist ja blöd so ein Nest in der Dachrinne zu bauen.
Bei alten Installationen wachsen auch gern Wurzeln durch die schlampig abgedichteten Muffen in das Rohr. Und durch Blätter usw. verstopft das dann manchmal.
Wenn es regnet, bildet sich dann ein Rückstau, und an anderen undichten Muffen tritt das Wasser dann ev. unterirdisch aus.

Vielleicht kannst Du mal probieren, ob das Wasser frei abläuft,
also mal eine grössere Menge irgendwie in das Fallrohr reinschütten,
oder das Rohr mit einem Endoskop oder Kamera untersuchen lassen.
Wenn Du hast, kannst Du ev. auch mal mit so einer Rohrreinigungsspirale mal vorsichtig anfangen,
um festzustellen, ob da was verstopft ist.

Grüße, Steffen!

Hallo Reinhard,

aha, selbst, wahrscheinlich mit Fachfirma da diese
Grundleitung wieder freimachen, ggfs. Glück haben daß das
reicht oder wenn nicht
möglichst kurzes Stück dieser Grundleitung erneuern lassen.

Du hast nur eine Stelle im Keller welche Feucht ist, zudem sitzt genau dahinter der Anschluss des Fallrohrs.
Da ist es sehr wahrscheinlich, dass der Aschluss undicht geworden ist.
Möglich wäre noch, dass di Grundleitung verstopft ist und sich deshalb das Wasser staut, aber auch dann müsste der Anschlus dann irgendwie undicht sein …

Okay, *seufz*, Flickwerk bringt auf Dauer nix, wenn schon die
Grundleitung marode ist dann gleich bis zur Straßenmitte
auswechseln.

Da wird man sich zurst den Kanal mal innen per Kanalfernsehen ansehen.
Ist billige ls alles aufreissen und dann ist der an einer einzigen Selle undicht.

Aha, an der Stelle buddle ich das Loch, dann kommt einer und
schaut sich das alles an und sagt mir wo ich weiter buddeln
soll.
Mal schauen ob ich noch alte Pläne auftreiben kann.

Ich würde auch mal buddeln und anschliessend den Grill reinräumen und einen Regentanz machen :smile:
Alternativ kann man mit dem Gartenschlauch nachhelfen.

MfG Peter(TOO)

Das gehört eigentlich auch zum Bereich Sanitär. Größere Firmen
haben meist sogar eigene Bagger für die nötigen Erdarbeiten.

Sehr schmales Budget, ich bin der Bagger (Elternhaus).

Frage da halt nach und bitte vorab um einen Ortstermin.
Vielleicht hat der Fachmann ja einen anderen Verdacht.

Okay mache ich, aber wenn ich so darüber nachdenke erst wenn
ich da halt das Loch geschaffen habe in der von dir gesagten
Größe, also an die Grundleitung herankomme.
Irgendwie bin ich sehr überzeugt das muß sowieso sein das
Loch.
Danach kann dann auch der Fachmann viel besser abschätzen was
denn da vorliegen könnte.

Willst Du selbst schaufeln,es spricht aus meiner Sicht nichts
dagegen,wenn Du da am Fallrohr 1 m in die Tiefe gehst,Schaden
muss sich dort zeigen.

Ja, das meinte ich eben, wenn man da nämlich nichts erkennen
könnte
dann kann der Fachmann dann in seinem Fachwissen kramen denn
dann wirds wohl kompliziert.
Wenn ich da erst aml die Verbindung Fallrohr-Grundleitung
erklärt sich vllt. schon alles.

Ggfs. montiere ich ein Teil des Regen/Fallrohrs ab und kipp im
Keramikstück unten knallgelb gefärbtes Wasser hinein.
Egal, Ostereierfarben oder Automechaniker hatten früher so
Pulver
um Autokühler zu prüfen.
Einfach abwarten und schauen wo da was gelbes austritt…

Ich bedanke mich bei dir, gute Anregungen.

Gruß
, der jetzt am WE sich im Internet mit Grundleitungen
beschäftigen wird.

Vorläufige Rückmeldung
Hallo,

ich bedanke mich herzlich für alle Infos, Tipps und sonstigen Hilfen.
Heute war ich wieder vor Ort und habe wie geplant da angefangen zu buddeln.
Es ist mein Elternhaus. Im Familienrat haben wir beschlossen die Problematik gründlich und langfristig zu lösen.

Ich mache halt den freien Zugang zum Übergang des Regen/fall-Rohres in diese Grundleitung frei. Dann wird ein Fachmann bestellt, der kann dann tun was im beliebt, er sieht die potentielle Wasserasutrittstelle, (zu 90% ist sie das).

Und er kann dann ggfs. dieses T-Stück benutzen um dort mit einer Rohrfräse, Videokamere oder sonstwas in der wichtigeren Grundleitung
nachprüfen ob da alles in Ordnung ist.

Das regen/Fall-Rohr vom Dach (Plastik, kein Metall, aber egal)
ist optisch völlig frei, ich konnte von unten nach oben durchschauen um das zu prüfen.
Dieses Keramik/Ton-Rohr in das das Regen/Fall-Rohr mündet ist auch frei.

Da ich dort in dem Haus derzeit immer wenn ich da bin sehr viele Dinge erledige hatte ich heute nicht ausreichend Zeit das LOch
ausreichend tief zu machen. Fehlen noch so max. 40 cm.

Ich konnte aber schon erkennen daß das Keramikrohr in etwas mündet was wiederum ein bißchen dicker ist.
Das irritiert mich natürlich nicht, aber durch das Loch, das bisher fehlende Material drumrum ist das Keramik/Ton-Rohr „losgelöst“.

Mit einer Hand könnte ich es ohne geringste Mühe herausziehen. *grübel* Ich hatte, da ich schon sehr neugierig bin, schwer mit mir zu kämpfen das nicht zu tun :frowning:
Irschendwie vermute ich daran eine mögliche Ursache, so eine
"Rohrfreiheit ist wohl das Gegenteil eines dichten Rohrübergangs.

Bitte bitte, ich kann erst ab Di Nachmittag wieder vor Ort sein,
dann lege ich das frei und kann berichten, bitte nicht vorher spekulieren und eure Gedanken „verheizen“.
Denn die brauche ich noch wenn ich freigelegt habe und mir den Kopf kratze o.ä. *lächel*

Gruß
Reinhard

Hallo !

Was Du Keramik nennst ist „Steinzeug“.

Das war früher als Regen- und auch Schmutzwasserleitung gebräuchlich,auch im privaten Bereich. Im öffentlichen Bereich findet man es noch immer auch als Neuverlegung.
Das sind kurze Rohrstücke mit Spitzende und Muffenende,wie sonst auch üblich bei Kunststoff.
Und für die Dichtigkeit in der Muffe sorgt bei Steinzeug auch eine Dichtung,heute eine Gummidichtung,früher ein „Teerstrick“ oder ähnliches,der nachträglich von oben in den Spalt eingetrieben und verdichtet wurde.

Wenn so etwas fehlt,dann kann es bei Rückstau,also es kommt vom Dach mehr Wasser runter als im Kanalrohr abfließen kann,dann steigts im senkrechten Teil an und überspült die Muffenverbindung und es tritt Wasser ins Erdreich aus.

Man muss das Stück freilegen und am besten gegen Formteile aus KG(Kunststoff Erdverlegung,orange) ersetzen,die nötigen Übergangsteile Steinzeug/KG sorgen dann für die Anpassung der unterschiedlichen Muffen und dichten sauber ab.
Das unterste Fallrohrstück würde ich auch ersetzen lassen gegen ein „Standrohr mit Reinigungsöffnung“,Kunststoff oder stabiler verzkt. Stahl.

Ist es aber noch mechanisch OK,dann kann man auch die fehlende Dichtung ersetzen,etwa durch plastische Dichtmassen,die in den gesäuberten und getrockneten Muffenspalt eingedrückt werden.

MfG
duck313

Hallo,
eine Kamerakontrolle wäre wesentlich effektiver gewesen.
Du hättest nicht nur Schäden im Anbindebereich an die Grundleitung gesehen, sondern Du hättest auch den weiteren Verlauf der Grundleitung überprüfen können, ob z.B. eine Verstopfung für den Wasseraustritt sorgt, oder ob Schäden vorhanden sind, die Dir jetzt zwar noch keinen Ärger bereiten, aber vielleicht in einigen Jahren für Spätfolgen am Gebäude sorgen.

Dass die Rohrverbindungen undicht sind, ist keine Überraschung. Die Teerstrickdichtungen von Steinzeugrohren sind in der Regel nicht mehr dicht. Die Rohre lassen sich dann freigelegt locker bewegen. Wenn Die Feuchtigkeit im Keller erst seit kurzem aufgetreten ist, vermute ich eine Verstopfung in der Grundleitung, denn die Rohre sind schon lange undicht.

Wenn Du jetzt nur die betreffende Stelle abdichtest oder den Bereich der Regenfallleitung erneuerst, wird bei einer vorhandenen Verstopfung das Problem nur verlagert.

Frage mal bei einem örtlichen Kanalservice nach, was die für eine Kamerabefahrung wollen. Ich denke, dass in maximal 1,5 Stunden die komplette Grundleitung (mehr als 30Meter hast Du nicht, oder?) angekuckt ist.
Erkundige Dich neben dem Stundensatz auch gleich nach Nebenkosten, wie Anfahrt, Datenträger für das Video (Eventuell das Video auf eigenen USB-Stick ziehen), Kosten für das Beseitigen einer Verstopfung (Manche Firmen berechnen Reinigungen nach Metern - das kann teuer werden!)

Mit freundlichen Grüßen

Alexander Kreis

Ich hoffe letzte Rückmeldung in dieser Sache
Hallo,

eine Fachfirma kam und hat da das Steinzeugrohr durch eines
aus Kunststoff mit Zugangsöffnung/DecKel ersetzt.
Ist schon paar Tage her, zwischenzeitlich kamen wetterbedingt da schon
zumindest zweimal Wassermassen an.

In den betroffenen Kellerräumen, genauer gesagt so 5m Außenwand
und eine Querwand auf 3m, die ehemalige Außenwand hinten bevor der
Anbau kam, habe ich ja von innen her alles freigelegt und vieles was
locker und/oder feucht war entfernt.
Auch Rigipswände denn die hatten nix mehr was sie an die Wand band.

Seit Anfang an wird dort auch deutlich mehr dauerhaft gelüftet.
Erfolg ist, grad bei dem Wetter, alles wird/ist trockener.
Nicht nur die sowieso freigelegten großen Stellen sondern auch die Fizzelchen die noch da sind.
Z.B. bei Übergang Wand/Decke. Da muß ich noch filigran ran
um die Deckentapete nicht beschädigen.

Heute habe ich das an einigen Stellen getan, auch da das gleiche
schöne Ergebnis, Darunter deutlich trocknerer als bei/nach Entfernung
des Gleichen in großen Bereichen der Wand.

Da dies so ist trotz mehrmals starkem Regen gehe ich nicht von irgendeiner Verstopfung aus.
Und all eure Hinweise, Mühen usw. sind nicht verloren, ich gebe
sie dem „Familienrat“ bekannt.

Como siempre, danke an alle :smile:

Gruß
Reinhard